Gesangsmonitor, aber laut!

[Annemuke]

Hallo liebes Forum,

hilfe, ich brauche einen lauten Gesangsmonitor!
Meine Band, wir machen laute Rockmusik,
hat die angewohnheit im laufe der Probe doch immer etwas lauter zu werden
( vor allem der Mann an den Keys). Ich singe über die PA und habe keinen eigenen Monitor im Proberaum. Alle anderen Instrumente laufen auch über die PA.
Ich habe natürlich schon einiges gelesen und gehört und habe mal ein Paar Monis in die engere Auswahl genommen:

http://www.musik-produktiv.de/behringer-eurolive-b-215-d.aspx

http://www.musik-produktiv.de/(s(7ealgmyte779raqotb7uvqd9))/ld-systems-ldmon-121a.aspx?partner=2045

http://www.musikhaus-korn.de/Behringer-Eurolive-B-815-NEO__sca82206.aspx

https://www.thomann.de/de/the_box_pa302a_biamped_fullrangebox.htm

Best Dank,

Anne

 

[Vali]

Hallo Anne!

Bevor du dir deine Ohren wegbläst, regelt doch erst mal, dass ihr einen vernünftigen Proberaumpegel habt! Musik macht mehr Spaß, wenn mans in angenehmer Lautstärke hören kann. Und nur weils Rock ist, heißt das nicht, dass ihr laut sein müsst, weil das angeblich cool ist, ist es nämlich nicht. Eher recht unprofessionell. Ihr entwickelt so eine Lautstärkespirale, dass eure Mucke am Ende nur nach Matsch klingt, es Feedback gibt und die Ohren pfeifen. Den Herren Instrumentalisten gehören die Finger geklatscht, wenn sie den Gain am Amp aufdrehen wollen. Ja, sogar schon, wenn sie nur daran denken. Deswegen lautet die Devise: So leise wie möglich, so laut wie nötig. Dann kannst du dir den Monitor und das Geld sparen, wenn ihr diesen Unsinn einfach unterlässt.
Ansonsten ist deine Frage hier besser aufgehoben: https://www.musiker-board.de/f15-boxen-endstufen/ https://www.musiker-board.de/f371-inear-monitoring/

 

[Annemuke]

Hallo Anne!

Bevor du dir deine Ohren wegbläst, regelt doch erst mal, dass ihr einen vernünftigen Proberaumpegel habt! Musik macht mehr Spaß, wenn mans in angenehmer Lautstärke hören kann. Und nur weils Rock ist, heißt das nicht, dass ihr laut sein müsst, weil das angeblich cool ist, ist es nämlich nicht. Eher recht unprofessionell. Ihr entwickelt so eine Lautstärkespirale, dass eure Mucke am Ende nur nach Matsch klingt, es Feedback gibt und die Ohren pfeifen. Den Herren Instrumentalisten gehören die Finger geklatscht, wenn sie den Gain am Amp aufdrehen wollen. Ja, sogar schon, wenn sie nur daran denken. Deswegen lautet die Devise: So leise wie möglich, so laut wie nötig. Dann kannst du dir den Monitor und das Geld sparen, wenn ihr diesen Unsinn einfach unterlässt.
Ansonsten ist deine Frage hier besser aufgehoben: https://www.musiker-board.de/f15-boxen-endstufen/ https://www.musiker-board.de/f371-inear-monitoring/

Hallo,

Danke für Deine schnelle Antwort

Wir sind ja gar nicht sooo laut, aber der Schlagzeuger braucht in einigen Passagen einfach ein wenig Dynamik, die dann auch auf die Lautstärke geht.
Ich höre mich halt nur sehr gern klar und deutlich. Weil ich sonst auch anfange zu pressen und zu drücken....
Außerdem mag ich ja auch gern mal lauter!, spiele ja auch noch die Rhythmusgeige.
lg. Anne

 

[Basselch]

Hallo, Anne,

die Kübel, die Du Dir da herausgesucht hast, werden Dein Problem nicht wirklich lösen, wenn ihr richtig laut seid. Außerdem klingen einige davon gar grauslich, wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung bestätigen kann.
Überhaupt vernünftig losgehen tut es z. B. bei der Samson 612 oder der Mackie Thump TH15, und da bewegst Du Dich noch in der Einsteigerklasse...
Mit sowas wie einer RCF Art 310a kommst Du Deinem Ziel näher... es nutzt Dir wenig, wenn Du Dir eine Billigbox hinstellst, die Du dermaßen bis zum Kragen aufreißen mußt, daß sie außer Kreischen nichts mehr bringt .
Und als allererstes gilt natürlich Valis Ratschlag der disziplinierten Probenlautstärke. Ein guter Drummer muß sowas können!

Viele Grüße
Klaus

P.S.: Ich verschiebe Deine Frage mal zu den "Boxen und Endstufen" in den PA-Bereich, da ist sie besser aufgehoben.

 

[Annemuke]

Tja, aber unser Drummer säuft und prügelt verprügelt seine Drums.
Ist halt nicht jeder perfekt...

 

[Vali]

Ihm gehören auch die Hände geklatscht. Dann muss er's eben lernen, wenn er ein guter Drummer sein will. Dynamik heißt auch, dass man leise spielen kann. Tut mir leid, aber ihr solltet mal eure Einstellungen dazu mal überdenken. Diese wenn-meine-Eier-nicht-vor-Lautstärke-vibrieren-ists-kein-Rock Getue ist einfach nur kindisch und pubertär. Ich kann aber nicht leiser ist auch keine Ausrede, weil es nicht stimmt. Lautstärke mit Lautstärke zu bekämpfen ist der absolut falsche Weg eure Probleme zu lösen.

 

[Annemuke]

Ja, ja! Argumentativ hast du JA Recht.
Was hälst du denn von einem In Ear System?
https://www.thomann.de/de/the_tbone_iem_100_863_mhz.htm

Anne

 

[TheImmortalOne]

Also das mit der Lautstärke sehe ich kaum als Thema, jeder sollte selbst wissen, was zu laut ist! Wenn sie meinen, so spielen zu müssen, bitte

In Ear ist nicht schlecht, allerdings nicht das von dir verlinkte.

Einsteiger InEars:
LD-Systems MEI-100


Besser:
Shure PSM-200 Set


Solltest du doch bei hohem Pegel (falls ihr nicht leiser wollt) zur Box greifen, schließ ich meine Meinung an die von Basselch an:
Rcf Art 310a

 

[Annemuke]

hat jemand Erfahrung mit individuell an deine Ohren angepasste Stöpsel vom Hörakustiker


In-Ear-Monitoring-Kopfhörer [Bearbeiten]

Die Gestaltung kompletter Miniaturkopfhörer als Otoplastiken ermöglicht das unauffällige Tragen von Kopfhörern in Situationen, bei denen ein herkömmlicher Kapselkopfhörer aus Gründen der Optik oder der Diskretion nicht angemessen ist. Dabei kann es sich um den sprichwörtlichen "Knopf im Ohr" z. B. bei Reportern, Moderatoren und Sicherheitskräften oder aber um das sogenannte "In-Ear-Monitoring" (IEM) bei Musikern handeln, denen ein individuell zusammengemischtes Tonsignal in relativ gemäßigter Lautstärke zur Verfügung gestellt wird. In diesem Fall dienen die "In-Ear-Kopfhörer" gleichzeitig als Schutz vor den zum Teil erheblichen Lautstärkepegeln, die auf einer Bühne herrschen können.

 

[der onk]

Mal langsam...

Zu der Sache mit der Lautstärke:
Der Wunsch einer Sängerin nach eigenem Monitoring ist nicht zwingend übertriebenen Pegeln zuzuschreiben. Gerade im Proberaum, wo sich PA/Gesangsanlage, Instrumenten-Amping und Naturinstrumente hoher Eigenlautstärke mischen, in Kombination mit Kompromissen bei der Aufstellung/Ausrichtung von Musikanten, Mikros und Boxen, kommt es zu vielfältigen "Überdeckungseffekten", deren Auswirkungen sich über einen Gesangsmonitor in geringer Distanz zum Lauscher der/des Singenden verringern lassen.

In Sachen Gesangsmonitor:
Schallwandler sind "was für's Leben". Im Gegensatz zum Keyboarder, der alle zwei Jahre veraltete Technik vor sich stehen hat oder den Saitenzupfern, die erst nach dem fünftausendsten Umstricken des tretminen-Arsenals, Custom-wound-vintage-PUs auf der Sonderanfertigungs-Klampfe in Kombination mit unzähligen Amp-Boxen-Konstellationen "ihren Sound" gefunden haben, ist man ja als Singender in der glücklichen Lage, daß Anschaffungen wie Mikro und Lautsprecher sehr langlebig sind. Eine gute Aktivbox ist auch in zwanzig Jahren noch eine gute Aktivbox, so man sie einigermaßen pfleglich behandelt und da verlieren Investitionen doch irgendwo ihren Schrecken, oder? Also wozu sich hier Billig-Schrott wie Behringer und Co antun? 500-1000 Steine für eine Gerätschaft mit derart langer Nutzungsdauer sind doch kein Geld...
Rate als Einstig auch zu dem bereits erwähnten RCF ART 310A.

Dann das mit dem IEM:
Lektüre des IEM-Unterforum ist dringend angeraten und an dieser Stelle nur die Kurze Zusammenfassung, daß man eigenen Gesang pur über ein IEM-System schlicht und ergreifend lassen kann. Nichts gegen IEM an sich. Das ist toll, aber da hängt einiges dran, von der Komplettabnahme der Band über Signalaufbereitung, eigene Monitorwege, EQ, Limiting, gute Hörer, pipapo. Also nicht denken: IEM-Funke für 200 Steine gekauft und ab geht's. Da darf man schnell noch eine Null anhängen...


domg

 

[Annemuke]

Lieber Onk,

herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort.
RCF ART 310A? OK, werde ich mir anhören und testen.
Und Dir dann natürlich berichten.

P.S. Wir proben wirklich nicht soo laut, die neben uns sind um einiges Lauter, halt extremlaut. Da sind wir weit von entfernt, möchte mich aber insgesamt einfach besser hören.

Besten Dank,

Anne

 

[showitevent]

Hallo Anne,

In erster Linie fängt monitoring beim Mikro an, wandert über das Pult in die Endstufe ab in den Monitor.
Dieses sollten alles fakten sein die zu beachten sind.
Dir nutzt der beste monitor nichts, wenn die Quellen schlecht sind. (Koppelfestigkeit etc) Soviel nur mal dazu.
Als kombination kann ich dir folgendes Empfehlen:

Shure SM58 besser wäre Beta58 und wenn es richtig gut sein soll Beta87 sofern das Mischpult phantomspeisung hat.

Jedes SM58 mikro tuts aber und das gerade im Rockbereich.
Mischpult lass ich jetzt mal aus.

Sennheiser In ear IEM300 als Kostenintensive variante
als Günstig variante ein Standart 12 Zoll Aktiv monitor aus dem Großen T gekauft. Sollte um die 300 Watt haben um gegen die Schiessbude anzukommen. Am besten deren Hausmarke. Ich habe schon einige davon vermittelt und es reicht einfach für den Proberaum.
Ich weiss nun nicht wie professionell ihr musik betreibt und wie viel dir daran liegt vernünftiges Equippment zu besitzen.
Wenns edel sein soll dann greift man auf Martin Audio oder auch TW audio zurück. Beides habe ich im Vermietpark und bin damit höchst zufrieden und unsere Acts sind das auch.

Nova Audio Stellt auch völlig unterbewertete günstig produkte her.

http://www.novacoustic.de/nova/html/xact_series.html

Wenn du fragen hast, email im profil, bevorzugt aber hier..

Viele Grüsse

Joe

 

[der onk]

Jedes SM58 mikro tuts aber und das gerade im Rockbereich.

Ein SM58 für eine Frauenstimme wäre so ziemlich das vorletzte Mikro, das ich empfehlen würde. Das letzte wäre die Fahrradlampe... lol nix für ungut.

Auch gibt es durchaus einen Markt zwischen den low budget Hausmarken der Musikhäuser und Martin Audio... also wirklich...


domg

 

[showitevent]

Ein SM58 für eine Frauenstimme wäre so ziemlich das vorletzte Mikro, das ich empfehlen würde. Das letzte wäre die Fahrradlampe... lol nix für ungut.

Auch gibt es durchaus einen Markt zwischen den low budget Hausmarken der Musikhäuser und Martin Audio... also wirklich...

domg

Das mit dem markt ist überhaupt keine frage. Tendenziell vertrete ich nur meine erfahrung.
Das das SM kein frauen mikro ist, ist so ein dämlicher hype. Ich kann nicht verstehen un dich kanns auch nicht mehr hören wie die leute immer wieder solche sachen in den mund nehmen. So ein mist entsteht wenn leute mit gefährlichem halbwissen am pult stehen und verschiedene mikros ausprobieren. Ohne dich oder sonstjemanden angreiffen zu wollen.
Ich mische seit 10 Jahren jedes 2te wochenende diverseste Bands. In den absolut seltensten fällen gabs probleme wegen einem Mikrofon. Dann auch nur weil die kleine lady am mic piepsig vor sich hin gesummt hat. Das hätte ein "frauenmikro" jetzt besser gemacht?
Das ist interessant. Welches denn?

Das SM hat bislang niemanden im stich gelassen und funktioniert faktisch an jedem Lautsprecher... Das ist nur wieder so ein typischer "ich kenn da was besseres, ich kenn da was billigeres" vergleich. Oder kannst du behaupten, dass typische "frauenmikros" wie etwa ein 865,965, oder die AKG und AT condenser mega koppelfest sind? Und eher dem übertragungsbereich der Frau gerecht werden?
OMG.... Ohne worte

Besser geht immer..

Damit du aber auch recht behälst, es gibt für frauen bessere alternativen. Da aber offensichtlich noch kein endorsement im raume steht, denn sonst wäre hier kein thread eröffnet worden, gehe ich mal davon aus, muss es einfach zu handlen sein und seinen zweck einfach erfüllen. Denn nur beim 105 von neumann gestehe ich gibt es eine sinnvolle alternative für die frau.

Martin war ein reiner qualitätsvergleich und eine Kaufempfehlung. Meine gitarre hat 1700 Euro gekostet. Mein Amp hat 2300 Euro gekostet, meine box 999. Musik mache ich semi ohne lable und ohne gigs.
Preis ist einfach relativ.
Die alternative dazwischen war Nova acoustic oder kommt jetzt wieder sowas wie HK oder RCF.



Und dazu stehe ich.

 

[Broadwoaschd]

Nur ist das SM58 verglichen mit seinem Preis ziemlich mies. Bedenk ich, was ich in jenem Preisbereich bisher gehört habe, ist mir sogut wie alles lieber als das SM58.
Ja, ich hab nen Groll gegen das Mikrofon. Ich hab bisher noch nie einen zufriedenstellenden, transparenten Klang damit hinbekommen. Das hab ich bisher mit fast jedem Mikrofon geschafft, nur mit diesem nicht. Und da waren durchaus Mics für 30€ dabei. Vielleicht liegts auch an meiner Inkompetenz, ich weiß es nicht.

Ich bin regelmäßig in nem Club, in dem viele laute Bands auftreten und die Akustik mies ist und die PA knapp bemessen. Mit jedem Mikro schaff ich es, dort Klang rauszuholen. Nur nicht mit dem SM58, wenn irgendwelche Sänger ihr eigenes benutzen wollen. Da bin ich am Vorverstärker am Limit, mein Regler steht schon über 0dB und der Gesang ist immernoch "leiser" als die restlichen Mikros - soll heißen man hört ihn nicht, wobei der Pegel ja offensichtlich da is.

Wie gesagt, kann auch an meiner Inkompetenz liegen. Zweifelsfrei muss ich aber die Robustheit des SM58 anerkennen.

 

[Wil_Riker]

Hallo Leute,

bitte nicht wieder die ewige SM58-Diskussion aufwärmen - hier geht's doch um ein ganz anderes Thema!

 

[showitevent]

Nur ist das SM58 verglichen mit seinem Preis ziemlich mies. Bedenk ich, was ich in jenem Preisbereich bisher gehört habe, ist mir sogut wie alles lieber als das SM58.
Ja, ich hab nen Groll gegen das Mikrofon. Ich hab bisher noch nie einen zufriedenstellenden, transparenten Klang damit hinbekommen. Das hab ich bisher mit fast jedem Mikrofon geschafft, nur mit diesem nicht. Und da waren durchaus Mics für 30€ dabei. Vielleicht liegts auch an meiner Inkompetenz, ich weiß es nicht.

Ich bin regelmäßig in nem Club, in dem viele laute Bands auftreten und die Akustik mies ist und die PA knapp bemessen. Mit jedem Mikro schaff ich es, dort Klang rauszuholen. Nur nicht mit dem SM58, wenn irgendwelche Sänger ihr eigenes benutzen wollen. Da bin ich am Vorverstärker am Limit, mein Regler steht schon über 0dB und der Gesang ist immernoch "leiser" als die restlichen Mikros - soll heißen man hört ihn nicht, wobei der Pegel ja offensichtlich da is.

Wie gesagt, kann auch an meiner Inkompetenz liegen. Zweifelsfrei muss ich aber die Robustheit des SM58 anerkennen.

Hä? Sorry aber da muss was falsch laufen.

Hallo Leute,

bitte nicht wieder die ewige SM58-Diskussion aufwärmen - hier geht's doch um ein ganz anderes Thema!

Ich halt nun die klappe denn recht hast du ....

 

[catfishblues]

Shure SM58 besser wäre Beta58 und wenn es richtig gut sein soll Beta87 sofern das Mischpult phantomspeisung hat.

Das SM klingt gerne mal mumpfig, bei anderes bringts die Stimme kräftig rüber
Das Beta58 fängt gerade bei Frauenstimmen gerne auch mal an zu sägen, während es andere ein Stück lauter und klarer macht, die mit dem SM so ihre Probleme haben.
Das 87 zeichnet so manche Stimme fein heraus, andere kommen einfach nicht zurecht (mags am Kondesator liegen )

Aber zum Glück gibs ja noch andere Hersteller,
so dass auf dem Markt für jeden das richtige zu kaufen gibt

Das einzige Problem ist der Hype: "Sucht du n Mikro, nimm ein Shure SM58"
Der Markt entwichelte sich weiter, und das SM 58 eher weniger

Für Juz habe ich drei SM 58 angeschafft und würde es wieder tun, weil robust, in aller Munde, und es freut sich jeder, das ein Juz solche Mics hat.
Ich selbst habe die Beta58a und liebäugel gerade mit Audix OM 6/7

Nunja, ring frei für einen neuen SM58-Thread Sollte man doch einen Sammelthread einführen

Zum eigentlichen Thema, wollte ich nix schreiben, warum auch wenn sich besser über SM58 streiten kann

Grüße cat....
Edit: Oh man, ich sollte statt an der Gitarre, meine Geschwindigkeit an den Tasturitäten erhöhen.

 

[der onk]

OK... Halb-Pfund Asche auf mein Haupt, daß ich in die SM58-Kerbe gehackt habe. War halt der Aufhänger, denn das Posting, welches den Anlaß für mich gab, hatte irgendwie was.... Neuzugang im Forum empfiehlt SM 58 in Kombination mit Thomann-Plärrkübel oder alternativ eben Martin Audio... eieiei.

Mag mich irren (und dafür dann das zweite Halb-Pfund Asche... ), aber der Anschein bestand.


Wegdiskutieren kann man nicht, daß sich mir dem SM58 jedes singende Wesen so abnehmen lässt, daß man mit dem Sound leben kann. Keine Frage und unbestritten. Man kann auch mit einem VW Golf fahren. Nur muß man nicht unbedingt zu dessen Kauf raten, weil er angesichts seiner hohen Verbreitung zwingend ein gutes Auto sein muß. Aber ich drifte ab...


domg

 

[Annemuke]

Ich singe über ein SM58 und mir gefällt der Klang.
Habe aber auch keine Ahnung, da ich immer ein SM58 hatte