luzil
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Hallo,
in der Optik gibts ja sowas wie Grundfarben und wie man diese mischen muss jeden beliebigen Farbton zu erhalten. Man weiss ja durch photometrische Messungen wie das Auge bestimmte elm. Wellen wahrnimmt.
Jetzt frag ich mich ob es sowas wiss. fundiertes auch für Sounds gibt? Es scheint aber nur so etwas wie Daumenregeln oder Ableitungen von anderen Sounds von denen man das zeitliche Spektrum kennt zu geben? Aus den vielen "wie mach ich diesen Sound" Threads in Foren schliess ich das letztendlich.
In der Optik hängts ja im Grunde allein von der Wellenlänge ab, bei akustischen Wellen kommt es wohl auch auf Schwebungen, Pulse, Wellenlängen, zeitl. Amplitude einzelner Wellenlängen(Frequenzen) an wie das Ohr die Teile dann als ganzes emergent verarbeitet. Kenn mich mit der Psychoakustik nicht aus, soweit ich das auf Wikipedia lesen konnte, scheinen die Kenntnisse da noch nicht sowiet zu sein.
Es ist ja schon schwer genug einen 2sek. Sound den man hört mit Worten wirklich analytisch genau zu klassifizieren. In den NI Snyths. werden die Timbres nach distorted, bright, metallic, thin, exotic etc. klassifiziert was sich auch alles ziemlich unwiss. anhört.
Ist es letztendlich reine Erfahrung und dies bezogen auf einen speziellen Synthesizer Typ wie man bestimmte Sounds generiert oder gibts hier unter euch Experten, die anhand von Wellenform und Spektrum ziemlich genau sagen können wie sich der Sound anhören wird? Wetten dass?
Interessiert mich wirklich, hab mich jetzt etwas mit Klanganalyse und Synthese beschäftigt. Kann bis jetzt nur allg. Ableitungen machen, Gitarrensound hat eher ein dünnes Spektrum, Trommeln Rauschanteil und breites Spektrum um eine perkussive pulsförmige Wellenform zu erreichen, mit FFT Kenntnis kann man da ja einige Dinge ableiten, aber ob ein Spektrum eher akustisch oder wie ein elektr. synth Pad klingt, keine Ahnung
Sollte man viel mit Tools wie SPEAR rumprobieren um ein Gefühl zu bekommmen? Viele scheinen sich ja einfach grobe Synth. Einstellungen für best. Klänge zu merken um diese dann leicht zu ändern, bei subtr. funzt das ja noch ganz gut, aber FM führt ja schon kleinste Parameteränderung zu starken Klangänderungen. Ist es evtl. intuitiver wenn auch etwas schwerer am Anfang über die gewünschte Wellenform/Spektrum zu gehen und wie man dies mit best. Synths. generiert.
Ich hab gelesen, dass man akustische Instrumenten gut durch FFT und add. Synth. nachbilden kann, der Klang aber im wesentlichen vom Verlauf der Ampltitudeneinhüllenden der einzelen Oszis abhängt die so komplex sind, dass man sie mit Tools wie FM8 oder Reaktro gar nicht genau nachbilden kann. Liegt also die Hauptinfo wie das Ohr-Hirn System die Signale transformiert in dieser wenig intuitiven Amplitudenfunktion und ist die ganze Klangsynthesse deswegen so ein Mysterium?
Fragen über Fragen
in der Optik gibts ja sowas wie Grundfarben und wie man diese mischen muss jeden beliebigen Farbton zu erhalten. Man weiss ja durch photometrische Messungen wie das Auge bestimmte elm. Wellen wahrnimmt.
Jetzt frag ich mich ob es sowas wiss. fundiertes auch für Sounds gibt? Es scheint aber nur so etwas wie Daumenregeln oder Ableitungen von anderen Sounds von denen man das zeitliche Spektrum kennt zu geben? Aus den vielen "wie mach ich diesen Sound" Threads in Foren schliess ich das letztendlich.
In der Optik hängts ja im Grunde allein von der Wellenlänge ab, bei akustischen Wellen kommt es wohl auch auf Schwebungen, Pulse, Wellenlängen, zeitl. Amplitude einzelner Wellenlängen(Frequenzen) an wie das Ohr die Teile dann als ganzes emergent verarbeitet. Kenn mich mit der Psychoakustik nicht aus, soweit ich das auf Wikipedia lesen konnte, scheinen die Kenntnisse da noch nicht sowiet zu sein.
Es ist ja schon schwer genug einen 2sek. Sound den man hört mit Worten wirklich analytisch genau zu klassifizieren. In den NI Snyths. werden die Timbres nach distorted, bright, metallic, thin, exotic etc. klassifiziert was sich auch alles ziemlich unwiss. anhört.
Ist es letztendlich reine Erfahrung und dies bezogen auf einen speziellen Synthesizer Typ wie man bestimmte Sounds generiert oder gibts hier unter euch Experten, die anhand von Wellenform und Spektrum ziemlich genau sagen können wie sich der Sound anhören wird? Wetten dass?
Interessiert mich wirklich, hab mich jetzt etwas mit Klanganalyse und Synthese beschäftigt. Kann bis jetzt nur allg. Ableitungen machen, Gitarrensound hat eher ein dünnes Spektrum, Trommeln Rauschanteil und breites Spektrum um eine perkussive pulsförmige Wellenform zu erreichen, mit FFT Kenntnis kann man da ja einige Dinge ableiten, aber ob ein Spektrum eher akustisch oder wie ein elektr. synth Pad klingt, keine Ahnung
Sollte man viel mit Tools wie SPEAR rumprobieren um ein Gefühl zu bekommmen? Viele scheinen sich ja einfach grobe Synth. Einstellungen für best. Klänge zu merken um diese dann leicht zu ändern, bei subtr. funzt das ja noch ganz gut, aber FM führt ja schon kleinste Parameteränderung zu starken Klangänderungen. Ist es evtl. intuitiver wenn auch etwas schwerer am Anfang über die gewünschte Wellenform/Spektrum zu gehen und wie man dies mit best. Synths. generiert.
Ich hab gelesen, dass man akustische Instrumenten gut durch FFT und add. Synth. nachbilden kann, der Klang aber im wesentlichen vom Verlauf der Ampltitudeneinhüllenden der einzelen Oszis abhängt die so komplex sind, dass man sie mit Tools wie FM8 oder Reaktro gar nicht genau nachbilden kann. Liegt also die Hauptinfo wie das Ohr-Hirn System die Signale transformiert in dieser wenig intuitiven Amplitudenfunktion und ist die ganze Klangsynthesse deswegen so ein Mysterium?
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