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jona27
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Hallo!
Folgendes Problem:
Ich habe mit meiner und mit zwei weiteren Bands in meinem Heimatort ein Konzert veranstaltet. Als Veranstalter bin ich verpflichtet, eine Veranstaltung der GEMA zu melden, habe dies aber nicht getan, weil ich in dem Glauben war, dass der Saalbetreiber einen gesonderten Vertrag mit der GEMA hatte. Circa 9 Monate nach der Veranstaltung fand ich eine Rechnung der GEMA in meinem Briefkasten, über 160€ U-VK (+III 2a) Unterhaltungsmusik mit Musikern, 6 € Eintritt, Raumgröße 180qm auf eben diese Veranstaltung bezogen. Nun habe ich, da ich mich in der Nachweispflicht befinde, der GEMA die kompletten Setlists der drei Bands sowie die Komponisten der Songs und die Adressen der Musiker übermittelt. Die GEMA behautete nun, dass Mitglieder der beiden anderen Bands bei Ihnen gemeldet wären und forderte die Herausgabe der Geburtsdaten eben derer zum Abgleich mit Ihrer Datenbank. Dies nahm ich zum Anlass die beiden mir wohlbekannten Bands anzurufen und mir schriftlich bestätigen zu lassen, dass kein Bandmitglied sein Urheberrecht durch die GEMA vertreten lässt und habe eben diese Dokumente an die GEMA weitergeleitet. Die GEMA beharrt allerdings auf der Herausgabe der Geburtsdaten und erkennt die Dokumente nicht an. Ich bin nicht gewillt der GEMA diese Daten zu übermitteln, da ich keinerlei Sicherheit habe, dass die GEMA nicht einfach die Daten in Ihre Datenbank tippt und behauptet, dass alle Daten übereinstimmen. Außerdem könnte man diese Daten auch von den Bandhomepages beziehen. Somit ist dies für mich kein Nachweis, dass Verträge zwischen der GEMA und einzelnen Mitgliedern bestehen.
Welche Möglichkeiten hat man, diese Angelegenheit zu klären? Wie schaffe man es, dass die GEMA einen nicht abzockt, ohne einen Anwalt einzuschalten? Ich bin mir sicher, dass die Bandmitglieder keinerlei Verbindung mit der GEMA haben, habe ich doch deren Wort.
Folgendes Problem:
Ich habe mit meiner und mit zwei weiteren Bands in meinem Heimatort ein Konzert veranstaltet. Als Veranstalter bin ich verpflichtet, eine Veranstaltung der GEMA zu melden, habe dies aber nicht getan, weil ich in dem Glauben war, dass der Saalbetreiber einen gesonderten Vertrag mit der GEMA hatte. Circa 9 Monate nach der Veranstaltung fand ich eine Rechnung der GEMA in meinem Briefkasten, über 160€ U-VK (+III 2a) Unterhaltungsmusik mit Musikern, 6 € Eintritt, Raumgröße 180qm auf eben diese Veranstaltung bezogen. Nun habe ich, da ich mich in der Nachweispflicht befinde, der GEMA die kompletten Setlists der drei Bands sowie die Komponisten der Songs und die Adressen der Musiker übermittelt. Die GEMA behautete nun, dass Mitglieder der beiden anderen Bands bei Ihnen gemeldet wären und forderte die Herausgabe der Geburtsdaten eben derer zum Abgleich mit Ihrer Datenbank. Dies nahm ich zum Anlass die beiden mir wohlbekannten Bands anzurufen und mir schriftlich bestätigen zu lassen, dass kein Bandmitglied sein Urheberrecht durch die GEMA vertreten lässt und habe eben diese Dokumente an die GEMA weitergeleitet. Die GEMA beharrt allerdings auf der Herausgabe der Geburtsdaten und erkennt die Dokumente nicht an. Ich bin nicht gewillt der GEMA diese Daten zu übermitteln, da ich keinerlei Sicherheit habe, dass die GEMA nicht einfach die Daten in Ihre Datenbank tippt und behauptet, dass alle Daten übereinstimmen. Außerdem könnte man diese Daten auch von den Bandhomepages beziehen. Somit ist dies für mich kein Nachweis, dass Verträge zwischen der GEMA und einzelnen Mitgliedern bestehen.
Welche Möglichkeiten hat man, diese Angelegenheit zu klären? Wie schaffe man es, dass die GEMA einen nicht abzockt, ohne einen Anwalt einzuschalten? Ich bin mir sicher, dass die Bandmitglieder keinerlei Verbindung mit der GEMA haben, habe ich doch deren Wort.
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