GEWA PP 3

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Hallo,
kennt jemand das E - Piano GEWA PP 3? In der Suchfunktion ist der Begriff im gesamten Forum nicht zu finden.
Vielleicht kann derjenige oder diejenige, der oder die über das E - Piano etwas sagen kann , auch einen Vergleich mit dem Roland FP - 30X machen.
Beide E - Pianos sind in mein Blickfeld gerückt. Preislich sind beide ungefähr gleich.
Ich bin Anfänger auf dem Klavier und absoluter Laie in Sachen Digital - Pianos.
Leider gibt es in meiner Nähe keine Möglichkeit E - Pianos anzutesten.
Vielen Dank!
 
Gewa kenne ich eher von Zubehörartikeln im Musikbereich, auch Keyboard-Taschen oder Klavierhocker. Seit 2019 bauen sie auch Digitalpianos - mit dem Anspruch "Made in Germany". Was da genau in Deutschland (Vogtland, alte Musikinstrumenten-Gegend: Geigen, Orgeln) gemacht wird, weiß ich nicht - laut Webseite v.a. Entwicklung und Endmontage der Komponenten.

Ohne große Ahnung zu haben, könnte ich mir vorstellen, dass man vom PP-3 als Teil der 2. Generation sprechen kann: Die erste hatte noch (weithin bewährte, aber in der Entwicklung etwas zurückgebliebene) italienische Fatar-Tastaturen, jetzt sind die Tastaturen aber anscheinend "proprietär", also irgendwie eine Eigenentwicklung. Ich würde sagen: Man sollte sie schon ernsthaft probespielen, bevor man so etwas kauft - mangels langjähriger allgemeiner Erfahrung. Typisches Problem für Quereinsteiger.

Wie es mit den Klängen insgesamt aussieht, weiß ich auch nicht, aber der Haupt-Sound eines Steinway scheint ja gehobene Qualität zu sein.

Wenn ein Kauf für dich in Frage kommt, sprich mit jemand Erfahrenem über die Features, die das Gewa bietet - beim Roland kannst du ziemlich sicher sein, dass so ziemlich alles da ist, was man brauchen könnte (aber natürlich eingeschränkt, da Einsteigermodell).

Alles nur von Berichten aus dritter Hand. Sozusagen der Theorie-Rahmen. Das PP-3 gibt es seit wenigen Monaten - also vielleicht nicht so einfach, bereits einen Erfahrungsbericht zu bekommen.
 
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Vielen Dank für deine Antwort!
Ja, GEWA macht im Bereich der Musik ziemlich viel, u. a. auch Konzertgitarren, wo ich eigentlich "herkomme".
Das GEWA PP 3 hat einiges, was mir besser gefällt als beim Roland FP 30 X:
-besseres Sustainpedal
-Line - in Eingang
-stärkere lautsprecher (2 x 20 Watt)
-mehr Einstellungen in der App.
Leider scheint es wirklich keine Möglichkeit das GEWA anzuspielen, zumal nicht jedes Musikgeschäft dieses vorrätig hat. Ich habe beim "Musikhaus Schlaile" in Karlsruhe angerufen. Die wollen aber keins bestellen. "Wir wollen kein E - Piano von GEWA".
Eventuell bleibt nur die Möglichkeit bei Thomann zu kaufen und die 30 Tage "Money back" Möglichkeit zu nutzen. Damit kann ich aber keinen Vergleich beider E - Pianos ziehen.
Vielleicht findet sich ja jemand, der oder die ein Musikgeschäft in der Nähe hat und das GEWA PP 3 mal anspielen kann?:)
 
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Wenn ich es richtig sehe, hat dafür das Roland FP30-X eine Druckpunktsimulation in den Tasten, das Gewa nicht. Ist beides vielleicht OK - je nach Bedürfnissen.
 
Damals schrieb jemand über Gewa oder Blüthner EKlavier, es habe eine schreckliche Dynamikumsetzung.

Gibt es Vorführvideos?
Ja, gibt es, Klang ist mir zu stählern, wenig Ausklang.
 
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Interessant scheint mir auch das "Alesis Prestige Artist" zu sein. Gerade erst entdeckt.
https://www.thomann.de/de/alesis_prestige_artist.htm
Kennt das jemand? Hat gute Bewertungen.
Video:
Wie wichtig ist eine Druckpunktsimulation für einen blutigen Anfänger?
 
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Interessant? Kein Vergleich zum Roland.

Das Alesis soll von Medeli gebaut worden sein, dem Spielzeughersteller.

Warum nicht zur Marke greifen?

Alesis "labelt" hier nur noch.
 
Etablierte Marken mit starker Verbreitung auf dem Gebiet wären aus meiner Sicht: Yamaha, Kawai, Roland. Dann gibt es einige Spezialisten: Nord, Casio, Korg, Kurzweil, Studiologic. Gefolgt von den Exoten, die wir nicht mehr alle nennen können. Wo Gewa hingehört, wird man in ein paar Jahren entscheiden können. Soviel vielleicht zur Ergänzung von stuckl.
 
Preislich sind beide ungefähr gleich.
Bei ca. 130 Euro Preisunterschied ist ein FP30X gut 30% teurer als ein GEWA PP-3, abgesehen von sinnvollen Ergänzungen wie solidem Ständer und Pedal.
https://www.thomann.de/de/gewa_pp_3.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30x_bk.htm

Die fehlende Druckpunktsimulation des PP-3 wäre mir egal, die hat z.B. das professionelle Stage Piano Yamaha CP88 auch nicht.
Aber eine 3-Sensortechnik wird leider auch nirgends erwähnt.
Deren Fehlen würde bedeuten, dass die Taste vor der nächsten Tonauslösung vollständig zurückkehren muss, beim Roland bzw. bei 3-Sensorabtastung genügt das erste Drittel des insgesamt rund 10mm langen Weges.

Ein vollständiges Interface ist auch nicht vorhanden. Das sollte bei neuen Produkten schon sein, allerdings versagt an dieser Stelle auch Kawai.
Yamaha und seit dem FP30X auch Roland haben dagegen vollständige AUDIO/MIDI-Schnittstellen, für die Verbindung mit einer DAW im Notebook/Computer ist das sehr komfortabel.
Ich musste für mein FP30 noch ein Interface anschaffen, dessen Preis macht bei passabler Qualität (Focusrite, Steinberg, Native Instruments) bereits nahezu den Preisunterschied der Kandidaten aus - oder mehr.

Den Klangeindruck möchte ich aus der Ferne nicht bewerten, auf den lt. Homepage gesampleten Steinway bin ich beim Hören der Demo allerdings nicht gekommen.
Das PP-3 bietet 15 Klänge, das Roland FP-30 stolze 56 Klänge.

Kurz gesagt, der Preis ist nur scheinbar günstig. Will man man auf vergleichbare Austtattung kommen, werden satte Zusatzkosten fällig (Interface, VST).

Noch etwas, bei einem Roland kann man neben solider Bauart getrost von einem gutem Gebrauchtwert ausgehen, das zeigt sich seit Jahren mit jedem Blick in die Kleinanzeigen.
Bei einem Umstieg in eine höhere Digitalpianoklasse wäre das natürlich ein Pluspunkt, Gleiches würde bei Hobbyaufgabe gelten. :govampire:

Gruß Claus
 
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Ich habe das GEWA vor Kurzem kurz anspielen können und fand die Tastatur ziemlich gut. Auch die Verarbeitung machte einen guten Eindruck. Ich würde mir das direkt daheim hinstellen, habe aber hinten und vorne keinen Platz dafür finden können. Ich denke, so etwas muss man selber testen - vor allem wegen der Klänge. Wieviele Klänge ein Klavier braucht, kann ich nicht sagen. Theoretisch braucht es bein klassischen Klavier einen Guten. Bei den etablierten Klavierersatzgeräten, wie ich sie mal nennen möchte, hat man den Eindruck, dass sie aus Kostengründen alles mit hinein nehmen, was sie mal als "Klavierklang" in ihren Geräten drin hatten - der Nostalgie oder der Kompatibiliät wegen. Damit lasten sie den Speicher exzessiv aus und müssen Kompromisse machen. Für ein richtig gutes Klavier braucht man IMHO aber eine Tonne an Samples und daher wären weniger Klänge in dann besserer Qualität = Anschlags- und Spielversionen ganz sicher vorzuziehen. Wie sich da die beiden erwähnten Geräte zueinander stellen, kann ich nicht beurteilen.

Wenn man klanglich richtig universell sein will, sollte man dann gleich auf ein richtiges E-Piano gehen, wie Nord Stage oder seine Mitbewerber - da allerdings bitte die 88er mit den "guten" Tasten. Diesbezüglich sei nebenbei erwähnt, dass man die bekannten Rolandklavierklänge z.T. auch in einer Fantom bekommt. Diese wäre dann meine bevorzugte Investition - wenn ich den Platz hätte.
 
Beim Roland FP 30X kommt auf jeden Fall noch ein besseres Pedal + Ständer noch hinzu, beim GEWA PP 3 noch ein Ständer. Ein preisunterschied von 130€ erscheint mir ein wenig zu viel. Ein Einsatz als Masterkeyboard ist nicht geplant. Allerdings bietet "Musik Schlaile" einen Mietkauf an. Normalerweise läuft das bei dieser Preisklasse so ab, dass man zuerst den gesamten Betrag bezahlt und dann nach 6 Monaten das Instrument zurück schicken kann und den Restbetrag zurück bekommt. Ich habe nun nachgefragt, ob ich zuerst die 6 Monate Raten bezahle und nach 6 Monaten den Restbetrag. Ob sie das machen erfahre ich morgen. Das ist für mich auch entscheidend.
Der Beitrag von "engineer" hat mich wiederum neugierig auf das PP 3 gemacht.
Danke für die Antworten!
 
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Wenn das niedrige Budget wichtiger als die Ausstattung ist, könntest Du noch das Kawai ES-110 in Betracht ziehen.
Es ist aktuell als Restbestand für rund 500 Euro erhältlich, der im Wesentlichen (Tastatur und Klangerzeugung) technisch gleich gebliebene Nachfolger ES-120 kostet in der derzeitigen Markeinführung über 700 Euro, wie schon das ES-110 vor ein paar Jahren.
Das wurde im Lauf der Zeit dann nach und nach günstiger, vielleicht wegen des damals wie heute großen Erfolgs der Einstiegsmodelle Roland FP-30 und Yamaha P-125.
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/5409889_-es-110-kawai.html (sofort lieferbar anklicken)
https://www.thomann.de/de/cat_rank.html?ar=510682&gk=TASP
Das Ranking zum Absatz ist derzeit mehr Momentaufnahme als kontinuierlicher Durchschnitt, weil es bei den Herstellern seit der Pandemie immer wieder zu Lieferrückständen kommt und der Rang dann zügig fällt.

Das Yamaha P-125 wollte ich bei der Gelegenheit gerade noch eingehender erwähnen, weil es bei ansonsten vergleichbaren Niveau mit ES-110 oder PP-3 eine vollwertiges Interface mitbringt, was ich als klaren Pluspunkt sehe - allerdings kostet es inzwischen deutlich über 600 Euro.
https://www.thomann.de/de/yamaha_p_125_bk.htm

Die Tastaturen der genannten Modelle von Kawai und Yamaha haben beide nur zwei Abtastsensoren und spielen sich damit m.E. bei spieltechnischem Fortschritt und feiner nuanciertem Spiel nicht so gut wie das Roland FP-30X.

Gruß Claus
 
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Das Kawai ES 110 hatte ich auch auf dem Schirm, allerdings hat es hier im Forum keine so guten Noten wie das Roland FP 30X.
Das Yamaha P 125 habe ich auch schon gesehen bei Thomann, aber im Gegensatz zum GEWA oder dem Roland scheint dieses kein Ivory touch zu haben. Ich habe jedenfalls nichts entdecken können. In diesem Preisbereich gibt es wohl eine Menge Auswahl, z.B. von Casio, dann gibt es ja noch das Roland FP 10.
Ein wenig Geduld brauche ich wohl noch.
Mir ist nicht ganz klar, was mit Interface gemeint ist. Wie schon geschrieben ist ein Einsatz als Masterkeyboard nicht geplant.
 
Du müsstest halt eine Grundsatzentscheidung fällen, jetzt weniger Ausgeben und bei Freude/Erfolg am Spielen relativ früher etwas Besseres kaufen oder gleich ein Digitalpiano kaufen, dass für einen (üblichen) Anfänger auf (ggf. viele) Jahre in Ordnung geht.

Meines Erachtens ist das Roland FP30X das beste Instrument in der Einsteigerklasse, was die Klangerzeugung, die Technik und die Tastatur betrifft. Es macht auf Jahre hinaus die Entwicklung mit und lässt sich auch wieder gut verkaufen.
Der Markterfolg des FP30X schließt sich nahtlos dem des Vorgängermodells FP30 an, das sich seit Frühjahr 2016 in der Spitzengruppe des Absatzes behaupten konnte.

Das Yamaha P-125 war von Anfang an als "preisgünstiges" Instrument geplant und leider nervt Yamaha seine Käufer schon lange mit der GHS-Tastatur, die tatsächlich glatte und mechanisch so billig wie nur möglich konstruierte Plastiktasten hat.
Aufgrund des niedrigen Preises, geringen Gewichts und des Interface sehe ich es als interessantes Zweitinstrument für Probenraum oder als Reisebegleiter, besonders in der kompakten Version mit 73 Tasten.

Das FP-10 entspricht einem deutlich vereinfachten FP30, außer der gleich guten Tastatur zum reklativ günstigen Preis böte es mir zu wenig für meine Langzeitmotivation und die Freude beim Üben.

Ohne klassische Klaviermusik (Barock, Romantik, Moderne) bzw. eine Auseinandersetzung mit der dafür sinnvollen Spieltechnik kann man eine ganz andere Wahrnehmung von Tastaturen und bevorzugten Klängen haben, ebenso bei fortlaufender Erfahrung mit akustischen Pianos.

Wenn jemand bestimmte Unterschiede anders bewertet, besonders aber die Tastatur oder den Klang eines Modells nicht mag, so ist als persönliche Entscheidung natürlich zu respektieren und ok.

Die ganze Vorschlagerei hat schließlich nur den Zweck, Anhaltspunkte für eigene Vergleiche zu liefern oder zu erfahren, was jemand aus welchen Gründen lieber mag.

Mit Interface sind Geräte zur technischen Verbindung mit einem Computer gemeint. Irgendwann möchten viele Leute ihr Spiel aufzeichnen und dann stellt sich die Frage, wie das zu machen ist.
Für das FP30X und auch das P-125 wäre die Antwort, man steckt ein USB-Kabel mit dem USB-B Stecker ins Instrument und dessen andere Seite mit dem USB-A Stecker in ein Notebook oder einen Computer. Dann startet man eine App der Softwarekategorie "DAW" (gibt es von diversen Herstellern) für die Aufzeichnung und es kann im Prinzip losgehen.
Für die Beratung zur externen Interfaces, DAWs und deren Einrichtung sowie die Aufzeichnung gibt es hier im Board den Fachbereich Recording.

Gruß Claus
 
Dann ergänze ich hiermit noch das Yamaha p 45.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Die AWM Klangerzeugung finde ich besser als die pure cf im p 125.
 
Von dem "engine" Marketing-Sprech braucht man sich nicht beeindrucken lassen.
Letztlich ist bei Yamaha alles was mit Sampling zu tun hat "AWM" oder neuer "AWM2".
Pure CF heisst in dem Fall nur, dass der hauseigene CF-Flügel mit 4 statt 3 Dynamiklayern
gesampelt wurde. Beim P45 sind halt ollere Samples mit nur 3 Layern drin.....

Von daher würde ich mal behaupten, dass dir die Samples des P45 einfach besser
gefallen als das Sample im P125.
Ne richtig "eigene" Klangerzeugung ist das nicht.
Je höher man die Preisskala hochgeht, desto "umfangreicher" werden Samples
und (DSP-)Beiwerk......
So würd ich das mal zusammenfassen.

Letztlich entscheidet das eigene Spielempfinden und Gehör.

Bzgl. den "deutschen" Marken Blüthner und GEWA wundert mich schon etwas, dass
die (auch hier) ein Schattendasein führen, aber das hat vielleicht auch seinen Grund.
Hab jedenfalls noch nie eines in der freien Wildbahn gesehen, weder bei nem Händler,
noch auf ner Bühne, noch in einem Wohnzimmer....
 
Ja, Klangerzeugung war hier auch nur als Satzpartikel gemeint ohne gehobene Bedeutung. :ROFLMAO:

Die schreiben halt Pure cf Klangerzeugung bei den Specs.
 
Ich tendiere mittlerweile zu dem Roland FP 30X, aber ganz sicher bin ich immer noch nicht.
Gründe:
Hat Druckpunktsimulation, scheint mir für einen Anfänger von Vorteil zu sein
Beim GEWA PP3 käme ich mir ein wenig wie ein Versuchskaninchen vor
leichter wieder zu verkaufen
 
Ich tendiere mittlerweile zu dem Roland FP 30X, aber ganz sicher bin ich immer noch nicht.
Gründe:
Hat Druckpunktsimulation, scheint mir für einen Anfänger von Vorteil zu sein
Beim GEWA PP3


Edit: Du warst ja antesten.

Für alle, die nicht selber testen:

Das ist ja nur Datenblattleserei.

Du musst antesten, daß ist soo unterschiedlich, wie die sich spielen.

Und spiel im Vorführraum auch mal einen echten Flügel oder Klavier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wäre auch die Qualität der Tastatur das Entscheidende. Die Elektronik für solche Geräte ist ja inzwischen super billig und man fragt sich, wie manche Hersteller ihre Preise rechtfertigen, die sie aufrufen. Von den preiswerten Geräten (ich habe da vor einiger Zeit in 3 Geschäften ausgiebig getestet) ist echt total abzuraten. Da wird überall gespart - siehe auch den Einwurf zu Yamaha weiter oben. Heute kann man sich auf nichts mehr verlassen. Überall sind die Kostenoptimierer in den Firmen am Werk, welche die Produktion nach Sparmöglichkeiten durchforsten, weil man irgendwie in Panik probiert, sich gegen die chinesische Billigproduktion zu verteidigen. Leider antworten Viele falsch und probieren mit versteckten Sparmaßnahmen billig dagegen zu halten und die Mechanik ist da Ziel Nummer 1.

Eine richtig gute langlebige Tastatur ist aber bei einem solchen Gerät das Wesentliche. Einen weiteren moderneren Klangerzeuger kann man auch in 5 Jahren noch dazu stecken, wenn man erweitern will.
 

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