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Apajapa
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Hallo alle.
also ich habe hier eine gar nicht eilige Frage.
Wir sind so eine zwischen Schlagermusik und Jazz schwebende Band, bestehend aus einer Sängerin mit einer etwas tieferen nicht besonders tragenden Stimme (also in der Richtung wie z.B. Julie London), einem Keyboarder (Instrument z.Z. Roland RD500), einem Fretless-bass Virtuoso und einem Schlagzeuger.
Also ich bin schon mit unseren früheren Projekten zig. Mal in einem kleinen Tonstudio gewesen und bin jetzt der Meinung, daß es viel besser ist, wenn wir a) das Lied sehr gut vorbereitet haben und b) es gemeinsam einspielen/einsingen - also ohne Overdubbing.
So möchte ich jetzt selbst Aufnahmen machen und uns alle gleichzeitig aufnehmen. Und die Frauenstimme und die Drums sollen leider über Mikrophone aufgenommen werden . Die Räume sind nicht besonders gut isoliert, die Aufnahme der Sängerin wird hochwahrscheinlich in einem ziemlich großen Zimmer mit einer alten Gardine und einem Teppich erfolgen (also ohne zusätzliche Schalldämmung). Der Drummer sollte mit den Jazz-Besen spielen und durch einen kleinen Raum und 2 geschlossene Türen von der Sängerin entfernt sein.
Als Preamp benutze ich leider die Mikropreamps vom Mischpult Yamaha 102C. Ich besitze auch das Mikro Beyerdynamic TGX-60, das gut zur Stimme der Sängerin und zum Mischpultpreampen passt.
Die Wandler - Frontier Design Tango.
Und jetzt kommen aber mal endlich die Fragen . Also ich möchte trotzdem ein richtiges Großmembrankondenser für den Gesang ankaufen.
Das Mikro soll
1) nicht zu viele Höhen haben - die Höhen werden schon von den Mischpultpreamps ein wenig betont
2) nicht zu empfindlich sein/bzw. einen -5 dB, -10 dB oder ähnlichen Schalter haben - der Raum wird nicht richtig isoliert sein.
3) auch wäre eine umschaltbare Richtungscharakteristik gut - wenn, z.B. 2 Leute gleichzeitig singen usw.
4) Allerhöchstens 500 Euro kosten, lieber auch etwas weniger (oder, noch besser, für soviel Geld nacheinander 2 verschiedene Mikros zu ca. 250 Euronen kaufen).
5) es wäre natürlich der "Vintage-Sound" (übrigens, was versteht man unter Vintage-sound) wünschenswert, so sind auch die Röhrenmikrophone interessant.
Meine momentanen Kandidate sind CAD E300, CAD M9, CAD M179, M-Audio Solaris und Rode NT2A.
1) Hat also jemand in einer ähnlichen Situation was aufgenommen und was für Mikros hat er benutzt?
2) Kann mir jemand über die Verwendung der oben genannten Mikrophone für die Abnahme tieferen Frauenstimmen berichten?
Andere Anregungen/Meinungen zum Thema sind auch wilkommen!
Danke
R.
also ich habe hier eine gar nicht eilige Frage.
Wir sind so eine zwischen Schlagermusik und Jazz schwebende Band, bestehend aus einer Sängerin mit einer etwas tieferen nicht besonders tragenden Stimme (also in der Richtung wie z.B. Julie London), einem Keyboarder (Instrument z.Z. Roland RD500), einem Fretless-bass Virtuoso und einem Schlagzeuger.
Also ich bin schon mit unseren früheren Projekten zig. Mal in einem kleinen Tonstudio gewesen und bin jetzt der Meinung, daß es viel besser ist, wenn wir a) das Lied sehr gut vorbereitet haben und b) es gemeinsam einspielen/einsingen - also ohne Overdubbing.
So möchte ich jetzt selbst Aufnahmen machen und uns alle gleichzeitig aufnehmen. Und die Frauenstimme und die Drums sollen leider über Mikrophone aufgenommen werden . Die Räume sind nicht besonders gut isoliert, die Aufnahme der Sängerin wird hochwahrscheinlich in einem ziemlich großen Zimmer mit einer alten Gardine und einem Teppich erfolgen (also ohne zusätzliche Schalldämmung). Der Drummer sollte mit den Jazz-Besen spielen und durch einen kleinen Raum und 2 geschlossene Türen von der Sängerin entfernt sein.
Als Preamp benutze ich leider die Mikropreamps vom Mischpult Yamaha 102C. Ich besitze auch das Mikro Beyerdynamic TGX-60, das gut zur Stimme der Sängerin und zum Mischpultpreampen passt.
Die Wandler - Frontier Design Tango.
Und jetzt kommen aber mal endlich die Fragen . Also ich möchte trotzdem ein richtiges Großmembrankondenser für den Gesang ankaufen.
Das Mikro soll
1) nicht zu viele Höhen haben - die Höhen werden schon von den Mischpultpreamps ein wenig betont
2) nicht zu empfindlich sein/bzw. einen -5 dB, -10 dB oder ähnlichen Schalter haben - der Raum wird nicht richtig isoliert sein.
3) auch wäre eine umschaltbare Richtungscharakteristik gut - wenn, z.B. 2 Leute gleichzeitig singen usw.
4) Allerhöchstens 500 Euro kosten, lieber auch etwas weniger (oder, noch besser, für soviel Geld nacheinander 2 verschiedene Mikros zu ca. 250 Euronen kaufen).
5) es wäre natürlich der "Vintage-Sound" (übrigens, was versteht man unter Vintage-sound) wünschenswert, so sind auch die Röhrenmikrophone interessant.
Meine momentanen Kandidate sind CAD E300, CAD M9, CAD M179, M-Audio Solaris und Rode NT2A.
1) Hat also jemand in einer ähnlichen Situation was aufgenommen und was für Mikros hat er benutzt?
2) Kann mir jemand über die Verwendung der oben genannten Mikrophone für die Abnahme tieferen Frauenstimmen berichten?
Andere Anregungen/Meinungen zum Thema sind auch wilkommen!
Danke
R.
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