Orthanc
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Hallo erstmal
Also alles fing damit an, dass ich mir vor ca. 2 Jahren eine Epiphone Les Paul in einem größeren shop gekauft habe.
Dazu gab es einen dieser Standard Ibanez Gigbags.
Allerdings gab der in regelmähsigen Zeitabständen den geist auf (so 3-6 monate).
D.h. die Reisverschlüsse gingen kaputt, Nähte rissen auf, das Material gab nach und vor allem die Befestigung der Tragegurte rissen ab.
So holte ich mir dann in regelmähsigen abständen einen neuen Gigbag in dem Laden hab.
Beim letzten mal allerdings sahs ich auf dem Fahrrad, als die Gurte, bzw. der verbliebene Gurt riss. Dadurch entstanden kleiner Beschädigungen an der Gitarre. Nichs schlimmes, was sie unspielbar machen würde, aber doch deutliche Kratzer und ein lackabsplitterung am Binding.
Allerdings sah ich es nicht ein mit dem von mir nicht veruchsachten Wertverlust der Gitarre zu leben und bin recht stinkig zu dem Laden gegangen. Dort haben sie mir zunächst mal einen guten Gigbag für den Einkaufspreis angeboten und haben misswillig gemeint ich solle mal ihnen die Bilder der Beschädigungen dalassen und sie schauen, was sie machen können.
Deis is jetzt schon etwas länger her und ich hab schon nicht mehr damit gerechnet, dass sich jemand vom Shop meldet. Letzten Freitag allerdings kam dann ein Anruf, den meine Mutter entgegen nahm, indem sie mitteilten, dass sie mit dem Hersteller des Gigbags in der Nähe eines Rechtsstreites währen und ich folgende Optionen hätte.
Eine Gutschrift könnten sie mir nicht geben, was mir am liebsten gewesen wäre, aber die Gitarre würden sie gegen eine neue eintauschen, wenn ich das wolle, was ich ja aber bestimmt nich wolle, weil man sich ja an sein instrument gewöhnt.
Also was meint ihr zu der gesamten Situation?
Haltet ihr das Angebot für fair oder solltet ihr weiternörgeln, um mehr zu erreichen?
Also alles fing damit an, dass ich mir vor ca. 2 Jahren eine Epiphone Les Paul in einem größeren shop gekauft habe.
Dazu gab es einen dieser Standard Ibanez Gigbags.
Allerdings gab der in regelmähsigen Zeitabständen den geist auf (so 3-6 monate).
D.h. die Reisverschlüsse gingen kaputt, Nähte rissen auf, das Material gab nach und vor allem die Befestigung der Tragegurte rissen ab.
So holte ich mir dann in regelmähsigen abständen einen neuen Gigbag in dem Laden hab.
Beim letzten mal allerdings sahs ich auf dem Fahrrad, als die Gurte, bzw. der verbliebene Gurt riss. Dadurch entstanden kleiner Beschädigungen an der Gitarre. Nichs schlimmes, was sie unspielbar machen würde, aber doch deutliche Kratzer und ein lackabsplitterung am Binding.
Allerdings sah ich es nicht ein mit dem von mir nicht veruchsachten Wertverlust der Gitarre zu leben und bin recht stinkig zu dem Laden gegangen. Dort haben sie mir zunächst mal einen guten Gigbag für den Einkaufspreis angeboten und haben misswillig gemeint ich solle mal ihnen die Bilder der Beschädigungen dalassen und sie schauen, was sie machen können.
Deis is jetzt schon etwas länger her und ich hab schon nicht mehr damit gerechnet, dass sich jemand vom Shop meldet. Letzten Freitag allerdings kam dann ein Anruf, den meine Mutter entgegen nahm, indem sie mitteilten, dass sie mit dem Hersteller des Gigbags in der Nähe eines Rechtsstreites währen und ich folgende Optionen hätte.
Eine Gutschrift könnten sie mir nicht geben, was mir am liebsten gewesen wäre, aber die Gitarre würden sie gegen eine neue eintauschen, wenn ich das wolle, was ich ja aber bestimmt nich wolle, weil man sich ja an sein instrument gewöhnt.
Also was meint ihr zu der gesamten Situation?
Haltet ihr das Angebot für fair oder solltet ihr weiternörgeln, um mehr zu erreichen?
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