flaschendeckel
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mal vorweg:
das is kein songtext, sondern das ende einer kurzgeschichte. hab ich als hausuafgabe aufgekriegt. ein bisschen merkwürdig für die 12. klasse, am ersten schultag, deswegen hab ich mir gedacht ich schreib was, womit er nicht rechnet
ich hab kein grund gesehen, der dagegen spricht es hierrein zu posten, falls es doch einen gibt, bitte ins ot verschieben.
die kurzgeschichte an sich heißt gina und giovanni.
gina ist der inbegriff einer schönen frau, alles makellos an ihr und so weiter. sie hat einen eifersüchtigen ehemann, der viel auf reisen ist, und gesagt hat er würde sie ermorden, würde sie ihn je betrügen. giovanni ist ginas liebhaber, und als gina ihren ehemann betrügt, geht die schlafzimmertür auf, und von da an soll man ein ende schreiben. der letzte absatz ist wichtig, deswegen schreib ich ihn noch hin:
mein ende:
grammatikalische kritik brauch ich diesmal weniger
was haltet ihr davon?
kommt es durch, dass er sie häutet?
oder scheint das letzte kleid eher als metapher für das leben?
sollte ich vllcht lieber "soll auch ihr letztes kleidCHEN fallen" sachreiben, würde bei der wörtlichenr ede ein bisschen so wie ein versmaß wirken...
das is kein songtext, sondern das ende einer kurzgeschichte. hab ich als hausuafgabe aufgekriegt. ein bisschen merkwürdig für die 12. klasse, am ersten schultag, deswegen hab ich mir gedacht ich schreib was, womit er nicht rechnet
ich hab kein grund gesehen, der dagegen spricht es hierrein zu posten, falls es doch einen gibt, bitte ins ot verschieben.
die kurzgeschichte an sich heißt gina und giovanni.
gina ist der inbegriff einer schönen frau, alles makellos an ihr und so weiter. sie hat einen eifersüchtigen ehemann, der viel auf reisen ist, und gesagt hat er würde sie ermorden, würde sie ihn je betrügen. giovanni ist ginas liebhaber, und als gina ihren ehemann betrügt, geht die schlafzimmertür auf, und von da an soll man ein ende schreiben. der letzte absatz ist wichtig, deswegen schreib ich ihn noch hin:
Seht, da liegen sie in ihrem nest, aneinandergeschmiegt und nackt wie junge vögel. er liegt ermattet in ihren armen. sie spürt seinen atem. der feste bauch bedrängt sie und zieht sich werbend zurück. er lächelt. nun schlafen sie beide.
Langsam öffnet sich die Schlafzimmertür Ein...
mein ende:
…. Ein kalter Schauer, der Gefährte des Verrats, schlich sich durch die von des Richters Hand geöffnete Tür. Ein dunkler Schatten verbrannte den eben noch verräterisch flüsternden Duft der Liebe, und finsterte zu den Umschlungenen heran, vergiftete mit Rachelust die Träume der Verlorenen, auf dass sie sich unruhig im Schlafe drehten, und von einander ließen, als hätten sie ein schlechtes Gewissen. Lautlos wetzt der Mond die blanke Klinge, welche vor Entschlossenheit erbebt, und folgenden Plan erfasst: Nackt wollen sie sein, Nackt sollen sie sein! Soll auch ihr letztes Kleid fallen.
Seht, da liegen sie in ihrem Grab, voneinander getrennt, und nackt wie junge Vögel! Er liegt ermattet in ihren Armen. Sie spürt seinen Atem nicht. Sein schlaffer Körper lässt von ihrem ab. Er lächelt nicht. Nun schlafen sie beide.
grammatikalische kritik brauch ich diesmal weniger
was haltet ihr davon?
kommt es durch, dass er sie häutet?
oder scheint das letzte kleid eher als metapher für das leben?
sollte ich vllcht lieber "soll auch ihr letztes kleidCHEN fallen" sachreiben, würde bei der wörtlichenr ede ein bisschen so wie ein versmaß wirken...
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