Gespür für Harmonien entwickeln

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So, ich kann das Thema nicht mehr länger für mich behalten, weil ich so langsam daran verzweifle^^

Ich nehme seit einiger Zeit elektronische Musik auf, die nicht wirklich auf Arrangement und Harmonie ausgelegt ist, das heißt ziemlich einfach gestrickt, wenn auch dennoch harmonisch, zumindest hört es sich jetzt nicht scherp an oder schräg. Dadurch kann ich jetzt meine DAW (Cubase 7) sowie meine Synthesizer einigermaßen bedienen.
So, jetzt möchte ich mal weniger Gestampfe und mehr Musik mit Gefühl aufnehmen. Ich habe schon ganze Lieder komplett im Kopf, inklusive (Grund-)Arrangement - wobei sich das während des Recordings sowieso ändern wird, das weiß ich jetzt schon. In diese Richtung solls gehen:



Ich scheitere aber momentan an zwei Faktoren:
Erstens: Ich bekomme mit meinen Synthies nicht immer 100%ig genau den Sound, den ich haben will (ist zwar immer ähnlich bzw. nah dran, aber nie wirklich genau DAS). Gut, das ist verschmerzbar. Darum soll es hier auch nicht gehen.
Zweitens, was noch viel gravierender ist: Ich bekomme keine vernünftige Harmonik in meine Lieder.
Und ja, ich weiß, dass mein Liedbeispiel ziemlich einfach gestrickt ist mit 2-3 Akkorden. Wenn ich sowas hinkriegen würde, wäre ich schon verdammt froh.

Ok, ich spiele seit meinem 6 Lebensjahr Musik. Weiß, was Intervalle sind, kenne den Quintenzirkel, Tonleitern, kann Noten lesen... habe also rudimentäre Kenntnisse, was Harmonik angeht. Aber jedes Mal, wenn ich dann mal "einfach drauf los spiele", ohne großes Kopfzerbrechen, klingt bei mir nichts so, wie ich es will! Ich bekomme vielleicht schon hin, dass eine Akkordfolge sich vorzeigbar anhört, aber nie genau so, wie ich es haben will. Und wenn, ist das immer irgendwas ohne schwarze Tasten, also C-Dur bzw. A-Moll...

Was mir fehlt, ist ein Gespür dafür, wie sich etwas anhört. Ich habe vielleicht Melodien und Harmonien im Kopf, kann die aber nicht auf das Spielen übertragen. Wenn ich mir eine Melodie ausdenke, ist das meistens so langes Rumprobieren, bis es passt. Und selbst dann klingt es nicht 100%ig so, wie ich es will...
Dazu kommt noch, dass ich dieses "chillige" bzw. auch "melancholische" Gefühl, das bei solcher Musik entsteht, nicht hinbekomme. Ich finde einfach den/die Akkorde bzw. Akkordfolgen nicht, die dieses Gefühl erzeugen.

Ich erwarte von euch nicht, dass ihr mir jetzt ein Wunderheilmittel auf dem Präsentierteller serviert, mit dem sich alle meine Probleme in Luft auflösen. Aber inwiefern könnte ich mich weiterbilden, dass ich zumindest eine grobe Ahnung davon bekomme? Wie bringt man sich sowas selbst bei? Ich nehme Klavierstunden mit besonderem Fokus auf Musiktheorie, hab allerdings nicht das Gefühl, dass die mich bei diesem Problem weiterbringen.
Bin ich einfach unfähig, Harmonien zu schreiben?
 
Eigenschaft
 
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Bin ich einfach unfähig, Harmonien zu schreiben?

Kannst Du Harmonien lesen? (weil Du "Klavierstunden mit besonderem Fokus auf Musiktheorie" nimmst - da sollte das nach einiger Zeit rauskommen - lesen heißt hier eher "Spielen, aber kurz vor dem Spielen schon wissen, wie es klingen wird"; richtiges "aus den Noten lesen" ist unnötig)

Kannst Du Harmonien hören und mitspielen? = erkennst Du einige einfache Muster wieder = kannst das "nackte Muster" spielen und es dann parallel zu einem Lied, das es verwendet, mitspielen?

3 grundlegende Muster, die man so auf jeden Fall lesen und hören kennen sollte: (a) einfache Kadenz; (b) einfacher Trugschluss; (c) einfaches Blues-Schema [nicht "irgendein Blues-Schema", sondern definitiv das einfache C|C|C|C|F|F|C|C|G|F|C|C(oder G)]. Aber von mir kannst Du es Dir auch mit anderen Mustern zeigen, dass/was Du hier kannst.

Je nachdem, wo Du bei den 2 Fragen oben stehst, wird es in verschiedene Richtungen weitergehen ...

H.M.
 
Das ist ja das Ding. So theoretisch, wie ich das wollte, ist der Unterricht nicht. Ich nehme ihn aber trotzdem, weil ich ja auch das Instrument spielen können will. Und weil ich denjenigen, der ihn mir gibt, gut kenne.
Ob ich Harmonien lesen kann... hmmm... könnte mir vorstellen, dass ich diesbezüglich nicht ganz unerfahren bin. Wenn ich (einfache) Noten lese, habe ich in Grundzügen im Kopf, wie es sich wohl anhört, auch wenn ich dabei nicht den "richtigen" Ton im Kopf treffe -> kein absolutes Gehör. Und Dreiklänge oder Septakkorde erkenne ich wieder, wenn auch eher die einfacheren.
Kann ich Harmonien hören und mitspielen... ich würde sagen, dass mir, wenn ich ein Lied höre, da schon Harmonien auffallen. Dazu mitspielen fällt mir jedoch nicht sehr schwer... wenn ich weiß, in welcher Tonart das Stück ist, was ich meistens durch Ausprobieren herausbekomme. Die wenigsten erkenne ich auf Anhieb, wie D-Dur.

Aber wir kommen der Sache meiner Meinung nach schon näher. Genau das, was du hier beschreibst, möchte ich mir insbesonders aneignen!

Nachtrag: Was mir gerade auch wieder stark auffällt:
Habe ich erstmal eine Akkordfolge, die sich gut anhört, fällt es mir überhaupt nicht schwer, mir auf Basis derer eine Melodie auszudenken. Aber diese Akkordfolge muss ich erstmal finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, ich verstehe Dein Problem noch nicht. Ich habe meine Antwort an den "Harmonien" aufgehängt - aber was Du (in beiden Postings) schreibst, klingt doch mehr nach "Komponierproblemen": In Deinem Kopf ist was da (Sound+Feeling+etwas Melodie+vielleicht etwas Basslinie/Harmonie"anklang"), was Du dann "in die Realität" trasportieren willst. Dann tust Du das (mit DAW, Klavier, Keyboard,) - und dann "ist es nicht das, was Du wolltest". Das kann m.E. so ungefähr zwei Gründe haben:

1. Während dem "Zusammensuchen" auf dem Instrument verlierst/vergisst Du Deine ursprünglichen Ideen.
2. Du bringst Deine Vorstellung ziemlich genau auf das Instrument, aber dann stellst Du fest, dass Du es im Kopf "schöngefärbt" hast - es holpert, hat zwar nette Melodie, aber "eckige Harmoniefolge" oder umgekehrt ...

Zu 1: Das ist mein Problem, ganz massiv - und ich kann es nur verbessern, indem ich vorher detailliert und auf verschiedene Arten (graphisch, manchmal mit Noten, Text ...) meine Vorstellungen möglichst genau "aufmale" und mich immer wieder dran orientiere, während ich vor mich hinwerkle. Es wird gaaaanz langsam besser (und manchmal auch wieder schlechter) ...
Zu 2: Einerseits im Kopf genau die Dinge, die nicht so gut rauskommen, beim nächsten Mal besser konstruieren (wollen). Andererseits von der anderen Seite her kommen: Auf dem Instrument herumprobieren, bis man Dinge ("Schnipsel" von Melodie, Akkorden, Akkordfolgen[! - das ist schon sehr wichtig], Sound, ...Form?...) findet, die man für ganz interessant hält - und die muss man sich dann merken. Ich denke, dieses "Improvisieren für die Sammlung" gehört sowieso zur Tätigkeit jedes Musikers ...

Ist das mehr das, was Du gefragt hast?? (ich fürchte nämlich immer, dass Leute glauben, wenn sie nur "endlich die Harmonielehre im Griff haben, dann wird alles besser" - das ist in aller Regel überhaupt nicht so).

H.M.
 
Wenn ich (einfache) Noten lese, habe ich in Grundzügen im Kopf, wie es sich wohl anhört, auch wenn ich dabei nicht den "richtigen" Ton im Kopf treffe -> kein absolutes Gehör.
Es geht eigentlich gar nicht um ein "absolutes Gehör", sondern um musikalisches Hören und die Verbindung Ohren/Hirn -> Finger/Instrument.
Anscheinend war das noch kein Teil deines Übens. Das kannst Du ändern, mit Melodien wie mit Akkordfolgen.

Sinnvollerweise fängt man mit einfachen Sachen an. Also nimmst Du dir ein überschaubar kurzes Stück, das dir gefällt und das eher einfach gestrickt ist.
Dann wäre die erste Aufgabe, das immer wieder zu hören, dann die Melodie mitsingen zu lernen und diese schließlich auch frei (= ohne Begleitung, Play-Along) und in Bezug auf Rhythmus und die Tonhöhen richtig singen zu können.
Ein Formteil reicht dafür eigentlich aus und ist der am Anfang zuviel an Stoff, nimmst Du besser nur eine sinnvolle Phrase, bei Stücken im 4/4 Takt sind meist zwei oder vier Takte.

Erst wenn Du das singen kannst, geht es am Instrument weiter. Du spielst dann das, was Du im Gehör hast. Gut wäre natürlich, es aufzunehmen. Bist Du fertig, kannst Du das dann mit dem Original vergleichen.
Bei so einer Übung merkst Du sowohl, was dir leicht fällt als auch das, worin mehr Arbeit zu investieren wäre.

Diese Übung zeigt den einzigen mir bekannten Weg zu deinem großen Ziel.

Kommst Du damit gut zurecht, kannst Du hinsichtlich der Akkorde genauso vorgehen. Auch da sind zunächst natürlich leicht erkennbare Akkordverbindungen sinnvoll.
Übst Du überhaupt verschiedene Akkordverbindungen von Drei- und Mehrklängen in allen Tonarten? Ich vermute mal - eher nicht.

Wenn man viele Stücke aus Pop/Rock/Jazz auswendig spielen kann, erkennt man die darin oft wiederkehrenden Akkordfolgen in ihren Voicings viel leichter.
Es ist daher sinnvoll, Melodien oder Motive und Skalen sowie kurze Akkordfolgen durch alle Tonarten transponiert zu üben.
Was Du oft genug gespielt hast, das wirst Du dann auch in neu gehörten Stücken wiedererkennen.

Gruß Claus
 
Hallo,

ich kann Claus nur zustimmen ! Viele einfache Sachen nachspielen ! Ich spiele seit ca. 65 Jahren auf
Tasteninstrumenten, häufig nach Leadsheets, weil es mir immer noch Spaß macht. Grundkenntnisse
in Harmonielehre habe ich. Im Laufe dieser langen Zeit sammelt sich ein Vorrat an passenden
Akkordverbindungen an.
Ich kann am Klavier lange drauflos dudeln, ohne Noten, was wohl keiner sich anhören möchte.
Meist kommt sogar einigermaßen Brauchbares spontan dabei raus. Der in Jahrzehnten angesammelte
Vorrat macht´s möglich.

In dem Zusammenhang wäre interessant, wie alt der Fragesteller ist bzw. wie lange er schon spielt.
Oft genug habe ich schon ähnliche Beiträge von jungen Leuten hier gelesen, die glauben, mit
etwas Theorie ihre Probleme lösen zu können.

Übung macht den Meister ... oder wenigstens den Gesellen !
 
Danke Leute! Eure Tipps treffen voll ins Schwarze! Mein Problem scheint tatsächlich zu sein, Melodien, die ich "im Kopf" habe, auf meine Finger zu übertragen.
Ich habe deine Übung, zonquer, mittlerweile öfters gemacht und mir ist aufgefallen, dass ich die Melodie zwar problemlos singen kann (nur irgendwelche Bassmelodien, die sich in der Tonhöhe kaum unterscheiden, kann ich nicht singen), aber dann scheitere, wenn ich die dann auf meinem Synthesizer nachspiele. Das läuft meistens auf "korrekte Note suchen und währenddessen den Ton singen und halten, bis ich ihn gefunden habe" hinaus.
Ich werde das auf jeden Fall weiter verfolgen.

@Poster über mir: Ich bin 20. Mir ist bewusst, dass sich ein umfangreiches musikalisches Talent nicht durch probieren erlangen lässt, dennoch glaube ich, einfach nur zu wenig Erfahrungen zu haben, was Melodienspielen angeht. Ich singe oft und gern (allein) und mir fällt auf, dass ich Töne mittlerweile viel besser treffe, als früher (haben auch schon Außenstehende gesagt...) und mir die Praxis wirklich was gebracht hat. Mein Problem ist, nicht genau zu wissen, wie sich ein C anhört, oder ein D, oder ein H...
Und ob man diesen Umstand durch üben verbessern kann, werde ich jetzt wohl herausfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das läuft meistens auf "korrekte Note suchen und währenddessen den Ton singen und halten, bis ich ihn gefunden habe" hinaus.
Das passiert mir auch, dann ist die betreffende Melodiestelle schlichtweg zu kompliziert für mein Können.
Übst Du den auch unterstützende Maßnahmen (= Skalen, Akkorde, Stücke)?
Kleines Beispiel: wenn man die Tonleiter nicht kennt, hört sich die innerhalb eines Solos gespielte Diminished Scale verblüffend an, aber vermutlich wird man beim Nachspielen erst einmal unsicher. Setzt man sich mit dieser Skala auseinander, sticht sie ab einem Punkt der Hörerfahrung deutlich heraus, wenn sie angespielt wird.

Aebersold hat das schöner formuliert, es irgendwo steht im Ear Training Abschnitt seines Handbook.
http://www.jazzbooks.com/mm5/download/FQBK-handbook.pdf

Gruß Claus
 
Also ich glaube ich verstehe jetzt was Dir fehlt.
Was sind logische Harmonien in einem Musikstück. Nun, es wird sehr schwer dies kompakt zu fomulieren, aber ich versuche es mal. Die europäische Musik ist in der Regel so aufgebaut, dass es ein tonales Zentrum gibt um den eine Harmonie abläuft. In deinem Beispiel arbeitest Du häufig in der Tonart C-Dur. Auf diesem Grundakkord der Tonart, Tonika genannt ruht dein Musikstück. Um eine Spannung aufzubauen wird in der europäschen Musik mit dem nach der Oktave (einfache Verdoppelun der Schwingung) häufigsten Bewegung in Quinten fortgeschritten. EIne Quinte nach unten "sub" liegt F-Dur, die Subdominante. Diese bewegt sich von deinem Ruhezentrum Tonika C-Dur weg und erzeugt eine Spannung. Eine Quinte nach oben von C-DUr liegt G7 der Dominant-Septakkord. Dieser erhöht die Spannung und strebt aufgrund des Leit und Guidetones Terz und Septime zurück zu C-Dur. Diese Abfolge im Jazz von stabil über labil nach instabil und zurück zu stabil ist die klassische Kadenz Tonika- Subdominante- Dominante - Tonika. In der Funktionsharmonik also von Stufe I zu Stufe IV über Stufe V zurück zu Stufe I. Somit hast Du den typischen Verlauf in ca. 75 % der europäschen Musikstücke, die sogenannten Drei Akkorde mit dem man schon sehr weit kommt. Du solltest dich also mit der Funktionsharmonik in der Harmonielehre beschäftigen Buchempfehlung (
Neue Jazz-Harmonielehre Autor: Frank Sikora,Verstehen - Hören - Spielen, Von der Theorie zur Improvisation). Ich lese das Buch schon 6 Jahre und finde immer noch Neues.
Achso, wichtig ist natürlich, dass der "Quintfall" nicht nur die drei Akkorde sondern auch alle diatonischen Stufenakkorde einer Tonart durchlaufen kann (Turnaround) und damit schlüssig klingt:
Hier aber die andere Richtung des Quintenzirkels in Quarten (Die Quarte ist die Inverse der Quinte also C ist die Quinte von F und F ist die Quarte von C)
Stufe I C-Dur=> Stufe IV F-Dur=> Stufe VII Hm => Stufe III Em => Stufe VI Am => Stufe II dm => Stufe V G-Dur => Stufe I C-Dur (klingtalles noch schöner als Vierklang mit Septime).
Wie Du siehts erhälst Du in dieser Abfolge sinnvolle und typische Akkordfolgen, am bekanntesten die Jazz-Kadenz II-V-I und III-VI-II-V-I.
Neben diesen typischen logischen Abfolgen in Quinten / Quarten um ein tonales Zentrum gibt es aber auch noch andere sinnvolle Muster. Zum Beispiel die einfache diatonische Rückung I-VII-VI-V-I zum Beispiel Hit the Road Jack als am=>G=>F=>E7.
Aber am Besten beginnst Du mit der diatonischen Funktionsharmonik und lernst die Stufenakorde der einzelnen Dur-Tonleitern. Dann übst Du die drei Hautpakkorde als Kadenz I, IV, V, I. Danach würde ich in einer Tonart diese Abfolge um die Mollparallelen erweitern. Und dann nimmst du Dir in jeder einzelnen Tonart die Verkettung aller 7 Akorde als Quartfortschreitung vor.
Das Blöde an der Sache ist, dass man dieses Prinzp erstmal verstanden haben muss also die Zusammenhänge der Quint/Quartfortschreitung. Und dies erfordert doch die Literatur einer Harmonielehre. Ich habe versucht die wesentlichen Punkte zusammenzufassen. Am Besten ist aber, dass man diese selbst erarbeitet. Das Sikorski Buch hilft dabei sehr gut. AUch wenn Du vielleicht nicht gleich alles verstehst, es lohnt sich (ich lese es seit 6 Jahren immer noch). Du fängst mit den einfachen Sachen an und kannst immer mehr vertiefen Tritounsersatzakkord, Subsititdominanten, alterierte Akkorde etc..
Ich habe das Gefühl man lernt nie aus. Ich selbst quäle mich noch mit der Funktionsharmonik Harmonisch und Melodisch Moll und passende Skalen.
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.

Stufe I C-Dur=> Stufe IV F-Dur=> Stufe VII Hm => Stufe III Em => Stufe VI Am => Stufe II dm => Stufe V G-Dur => Stufe I C-Dur
Stufe I C-Dur=> Stufe IV F-Dur=> Stufe VII Hm => Stufe III Em => Stufe VI Am => Stufe II dm => Stufe V G-Dur => Stufe I C-Dur
 

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