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bluemechind
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Salut liebes Forenvolk
Ich bin momentan in einer verzwickten Situation.
Benutzen tue ich meine Gibson Les Paul ca. alle 2 Wochen für eine gemeinsame Live-Session. Da ich Akustik-Spieler bin, sind Effekte eher Neuland für mich.
Jedoch ergab sich letztens folgendes Problem:
Ich benutze normalerweise eine Line6 Stompbox M9 Multieffekt (Schande über mein Haupt) mit dem integrierten Looper und einem Delay-Effekt.
Zusammen mit einem Drummer spielen wir oft stundenlang und sehr sehr oft misslingt mir der exakte Loop – sprich ein paar ms Sekunden potenzieren sich je nach Schlaufe.
Mir ist klar dass das Gebrauchen eines Loopers Übung braucht und es eine Technik für sich ist – trotzdem frage ich mich, ob die Qualität/Latenz des M9 Loopers überhaupt an einen normalen Looper hinkommt. Man gewöhnt sich bekanntlich an Alles. Nur habe ich Mühe damit, weil ich mir nun vorgenommen habe in Zukunft öfters auf diese Art zu spielen und es wäre ziemlich unnötig, meine Übungskraft in einen „schlechten“ Looper zu investieren.
Ich habe mich über verschiedene Modelle informiert und auch über die Quantifizierungsfunktion einiger Looper – die Einen schwören darauf, die Anderen finden die schrecklich.
Da meine Delays und Soundteppiche meist sehr ausfüllend (Post-Rock) und nicht nur ein paar kurze, abgehackte Riffs sind wäre mir der automatische CutOff am Ende wahrscheinlich lästig.
Oder wie sind eure Erfahrungen?
Folgende Geräte sind in meinem Fokus und haben gute Resonanzen im Internet & Fachshop:
- Line 6 DL4 (Delay und Loop)
- VOX VDL1 (Loop)
Und da ist der DL4 schon ein ziemlich erfolgreiches Unikat seit vielen Jahren. Trotzdem, meine wichtige Frage die mich nicht in Ruhe lässt:
Kann man die Quali von der Stompbox M9 als gut bezeichnen und es bringt nichts, mir extra ein neues Gerät zuzulegen? Liegts hier wirklich nur an der Übung?
Ist die Quantifizierungsfunktion brauchbar und was sind die kritischen Aspekte?
Danke für Antworten, freue mich auf jeden Input
greez
Ich bin momentan in einer verzwickten Situation.
Benutzen tue ich meine Gibson Les Paul ca. alle 2 Wochen für eine gemeinsame Live-Session. Da ich Akustik-Spieler bin, sind Effekte eher Neuland für mich.
Jedoch ergab sich letztens folgendes Problem:
Ich benutze normalerweise eine Line6 Stompbox M9 Multieffekt (Schande über mein Haupt) mit dem integrierten Looper und einem Delay-Effekt.
Zusammen mit einem Drummer spielen wir oft stundenlang und sehr sehr oft misslingt mir der exakte Loop – sprich ein paar ms Sekunden potenzieren sich je nach Schlaufe.
Mir ist klar dass das Gebrauchen eines Loopers Übung braucht und es eine Technik für sich ist – trotzdem frage ich mich, ob die Qualität/Latenz des M9 Loopers überhaupt an einen normalen Looper hinkommt. Man gewöhnt sich bekanntlich an Alles. Nur habe ich Mühe damit, weil ich mir nun vorgenommen habe in Zukunft öfters auf diese Art zu spielen und es wäre ziemlich unnötig, meine Übungskraft in einen „schlechten“ Looper zu investieren.
Ich habe mich über verschiedene Modelle informiert und auch über die Quantifizierungsfunktion einiger Looper – die Einen schwören darauf, die Anderen finden die schrecklich.
Da meine Delays und Soundteppiche meist sehr ausfüllend (Post-Rock) und nicht nur ein paar kurze, abgehackte Riffs sind wäre mir der automatische CutOff am Ende wahrscheinlich lästig.
Oder wie sind eure Erfahrungen?
Folgende Geräte sind in meinem Fokus und haben gute Resonanzen im Internet & Fachshop:
- Line 6 DL4 (Delay und Loop)
- VOX VDL1 (Loop)
Und da ist der DL4 schon ein ziemlich erfolgreiches Unikat seit vielen Jahren. Trotzdem, meine wichtige Frage die mich nicht in Ruhe lässt:
Kann man die Quali von der Stompbox M9 als gut bezeichnen und es bringt nichts, mir extra ein neues Gerät zuzulegen? Liegts hier wirklich nur an der Übung?
Ist die Quantifizierungsfunktion brauchbar und was sind die kritischen Aspekte?
Danke für Antworten, freue mich auf jeden Input
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