Geteilter Stegeinsatz - A-Bassgitarre?

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Um die Saiten soll es nicht gehen, dafür aber um den darauf abgebildetet Bass. Ein Geteilter Stegeinsatz? Was soll das? Warum? (Intonation? Oktavreinheit?) Welchen Vorteil und ggf. Nachteil hat das? Empfehlenswert? Eher was für Spezis? Wo bekommt man sowas her? Was für ein Bass ist das, denn Thomastik da auf seinem Artikel abgedruckt hat?
 
Das is'n alter Guild, B50, https://reverb.com/de/item/3497887-guild-b50-1976
Ob man das braucht? Hmm, keine Ahnung. DEN Guild hatte ich nie spielen können, mein Tacoma und mein Cort haben/hatten so was nicht. Ich denke, dass es wg. Intonation gemacht wurde. Ob es anders gegangen wäre? Bestimmt. Aber der Guild war einer der ersten Akustikbässe auf dem Markt.
P.S.: Bei den neuen A-Bässen macht Guild das auch nicht mehr.
P.P.S.: Der B-30 aus den 90s sieht auch noch so aus, https://guildguitars.com/guild-through-the-years/1990s/
 
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Für mich sieht die Kompensation etwas übertrieben aus, aber grundsätzlich halte ich es für eine gute Idee und besser als eine einteilige Stegeinlage.

Nachteilig wäre heute dass man nicht einfach ein modernes Tonabnehmersystem wie z.B. ein L.R.Baggs Element einbauen kann.

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Nachteilig wäre heute dass man nicht einfach ein modernes Tonabnehmersystem wie z.B. ein L.R.Baggs Element einbauen kann.
Bringt's das gegenüber einem K&K pure bass oder L&R HiFi? Ich weiß es tatsächlich nicht, war noch nie meine Baustelle.
 
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