Git / Bass ?? HILFE!

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hi ich spiel zwar gitarre, und das is auch ganz gut so....aber bass find ich auch ncih übel und mich würde mal interessieren inwiefern man da n vorteil hat wenn man git bzw. bass spielt und dann bass bzw. gitarre nachher lernt ....

also in meinem fall: hab ichs da leichter wenn ich in nem jahr mir mal n billigeren anfänger bass+ amp hole um just 4 fun auch mal bass zu spielen, oder muss ich da nochmal viel zeit investieren für die techniken (denke da an slaps und pops etc. , da rhytmik und so und auch das greifen von der gitarre her mehr oder weniger gleich ist)

bis dann,

kea
 
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ich denke es kommt drauf an wie weit du kommen willst, und wieviel zeit du bereit bist zu investieren.....
natürlich könntest du immer den grundton des akkordes spielen, aber wenn du darüber hinaus möchtest, müsstest du schon etwas mehr zeit investieren um z.B. slappen zu lernen.du hast bestimmt einen vorteil das du gitarre spielst aber was du draus machst ist ne andere sache....
Probieren geht über studieren.....
 
danke für deine schnelle antwort...also ich wollte bass dann irgendwann so mehr als zweites instrument lernen....gitarre hat bei mir weiterhin vorrang...spiele auch erst seit nem jahr, also wart ich erstmal bis ich vernünftig 6saiten beherrsche bevor ich mich auch auf 4/ 5 saiter stürze...naja und nur so grundtöne fänd ich n bisschen langweilig...hab da dann schon mehr vor als das...so beispielsweise wie im funk, wo man dan auch deutlich merkt, dass der bass da ist ^^
 
Ich weiss nicht, wie krass Du auf's Griffbrett guckst - aber den Faktor "andere Bundabstände" würd' ich auch noch gerne in den Ring werfen.
Spiele als Ex-Gitarrero jetzt Bass und habe das am Anfang als das Schwierigste empfunden.
Basslinien zupfen geht okay, Läufe spielst Du ja auch auf der Gitarre.
Hammer-On und Pull-Off konnte ich von der Gitte schon, Pop und Slap sind schon was ganz anderes, das musst Du neu lernen.
Das mit der Rhythmik... tja, die einen haben es, die anderen lernen es nie, wenn Du mich fragst. Da hilft auch kein Metronom, das hilft nur stabilisieren.
Die Denke ist auch anders. Bass ist halt kein Melodieinstrument.
Aber als Gitarrist wirst Du recht schnell wenigstens *was* zustande bringen.
 
das wollte ich hörn @ princess^^...schnell was zustande bringen...weil wenn man da auch wieder mühselig von 0 anfangen müsste wäre es ziemlich demotivierend in meinen augen.
bass will ich ja nur als "nebenbeschäftigung" lernen ...ich find so groovige bassläufe einfach nur geil...also mehr so für mich zuhause und da denk ich mal werd ich irgendwann mal son einsteiger-combo-ding holen mit amp und bass für wenig geld...sowas reicht dann denk ich für zuhause...
ich finds dann auch cool wenn man irgendwann gitarre und bass spielen kann...da is man dann flexibler^^ so jenachdem worauf man lust hat...
zu den bundabständen: das hab ich mir gedacht, dass das ungewohnt sein wird...und die saitenstärke auch...aber ansonsten...akkordbegleitung kann ja wohl für nen gitarrero ncih mehr so schwer sein...
 
Hey IcePrincess, wie kriegst Du Bass und Gesang koordiniert? Ich singe ja immer nur ein paar Backgroundzeilen und spiele in dieser Zeit Bass quasi "automatisch", als Leadgesang stelle ich mir das dann doch noch etwas komplizierter vor. Respekt.:great:

...das Wort "Gitarrero" ist übrigens unfug, schönen Gruß von der spanischen Fraktion meiner Band... :D
 
ok...ich korrigier mich mal

das mit dem gitarrero is quatsch...sagen aber viele; is ja auch egal ob richtig oder nicht ansonsten halt gitarrist...^^

und das mit der akkordbegleitung: ich hab was anderes geschrieben als ich gedacht hab...eigentlich meinte ich dass es kein gorßes problem sei sollte die grundtöne der akkorrde zu spielen

hab ich mich jetzt verständlicher ausgedrückt?:D
 
killemall schrieb:
das mit dem gitarrero is quatsch...sagen aber viele; is ja auch egal ob richtig oder nicht ansonsten halt gitarrist...^^

Hat ja keiner behauptet, dass es spanisch ist, oder? Ich seh das einfach nur als Verhohnepipelung. Und dann ist es erlaubt.

Gruesse, Pablo
 
palmann schrieb:
Hat ja keiner behauptet, dass es spanisch ist, oder? Ich seh das einfach nur als Verhohnepipelung. Und dann ist es erlaubt.

Gruesse, Pablo

Ich wollt ja auch nicht klugscheißen. Aber auch niemanden dumm sterben lassen, es glauben nämlich eine ganze Menge Leute das das der spanische Begriff für Gitarrist ist. Ansonsten ist mir das doch egal wie Ihr die Typen nennt, ich persönlich bevorzuge immer noch den Begriff des Eierschneiderrero's ;)
 
Hiya!

MMBassboy schrieb:
Hey IcePrincess, wie kriegst Du Bass und Gesang koordiniert?
Wie kommst Du zur Carnegie Hall?
Nein, mal ehrlich. Ich finde, dass es egal ist, welches Instrument Du spielst, so lange Du dazu singst. Jedes hat seine eigenen Tücken, ob es das Klavier ist, die Gitarre oder eben der Bass. Das Koordiniert-kriegen ist dann Übungssache.
Im Gegenteil... meine Lehrerin findet, dass mir der Bass gut tut. Ich stehe aufrechter und spüre durch den Gurt immer ganz genau, wo ich denn nun hinstützen muss.

MMBassboy schrieb:
Ich singe ja immer nur ein paar Backgroundzeilen und spiele in dieser Zeit Bass quasi "automatisch", als Leadgesang stelle ich mir das dann doch noch etwas komplizierter vor.
Automatisierung ist da schon das richtige Stichwort.
Bei manchen Sängern (Sting, auch Peter Cetera) die selbst Bass spielen ist es relativ einfach, da die ihre Basslinien immer so schreiben, dass sie sich mit der Stimme nicht beissen.
Bei anderen ("Another one bites the Dust" von Queen oder "Hold the line" von Toto) musst Du die Basslinie einfach so lange spielen, bis sie sitzt. An "Hold the line" sitze ich jetzt schon seit sechs Wochen.
Der Bass zur CD: Klappt.
Die Gesangsstimme zur CD: Klappt.
Beides gleichzeitig? Ehhh... ja. Manchmal. Für eine gewisse Zeit... Aber das wird schon.

Das größere Problem für mich ist, dass ich es nicht gewöhnt bin, hinter einem Mikroständer kleben zu müssen...

MMBassboy schrieb:
Danke :redface:

Greez

Ice
 
Hey Ice, das mit der Singsangtechnik geht mir genauso, wenn ich den Bass vor der dicken Plautze hängen habe geht das mit dem stützen und atmen etc. von ganz allein. Ohne muss ich mich wesentlich mehr konzentrahieren.

Dachte ich mir es doch, das auch Du mit gleichzeitig spielen und singen kleinere Probleme hast. Funktioniert wahrscheinlich wirklich nur wenn man den Bass auswendig und "kopflos" spielt.
Ich denke das dieses Problem, neben der manchmal verquer laufenden Rhytmik der Anschläge, daher rührt das man als BassistIn die Basslines irgendwie innerlich mitsummt. Natürlich tonlos. Zumindest geht mir das so. ich merke es auch immer nur dann wenn ich auf der tiefen H-Saite rumrumpele, so tief komm ich mit meiner Stimme nicht, und bin dann immer erst mal etwas irritiert. Und dieses interne Bassline-mitsingen macht es halt schwer auch noch den Gesangspart zu übernehmen. Wer kann schon live zweistimmig singen? ;)

Beim Gitarrespielen hab ich damit übrigens überhaupt keine Sorgen.

Wie meinst Du das mit dem Microständer???
 
nur mal so ne frag um wieder zurück zum thema zu kommen:

was kann man eher sagen?

- bassisten sind die besseren gitarristen oder
- gitarristen sind die besseren bassisten

also ich meine darauf bezogen, wenn sie das instrument wechseln...
 
Also ich finde wenn sie das Instrument wechseln, sind Bassisten die besseren Gitarristen :p

Das ist aber völlig voreingenommen. Andererseits wären sie dann ja Verräter.
 
:rolleyes:

Wie wär's, wenn wir uns mal darauf einigen, dass Gitarristen die besseren Gitarristen und Bassisten die besseren Bassisten sind? Oder so...
 
Gnomine schrieb:
:rolleyes:

Wie wär's, wenn wir uns mal darauf einigen, dass Gitarristen die besseren Gitarristen und Bassisten die besseren Bassisten sind? Oder so...
Können wir uns gerne drauf einigen...

Ich stell jetzt aber mal die kühne Vermutung in den Raum, dass die meisten Bassisten ohnehin irgendwie über die Gitarre zu ihrem Instrument gekommen sind - und sei es, dass sie erst mal an ner Akkustik-Gitarre gelernt haben ein paar Lagerfeuer-Akkorde zu schrammeln. Irgendwann haben die "Bassisten" dann ein Einsehen gehabt und sich dem von Natur aus für sie vorgesehenen Instrument zugewandt...

Man könnte also auch sagen Bassisten sind die schlechteren Gitarristen und Gitarristen sind die schlechteren Bassisten! ;)
 
Grooveaddict schrieb:
Können wir uns gerne drauf einigen...

Ich stell jetzt aber mal die kühne Vermutung in den Raum, dass die meisten Bassisten ohnehin irgendwie über die Gitarre zu ihrem Instrument gekommen sind - und sei es, dass sie erst mal an ner Akkustik-Gitarre gelernt haben ein paar Lagerfeuer-Akkorde zu schrammeln. Irgendwann haben die "Bassisten" dann ein Einsehen gehabt und sich dem von Natur aus für sie vorgesehenen Instrument zugewandt...

Man könnte also auch sagen Bassisten sind die schlechteren Gitarristen und Gitarristen sind die schlechteren Bassisten! ;)

Da erwähn ich mich gleich mal als Ausnahme:D.
Ich hab vor dem Bass nie ein anderes Instrument gespielt (Die Grundschul-Blockflöte mal ausgenommen...). Vor ca. 3 Jahren habe ich mir dann eine Gitarre zugelegt, zum Schreiben eigener Lieder ist das schon praktischer.

Daher kann ich aber auch deinen letzten Satz absolut bestätigen:D.

Um auf das eigentliche Thema zu sprechen zu kommen:
Natürlich ist es nicht unpraktisch, bereits ein bundiertes Instrument ähnlicher Bauart zu beherrschen, wenn man sich dem Bassspiel als Dreingabe zuwenden will.
Die technische Umstellung ist dann ja bei weitem nichts so groß wie wenn man z.B. vom Saxophon zur Gitarre übergehen möchte o.ä.

Empfehlen würde ich das sowieso, da man sich als Gitarrist durchaus auch intensiver mit Themen wie Rhythmik, bzw. Timing, beschäftigen kann, wenn man sich mal einen Bass schnappt.

Was die Spieltechniken angeht, naja, das muss man dann sehen. Es gibt ja auch genug Bassisten, die z.B. mit Plektrum spielen, was ja den meisten Gitarristen (denke ich!) entgegenkommen könnte.
Es gibt ja nunmal keine Grundregel, die dir vorschreibt, wie du dein Instrument zu spielen hast.
Wenn es irgendwann mal mehr sein soll als "ein wenig nebenher", hat man immer noch genug Anlaufstellen, um sich über andere (neue) Techniken und Möglichkeiten zu informieren.
 
.eigentlich meinte ich dass es kein gorßes problem sei sollte die grundtöne der akkorrde zu spielen
Wenn du die(Grundtöne) wirklich innerhalb von einem Jahr zum grooven bringst, dass heißt das des dann richtig arschgeil klingt hast du genug zu tun. Ich spiel jetzt knapp zwei Jahre Bass hab davor drei Jahre Gitarre geklimpert und bin immer noch nicht mit meinen Achtelgrooves zufrieden(was ich wahrscheinlich auch nie bin).
 
Hey Leute, mir gehts ein wenig so ähnlich wie dem Threadsteller, ich spiele jetzt seit nem knappen Jahr E-Klampfe und überlege nun (ok, eher "Schnappsidee"-mässig) mich vielleicht mal an nen Bass zu wagen... was mich hierbei gerade speziell interessieren würde: Wie sinnvoll wäre es, mit nem Fretless-Bass anzufangen? Das würde mich (auch als Sean Malone-Fan, hrhr) ziemlich interessieren...

mfg
Andre
 

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