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songofthestorm
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Hallo zusammen,
ich habe seit kurzer Zeit ein Gesangsmikrofon (Rode NT1-A), welches an eine Focusrite Scarlett 2i2 angeschlossenen ist. Phantomspannung ist an, Direct Monitoring ebenso, Kopfhörer angeschlossen.
Nun höre ich in den Kopfhörern aber kaum was von meiner Stimme. Ich muss den Kopfhörer-Lautstärkeregler bis zum Anschlag aufdrehen und den Eingangsregler fürs Mikrofon auf rund 55 %, damit ich halbwegs ein Signal im Kopfhörer habe, ein nicht wirklich lautes.
Dummerweise ist der Eingang vom Mikro jetzt eigentlich schon zu hoch gedreht - bei lauten Passagen werden die LEDs rot, der Pegel ist einfach zu hoch, die Aufnahme übersteuert. Hinzu kommt, dass ich das Begleitsignal aus der DAW für die Aufnahme um 15 bis 20 dB absenken muss, damit es nicht das ohnehin schon leise Signal des Mikros übertönt.
Vorm Anhören der Aufnahme die DAW wieder zurückstellen und den Kopfhörer auf halbe Lautstärke regeln, das nervt.
Die DAW hintendran ist Samplitude Pro X. Wenn ich hier auf Bandmaschinen-Monitoring umschalte, also meine Stimme über die Software höre, habe ich eine hörbare Latenz in den Kopfhörern. Singen kann ich so gar nicht, das macht mich wahnsinnig.
Nun frage ich mich und Euch, ob ich das irgendwie besser hinkriege. Alle Signale sollten idealerweise zueinander und beim Aufnehmen und Anhören gleich laut sein, so wie ich das von meinen Aufnahmen mit dem Zoom H4n kenne.
Gruß
S.o.t.S
ich habe seit kurzer Zeit ein Gesangsmikrofon (Rode NT1-A), welches an eine Focusrite Scarlett 2i2 angeschlossenen ist. Phantomspannung ist an, Direct Monitoring ebenso, Kopfhörer angeschlossen.
Nun höre ich in den Kopfhörern aber kaum was von meiner Stimme. Ich muss den Kopfhörer-Lautstärkeregler bis zum Anschlag aufdrehen und den Eingangsregler fürs Mikrofon auf rund 55 %, damit ich halbwegs ein Signal im Kopfhörer habe, ein nicht wirklich lautes.
Dummerweise ist der Eingang vom Mikro jetzt eigentlich schon zu hoch gedreht - bei lauten Passagen werden die LEDs rot, der Pegel ist einfach zu hoch, die Aufnahme übersteuert. Hinzu kommt, dass ich das Begleitsignal aus der DAW für die Aufnahme um 15 bis 20 dB absenken muss, damit es nicht das ohnehin schon leise Signal des Mikros übertönt.
Vorm Anhören der Aufnahme die DAW wieder zurückstellen und den Kopfhörer auf halbe Lautstärke regeln, das nervt.
Die DAW hintendran ist Samplitude Pro X. Wenn ich hier auf Bandmaschinen-Monitoring umschalte, also meine Stimme über die Software höre, habe ich eine hörbare Latenz in den Kopfhörern. Singen kann ich so gar nicht, das macht mich wahnsinnig.
Nun frage ich mich und Euch, ob ich das irgendwie besser hinkriege. Alle Signale sollten idealerweise zueinander und beim Aufnehmen und Anhören gleich laut sein, so wie ich das von meinen Aufnahmen mit dem Zoom H4n kenne.
Gruß
S.o.t.S
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