Dingel-Dangel-Drummer
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Liebe Forumgemeinde,
ob es einen solchen Thread schon gibt, weiß ich nicht... falls ja, einfach dorthin verschieben
Da ich am vergangenen Wochenende mal wieder etwas interessantes, faszinierendes und lustiges erlebte, dachte ich mir eventuell wäre es eine gute Idee, über das eine oder andere Konzert (bzw. den einen oder anderen Gig) seine Geschichte und Eindrücke zu erzählen.
Hier mein Story vom letzten Weekend:
Angefangen hatte alles damit, daß ich Wayne Schlegel hier über´s Musikerboard kennenlernte...
Wayne´s Band RWC (was ausgeschrieben RobbieWilliamsCoverband heißt) spielte am vergangenen Freitag, den 11.08., im "Pumpwerk" in Hockenheim. Ein kleiner, aber feiner Club mit einer sehr guten Atmosphäre. Freundliches Personal, leckere Getränke.
Ich kam da unten an, und wie vereinbart wartete Wayne am Backstageeingang schon auf mich - natürlich rauchenderweise, wie das bei Musikern nun mal so Pflicht ist. Nachdem wir kurz "Hallo" sagten, führte er mich gleich mal Richtung Bühne, wo mich dieser Anblick erwartete:
Nach Wayne´s Aufforderung mache ich mich auch gleich mal daran, das Teil anzuspielen... wie zur Hölle kann eine 10" und eine 12" Tom sooo immens fett klingen?! Die Antwort: Kessel aus Birke/Bubinga. Ich bin begeistert von dem Set.
Mikrofonierung der Kessel: Sennheiser E604
Snare: Resoseite Shure SM58, Drumheadseite ebenfalls ein Sennheiser.
Bassdrum: Sennheiser, k. A.
So, nachdem sich der Rest der Band - wie sich das gehört - erstmal vorgestellt hat, hatten wir ein bißchen Zeit zum reden und zum Futtern. Die Band an sich entstand mehr oder weniger aus einer Bierlaune heraus, "man müsste mal eine Robbie Coverband machen". Da es zu diesem Zeitpunkt allerdings erst ca. 20.000 Robbie Coverbands in Deutschland gab, blieb nur eines: Klotzen, nicht Kleckern! Und so stampften sie mit einigen sehr guten Musikern eben dieses Projekt aus dem Boden. Bei jedem Gig sind Tänzerinen dabei, die ihre Sache verstehen - sehr lecker anzuschauen!
Gemixt wurde das ganze an dem Freitag über ein volldigitales Mischpult, wohl ein Traum für jeden Tonmenschen. Der Tonmensch an dem Abend war eine Frau, "Uso" genannt. Sie hat einen Sound hingezimmert... mein lieber Herr Gesangsverein!
Thommy, der Sänger, hat eine Power auf der Bühne gezeigt, man merkte, daß der Junge bei den Finalisten der "Fame-Academy" dabei war. An sich ist die komplette Band sehr locker und nimmt sich auch nach dem Gig Zeit für das Puplikum... besonders, wenn die Roadcrew des echten Robbie anwesend ist
Im Gesamten kann ich sagen, daß es sich gelohnt hat, die 180 km nach Hockenheim zu fahren, um Henning (Wayne´s bürgerlicher Name) mal persönlich kennenzulernen und die Show zu erleben. Außerdem wusste ich auch so gleich den Weg an den Hockenheimring, schließlich mussten wir da am nächsten Tag wieder hinfahren - der echte Robbie spielte dort.
Wie es oben schon geschrieben steht - die Boys und Girls der ECHTEN Robbie Williams Roadcrew haben den Weg in´s Pumpwerk an dem Abend gefunden. Wir haben ein paar Bier zusammen getrunken und viel Spaß miteinander gehabt. Sie meinten, sie hätten schon ein paar Robbie-Coverbands gesehen, aber noch keine so gute und authentische wie Wayne´s RWC.
Hier noch ein paar Impressionen...
Links Marc, der Mann, der die Fernsehkamera für die Nahaufnahmen von Robbie bedient,
rechts der Mann, der für das Videomixing während des Gigs verantwortlich ist:
Links wieder Marc, rechts Enso, der für die Drums bei Son of a Gun verantwortlich ist (also meine Wenigkeit )
Einer von der Roadcrew, der sich am nächsten Abend aufgrund erhöhten Alkoholkonsums jedoch nicht mehr an alles erinnern konnte:
Die Junge Dame im Vordergrund ist bei Robbie die "Wardrobe-Designerin", d. h. sie designed die Klamotten für die Tour. Dahinter einige von der Crew:
Und hier der Beweis, daß es alles Leute von der Roadcrew waren:
Tja, ich hoffe mal, der Bericht war interessant für Euch, und wenn der eine oder andere auch etwas zu berichten hat, dann nur her damit
Grooves,
Enso
By the way: Herzlichen Dank nochmal an Adam, der uns am Samstag den Einlass in den VIP-Bereich organisiert hat
ob es einen solchen Thread schon gibt, weiß ich nicht... falls ja, einfach dorthin verschieben
Da ich am vergangenen Wochenende mal wieder etwas interessantes, faszinierendes und lustiges erlebte, dachte ich mir eventuell wäre es eine gute Idee, über das eine oder andere Konzert (bzw. den einen oder anderen Gig) seine Geschichte und Eindrücke zu erzählen.
Hier mein Story vom letzten Weekend:
Angefangen hatte alles damit, daß ich Wayne Schlegel hier über´s Musikerboard kennenlernte...
Wayne´s Band RWC (was ausgeschrieben RobbieWilliamsCoverband heißt) spielte am vergangenen Freitag, den 11.08., im "Pumpwerk" in Hockenheim. Ein kleiner, aber feiner Club mit einer sehr guten Atmosphäre. Freundliches Personal, leckere Getränke.
Ich kam da unten an, und wie vereinbart wartete Wayne am Backstageeingang schon auf mich - natürlich rauchenderweise, wie das bei Musikern nun mal so Pflicht ist. Nachdem wir kurz "Hallo" sagten, führte er mich gleich mal Richtung Bühne, wo mich dieser Anblick erwartete:
Nach Wayne´s Aufforderung mache ich mich auch gleich mal daran, das Teil anzuspielen... wie zur Hölle kann eine 10" und eine 12" Tom sooo immens fett klingen?! Die Antwort: Kessel aus Birke/Bubinga. Ich bin begeistert von dem Set.
Mikrofonierung der Kessel: Sennheiser E604
Snare: Resoseite Shure SM58, Drumheadseite ebenfalls ein Sennheiser.
Bassdrum: Sennheiser, k. A.
So, nachdem sich der Rest der Band - wie sich das gehört - erstmal vorgestellt hat, hatten wir ein bißchen Zeit zum reden und zum Futtern. Die Band an sich entstand mehr oder weniger aus einer Bierlaune heraus, "man müsste mal eine Robbie Coverband machen". Da es zu diesem Zeitpunkt allerdings erst ca. 20.000 Robbie Coverbands in Deutschland gab, blieb nur eines: Klotzen, nicht Kleckern! Und so stampften sie mit einigen sehr guten Musikern eben dieses Projekt aus dem Boden. Bei jedem Gig sind Tänzerinen dabei, die ihre Sache verstehen - sehr lecker anzuschauen!
Gemixt wurde das ganze an dem Freitag über ein volldigitales Mischpult, wohl ein Traum für jeden Tonmenschen. Der Tonmensch an dem Abend war eine Frau, "Uso" genannt. Sie hat einen Sound hingezimmert... mein lieber Herr Gesangsverein!
Thommy, der Sänger, hat eine Power auf der Bühne gezeigt, man merkte, daß der Junge bei den Finalisten der "Fame-Academy" dabei war. An sich ist die komplette Band sehr locker und nimmt sich auch nach dem Gig Zeit für das Puplikum... besonders, wenn die Roadcrew des echten Robbie anwesend ist
Im Gesamten kann ich sagen, daß es sich gelohnt hat, die 180 km nach Hockenheim zu fahren, um Henning (Wayne´s bürgerlicher Name) mal persönlich kennenzulernen und die Show zu erleben. Außerdem wusste ich auch so gleich den Weg an den Hockenheimring, schließlich mussten wir da am nächsten Tag wieder hinfahren - der echte Robbie spielte dort.
Wie es oben schon geschrieben steht - die Boys und Girls der ECHTEN Robbie Williams Roadcrew haben den Weg in´s Pumpwerk an dem Abend gefunden. Wir haben ein paar Bier zusammen getrunken und viel Spaß miteinander gehabt. Sie meinten, sie hätten schon ein paar Robbie-Coverbands gesehen, aber noch keine so gute und authentische wie Wayne´s RWC.
Hier noch ein paar Impressionen...
Links Marc, der Mann, der die Fernsehkamera für die Nahaufnahmen von Robbie bedient,
rechts der Mann, der für das Videomixing während des Gigs verantwortlich ist:
Links wieder Marc, rechts Enso, der für die Drums bei Son of a Gun verantwortlich ist (also meine Wenigkeit )
Einer von der Roadcrew, der sich am nächsten Abend aufgrund erhöhten Alkoholkonsums jedoch nicht mehr an alles erinnern konnte:
Die Junge Dame im Vordergrund ist bei Robbie die "Wardrobe-Designerin", d. h. sie designed die Klamotten für die Tour. Dahinter einige von der Crew:
Und hier der Beweis, daß es alles Leute von der Roadcrew waren:
Tja, ich hoffe mal, der Bericht war interessant für Euch, und wenn der eine oder andere auch etwas zu berichten hat, dann nur her damit
Grooves,
Enso
By the way: Herzlichen Dank nochmal an Adam, der uns am Samstag den Einlass in den VIP-Bereich organisiert hat
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