Gitarre + Amp für Späteinsteiger - Blues bis Heavy-Rock - max. 500€

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Jaÿ_R
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Hallo zusammen,

ich bin letzte Woche 30 geworden und habe entschieden, nach zig Jahren wieder Instrument zu lernen. Es soll eine E Gitarre sein.

Hier mal der Fragebogen:
1.) Spielerfahrung:

Ich bin...


[ ] Blutiger Anfänger (ohne jegliches Vorwissen)


2.) Musikrichtung:

Ich spiele...


[ ] Blues
[ ] Rock
[ ] Metal


3.) Ist bereits anderes Equipment vorhanden?

[ ] Nein


4.) Bauform:

Ich suche...


[ ] Solidbody


5.) Mein Budget:

[ ] 150-300€
[ ] 300-500€


6.) Gebrauchtkauf:

[ ] Nein


7.) Einsatzort:

Ich brauche sie für...


[ ] Zuhause


8.) Saitenzahl:

Ich will...


[ ] 6-Saiter


9.) Korpusform:

- Eigentlich egal -


10.) Vibrato-System:

- Keine Ahnung -


11.) Erwünschte Features:

[ ] Steg-Humbucker
[ ] Singlecoils


12.) Vorfeld

[ ] Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt (Bitte Kaufvorschläge und/oder engere Kaufauswahl posten und/oder Links einstellen)

Zuerst war ich entschlossen, folgendes Set zu kaufen: https://www.thomann.de/de/fender_sq_affinity_hss_champion_bsb.htm
Mein Gitarrenlehrer (bzw. in der Schnupperstunde) empfahl mir "Ibanez RG". Da er meinte, dass diese auch schon recht erschwinglich seien, vermute ich dass er die GRG Serie meinte. Da habe ich mir dann diese hier https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dx_bkn_egitarre.htm
Nach eigener Recherche bin ich dann aber auf die Yamaha Pacifica Reihe gestoßen, welche ja auch überall empfohlen wird. Da wäre dann https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112v_ovs.htm und https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_311h_bk.htm in der engeren Auswahl.

Zu diesen könnte ich mir dann diesen Amp vorstellen: https://www.thomann.de/de/fender_mustang_i_v_2.htm


Optional:

13.) Klangliche Ansprüche:


[ ] sollte klingen


14.) Zukunftsfähigkeit:

[ ] mittelfristig sollts schon halten


Nun meine Frage:
Die genannten Gitarren haben alle super Rezensionen, daher fällt mir die Wahl schwer. Wie sehr ihr das? Eure Erfahrungen?
Wenn ich für ein paar Euro mehr auch etwas noch besseres bekomme, gerne her damit. Am liebsten wäre mir wenn das Set auch schön lange hält.
 
Eigenschaft
 
Hi, ich glaube zusätzlich könntest du dir noch überlegen welchen Sound du toll findest, bzw. einmal schauen was deine Lieblingsbands so spielen. Gilt für Gitarre imd Verstärker....

Ansonsten: Gerade für Einsteiger würde ich empfehlen eine Gitarre auch einmal in die Hand zu nehmen, die unterscheiden sich (neben eben dem Klang) durchaus was Handhabung, Größe, Gewicht usw. angeht.

"Falsch" machst du sicherlich nichts mit dem von dir bereits aufgeführten oder dem, was dir vermutlich noch empfohlen wird. Ob die Gitarre gut zu dir, deinen Händen, deinen Ohren usw. passt ist dann eben noch einmal etwas anderes....
 
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Danke schon mal für die Antwort.

Das "selbst in die Hand nehmen" hab ich mir auch schon gedacht. Aber ganz ehrlich: ein paar Gitarren hatte ich im Laufe meines Lebens ja schon in der Hand. Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ich mit meinem Unwissen da jetzt nen mega Unterschied merke.

Aber selbst wenn: Alle bei Thomann gleichzeitig bestellen und diejenigen zurücksenden, die ich nicht möchte: Möglich? Sinnvoll?


Zur Musik:
Wird wohl mit leichten Blues anfangen. Dann in den Bereich Hard/Heavy. Lieblingsbands: Sabbath, Kiss, Motley Crue, Pantera, Black Label Society, Rob Zombie, Led Zeppelin,...
 
Die meisten dieser Bands spiele LesPaul artige Gitarren. Wichtig wäre ein Humbucker am Steg.
Die Yamaha Pacifica 311 ist ein wirklich gutes Instrument für das Geld, die wäre von den von dir genannten mein Favorit.
Bei den günstigen Amps kenne ich mich leider nicht aus.
 
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Wenn ich mir die Bandliste so anschaue würde ich, was den Amp betrifft, anstelle des Fender Modellers direkt einen mit eher britischem Rocksound empfehlen.
Sabbath spielt Laney, die anderen alle Marshall, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht wie gut der Fender das reproduziert.
Ich würde mich nach einer gebrauchten, kleinen Blackstar Röhre umschauen.
 
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bei max 300 neu wird es eng.
Wie wäre es mit doppeltem Budget oder gebrauchtem?
 
Die meisten dieser Bands spiele LesPaul artige Gitarren. Wichtig wäre ein Humbucker am Steg.
Ok, spontan geschaut was Epiphone bspw. in der Preisregion hergibt. Da sind dann meist 2 Humbucker. Sollte nicht auch ein Single Coil dabei sein, um musikalisch etwas flexibel zu sein? Oder kann man die prinzipiell auch splitten?

Wenn ich mir die Bandliste so anschaue würde ich, was den Amp betrifft, anstelle des Fender Modellers direkt einen mit eher britischem Rocksound empfehlen.
Sabbath spielt Laney, die anderen alle Marshall, ich weiß aber ehrlich gesagt nicht wie gut der Fender das reproduziert.
Ich würde mich nach einer gebrauchten, kleinen Blackstar Röhre umschauen.
Danke, ich schau mal. :)

bei max 300 neu wird es eng.
Wie wäre es mit doppeltem Budget oder gebrauchtem?
Gebraucht möchte ich nicht.
Doppeltes Budget... Wenn es sich wirklich lohnt, könnte ich es mir vielleicht vorstellen.
Aber ich hoffe es ist nachvollziehbar dass ich, wo ich aktuell noch nicht mal einen Akkord auf Anhieb spielen kann, zögere wenn die Investition die 300€ knackt. ;)
 
Kommt auch ein Röhrenverstärker in Frage?

Den Fender habe ich mal kurz probiert. Würde mich nicht auf Dauer befriedigen.

https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_1r_combo.htm?ref=search_rslt_blankster+ht1_254775_0

https://www.thomann.de/de/fender_ba...m?ref=search_rslt_fender+Bassbreaker_376787_6

OK, für Metal muss noch ein Pedal dazu..

Am Anfang schielt man immer nach der Gitarre und kauft sehr schnell irgend ein Amp-Schrott. Dabei würde es m.E. beim Amp mehr Sinn machen, etwas mehr Geld auszugeben. Bei Gitarren kommen sowieso andere dazu. Wenn Du ein CD Player kaufst (wer kauft heute schon sowas...) kannst du mit einem besseren CD Player (=Gitarre) soundtechnisch nicht soviel rausholen wie mit einem besseren Verstärker und Lautsprecher.

In diesem Thread hier, habe ich versucht ein paar Einsteiger-Gitarren bis 300,- € zu erfassen #14. Achtung! Warnung! Du kannst bessere Qualität gebraucht kaufen wenn du weißt was du da kaufst. Egal, bei günstigen Gitarren musst du mit einer breiten Serienstreuung rechnen, d.h. das gleiche Modell kann eine Gurke sein oder eine gute Gitarre. Wahrscheinlich ist auch, dass du nicht lange mit einer Günstig-Gitarre zufrieden sein wirst. So gesehen könnte man sich auch die 129,- € Gitarre kaufen (z.B die Fender die in dem Thread empfohlen wird) und mehr Geld für den Amp auszugeben. Wenn es dann einen richtig gepackt hat, will man irgendwann mal eine andere Gitarre die dann 500-600,- € kosten oder sogar mehr. Just my 5 Cent. Allerdings machst du sicherlich auch mit der Pacifica nichts falsch. Da würde ich eher zur 112 tendieren da sie soundmäßig flexibler ist.

Clone hat übrigens recht. Nimm auf jedem Fall verschieden Gitarren in die Hand, am besten zeitgleich. Auch du als Anfänger kannst erkennen ob die Gitarre z.B. Kopflastig ist und immer mit dem Kopf nach unten will. Natürlich kannst du die mehrere bestellen und nur eine behalten, allerdings meistens per Vorkasse. Ein Ausflug zu einem größeren Gitarrenshop würde auch Sinn machen.

Edit: Stelle dich darauf ein, wenn du bei einem Versender dein Modell gefunden hast, dass du die gleiche Gitarre vielleicht mehrmals retournieren musst, um eine zu erwischen bei der alles in Ordnung ist.

Edit2: Übrigens, mit 30 bist du alles andere als ein Späteinsteiger.. :D
 
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Wenn es ruhig etwas Les Paul mässiges sein darf kann ich eine Gitarre empfehlen, die mich echt verblüfft hat, als ich sie neulich mal spielen durfte:


Das Modell, das ich in den Fingern hatte, war mit Single Coils bestückt, ansonsten die gleiche Gitarre. Bis auf unscheinbare optische Kleinigkeiten, die für den Preis völlig ok sind, eine klasse Gitarre. Ich wollte das mit dem Preis erst nicht glauben.

Viel Verstärker für kleines Geld bietet diese Blackstar-Kopie:


Hab ich gelesen, selbst noch nicht getestet, halte das aber für glaubhaft.

Da bist du nicht weit über deinem Budget und hast ein brauchbares Rock-Besteck das sicher ne Weile Spass macht. ;)
 
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Hi, und Glückwunsch nachträglich.Der von HD600 empfohlene Blackstar ist mMn ein guter Tipp. Nur wenn 300 das Limit ist, würd ich trotzdem nicht ne 120 Euro Bullet Squier oder sonstwas dazukaufen. Auch wenn man später, wenn man dranbleibt, immer upgraden will, braucht man anfangs etwas, das man gern in die Hand nimmt und so dann auch gern übt.
Ich habe den Fender Mustang auch, anfangs ist der ein guter Übungsamp.Bei deinen Soundvorstellungen würde ich aber auch was Marshallartiges empfehlen, auch wenn der Mustang ein Preset dafür hat.
Also z.B. den Blackstar id core 10 oder 20. Hat durch "wide range stereo" Lautsprecher einen guten räumlichen Klang für die Größe, also klingt nicht wie eine kleine Tröte :).

https://www.thomann.de/de/blackstar_id_core_10.htm?ref=search_rslt_blackstar+id+cor_333376_4
Habe den Vox vt40x letztens mal getestet und die verzerrten Sounds macht der fast schöner als der Fender Mustang, der Vt20x kostet aber schon 170 Euro, da wäre es dann auch nicht mehr viel zum Blackstar.
https://www.thomann.de/de/vox_vt20x.htm?ref=search_rslt_vox+vt20x_374812_0
Bloß keinen Marshall MG kaufen, da würd ich dann doch den Fender oder sowas nehmen. Oder du schaust mal bei ebay nach dem Blackstar HT1.
Als Alternative zur Ibanez möchte ich dir ich diese Gitarre hier mal zeigen, ich suche gerade nach einer günstigen Backupklampfe und bisher hab ich nur gutes von dieser gelesen....aber nur ein Test im Laden könnte das bestätigen, also mit Vorsicht zu genießen, diese mal probieren, falls du sie im Geschäft siehst:
https://www.thomann.de/de/jackson_js22_dinky_blk.htm?ref=search_rslt_jackson+Js_318779_2
Das ist natürlich keine reine Bluesgitarre(weil 24 BÜNDE) aber man kann auch cleane Sachen damit spielen, die Yamaha Pacifica 311 würde ich der Jackson aber wahrscheinlich trotzdem vorziehen.
Für den ersten Eindruck lass ich mal meinen tschechischen(?) Kollegen hier mal was erzählen ;-):



Edit: der Bugera V5 ist ein Blackstar Klon? Der Bugera G5 wohl schon eher, aber trotzdem bestimmt ein netter kleiner Amp, der V5.Der 8 Zöller kann bei Metal aber nerven, das gilt dann aber auch für den von mir vorgeschlagenen Vox Vt20x ;-).
 
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hey... gerade entdeckt... Wahnsinns Preis..

https://www.thomann.de/de/laney_cub8.htm

dazu vielleicht noch ein Delay-Pedal und ab geht der Punk...

Würde ich jedem Transistorverstärker vorziehen. Und wenn du noch was digitales mit vielen Sounds und Percussions und Looper dazu haben willst zum etwas rumspielen den hier dazu

https://www.thomann.de/de/zoom_g1on.htm?ref=search_rslt_zoom+g1_334782_0

Den Kannst du vor dem Verstärker setzen und die Effekte nutzen oder min Line In in einer vorhandenen Stereoanlage. Ist auch ein geiles Kofphörerübeteil (wobei mir auch da der Blackstar HT1 über Kopfhörer sehr gut gefällt, wenn auch nicht so flexibel).

Du musst für dich eine Entscheidung treffen (oder halt beides kaufen). Den puristisch zu bedienen Röhrenverstärker mit guten organischem Klang bei dem du dich auf das Gitarrenspielen/lerne konzentrierst oder 100 digital nachgebildete Sounds und Effekte die du mit ein paar Regler erstmal nach deinen Bedürfnissen schrauben musst (wenn du es kannst... meistens am Anfang nicht aber so lernt man es auch oder lernt zumindest die verschiedenen Sounds und Effekte kennen).
 
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Den HT-1 Empfehlungen kann ich mich nur anschliessen, ich geb meinen nicht mehr her. Den kann man auch ruhig gebraucht kaufen, bei Ibäh Kleinanzeigen wird der Combo um 160,-€ angeboten. Wird man bei nichtgefallen verlustfrei wieder los.
 
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Ja aber achte wenn du ein Blackstar kaufst, dass es ein HT1R ist, also mit eingebauten Reverb.
Noch was: Der hat zwar nur 1 Watt aber kann verdammt laut werden wenn man verzerrt spielt. Das musst du in deiner Wohnsituation umsetzen können.

Gell? Da glühen die Drähte im Kopf.. :D
 
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Nicht deiner Meinung da ein Lo und Hi Input vorhanden ist. Außerdem, Overdrive Pedal davor macht auch das Leben einfacher. Wäre zumindest ein Versuch wert. Oder würdest du lieber mit einer 120-Euro-Transe spielen?

  1. 4 VOLUME: Sets how loud the amplifier is. Try cranking it up a little to drive the power tube harder for that real retro sound and feel, that only a quality tube amplifier can deliver. Now use your guitar volume to control the amount of distortion.
  2. 5 LO INPUT: ‘Lo’ stands for low gain. This input is attenuated down approximately 50% from the Hi input and is designed for full range clean sounds
  3. 6 HI INPUT: ‘Hi’ stands for high gain. This input is designed to enable the amplifier to be overdriven more easily and has a restricted low frequency range to avoid a “mushy” sound from high output guitars.
Bei "mushy" Sound konnte ich nicht widerstehen...:D
 
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Zuerst mal danke für eure Antworten (und danke @Rockhardandfast für die Glückwünsche) :)

Das ist schon gut Input. Dass ich zB einen "puristischeren" Verstärker nehmen und noch was für die Effekte dazwischen schalten kann, war mir gar nicht klar. ^^
Da werde ich mir in den nächsten Tagen nochmal Gedanken machen bzw mich informieren.

Auch was die Gitarre angeht. Am besten ich investiere am Samstag ein paar Stunden und fahre nach Köln in den Music Store. Mit den Empfehlungen von hier im Gepäck. :D

Ach ja, noch was. Da der Titel etwas irreführend ist: 300€ wäre das Limit für die Gitarre. Gitarre und Verstärker dürfen auch 500 kosten.

Aber danke schon mal an alle. :)
 
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...Dass ich zB einen "puristischeren" Verstärker nehmen und noch was für die Effekte dazwischen schalten kann, war mir gar nicht klar. ..

Vorsicht! Da kommen wir gleich zu einem wichtigen Punkt. Es gibt Effekte die kommen vor dem Verstärker und Effekte die nur gut klingen wenn sie erst nach der Vorstufe des Verstärker eingeschleift werden. Dazu muss der Verstärker auf der Rückseite zwei Büchsen haben (Send und Return) die sich FX Loop nennen. Bei deinem Budget ist es schwierig einen Röhrenamp mit FX Loop zu finden. Ein Zerrpedal gehört z.B. vor dem Verstärker, ein Reverb normalerweise nicht. Daher habe ich oben auch geschrieben den HT1R zu nehmen, weil der ein eingebauten Reverb hat. OK, bei so einem "Einfachkonzept" kann man schon mal auch andere Pedale vor dem Amp schalten die da normalerweise nicht hingehören aber je mehr der Amp verzerrt (Gain hoch eingestellt) desto bescheidener klingt es.

Wenn du mehr darüber lesen willst, schaue mal hier, ist relativ einfach und verständlich erklärt.

Mach dir aber nicht zu viel Kopf darüber. Effektpedale sind am Anfang nicht soo wichtig, außer du willst gleich eine Klasse teurer einsteigen beim Amp, dann würde ich dir auf jedem Fall einen FX Loop empfehlen (langfristig gesehen).

Nimm jemand mit der etwas davon versteht nach Köln. Notfalls frage hier ob jemand in der Gegend ist und mit dir zum Music Store fährt.
 
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300 für die Gitarre, 200 für den Amp - da würde ich an deiner Stelle tatsächlich mal die Kombination "Yamaha 311H & Roland Cube 40GX" ins Auge fassen.


:) :hat:
 
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den Roland Cube kann ich dir auch nur empfehlen.
Schöner Amp mit vielen verschiedenen Sounds und Effekten an Board. Da brauchst dann auch keine extra Bodentreter ;)

was die Gitarre angeht,

ob 2 Humbucker oder nur Singlecoils oder eine kombination aus beidem...

reine Geschmackssache.

ab in den Musikladen und testen...

Am Ende zählt es das dir die Gitarre gefällt.
 
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