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Kriz
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Hallo zusammen,
wir überlegen gerade in unserer Band, wie wir in Zukunft mit der Gewinnverteilung verfahren wollen. Bisher haben wir sämtliche Gagen in einen Topf geschmissen, also alles als Gemeinschafts-Kapital gesammelt.
Wir singen Acapella und das bringt es mit sich, dass wir zwei unterschiedliche Schwerpunkte bei unseren Songs haben:
1. Eigene Songs, die von Mitglied A getextet, komponiert und von ihm selbst oder einem zweiten Mitglied B arrangiert wurden
2. Coversongs, die von dem o.g. Mitglied B arrangiert wurden
Desweiteren haben alle anderen Mitglieder folgende Aufgaben:
Mitglied C (Buchhaltung, Vorbereitung von Gastspielvereinbarungen etc.)
Mitglied D (Öffentlichkeitsarbeit, Facebook, Auftritte ranschaffen)
Mitglied E ((Öffentlichkeitsarbeit, Auftritte organisieren)
Mitglied A nimmt außerdem die Songs auf und produziert vor, bevor ein externer Profi das Mixing und Mastering übernimmt.
Da A und B die meisten Stunden durch Songwriting und Arrangements/Noten schreiben investieren, gibt es für die Gewinnverteilung folgende Überlegung:
B erhält für seine Arrangements einen bestimmten Obulus geringer Höhe, sozusagen als eingekaufte Leistung, er ist Profi in dem Bereich und verbringt damit viele Stunden
A erhält aus den Einnahmen von Verkäufen eigener Songs einen prozentualen Anteil als Wertschätzung seiner kreativen Arbeit
Uns ist klar, dass GEMA-Tantiemen auch an A fallen würden, unser Volumen ist aber so gering, dass dich eine GEMA-Mitgliedschaft nicht lohnen würde.
Uns interessiert einfach nur, was ihr von diesem Modell haltet, bzw. ob ihr alternative Modelle in euren Bands habt. Einfach als Inspiration für uns, um vielleicht eine bessere Idee zu bekommen...
Danke schonmal für eure Meinungen!
kriz
wir überlegen gerade in unserer Band, wie wir in Zukunft mit der Gewinnverteilung verfahren wollen. Bisher haben wir sämtliche Gagen in einen Topf geschmissen, also alles als Gemeinschafts-Kapital gesammelt.
Wir singen Acapella und das bringt es mit sich, dass wir zwei unterschiedliche Schwerpunkte bei unseren Songs haben:
1. Eigene Songs, die von Mitglied A getextet, komponiert und von ihm selbst oder einem zweiten Mitglied B arrangiert wurden
2. Coversongs, die von dem o.g. Mitglied B arrangiert wurden
Desweiteren haben alle anderen Mitglieder folgende Aufgaben:
Mitglied C (Buchhaltung, Vorbereitung von Gastspielvereinbarungen etc.)
Mitglied D (Öffentlichkeitsarbeit, Facebook, Auftritte ranschaffen)
Mitglied E ((Öffentlichkeitsarbeit, Auftritte organisieren)
Mitglied A nimmt außerdem die Songs auf und produziert vor, bevor ein externer Profi das Mixing und Mastering übernimmt.
Da A und B die meisten Stunden durch Songwriting und Arrangements/Noten schreiben investieren, gibt es für die Gewinnverteilung folgende Überlegung:
B erhält für seine Arrangements einen bestimmten Obulus geringer Höhe, sozusagen als eingekaufte Leistung, er ist Profi in dem Bereich und verbringt damit viele Stunden
A erhält aus den Einnahmen von Verkäufen eigener Songs einen prozentualen Anteil als Wertschätzung seiner kreativen Arbeit
Uns ist klar, dass GEMA-Tantiemen auch an A fallen würden, unser Volumen ist aber so gering, dass dich eine GEMA-Mitgliedschaft nicht lohnen würde.
Uns interessiert einfach nur, was ihr von diesem Modell haltet, bzw. ob ihr alternative Modelle in euren Bands habt. Einfach als Inspiration für uns, um vielleicht eine bessere Idee zu bekommen...
Danke schonmal für eure Meinungen!
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