mike bols
Registrierter Benutzer
hallo,
mein suchfunktions-fu hat mich leider verlassen, deshalb frage ich mal in die runde:
ich bin selbst GEMA mitglied.
ein kleines label möchte einige meiner stücke in einer kleinen (300) vinyl auflage veröffentlichen, der vertrieb erfolgt ausschließlich über mailorder.
ich weiß, daß der normale gang der dinge folgender wäre:
das label zahlt an die GEMA ca. 400.- an mechanicals, die GEMA gibt dem presswerk grünes licht, die platte wird hergestellt und die 400.- (abzüglich verwaltungskosten) tauchen dann auf meiner nächsten GEMA abrechnung auf.
de fakto und basierend auf meinen bisherigen erfahrungen mit der GEMA denke ich aber, daß diese 400.- nie bei mir ankommen werden.
für das label (kleines wohnzimmer label) sind die 400.- aber kaum verkraftbar.
ich würde dem label das geld gerne wieder zurückgeben, aber ich glaube ich werde es von der GEMA nicht zurückbekommen.
nun gibt es den weg der sog. GEMA-freistellung.
" für GEMA-Mitglieder mit eigenen Werken Verbreitung an das Publikum zum persönlichen Gebrauch" kann man sich freistellen lassen.
leider handelt es sich bei einem vertrieb über mailorder ja nicht um einen persönlichen gebrauch.
meine frage daher:
was für eine lösung gäbe es für mein problem?
wie streng wird der "persönliche gebrauch" bei der GEMA ausgelegt, und wird das von denen irgendwie kontrolliert?
mein suchfunktions-fu hat mich leider verlassen, deshalb frage ich mal in die runde:
ich bin selbst GEMA mitglied.
ein kleines label möchte einige meiner stücke in einer kleinen (300) vinyl auflage veröffentlichen, der vertrieb erfolgt ausschließlich über mailorder.
ich weiß, daß der normale gang der dinge folgender wäre:
das label zahlt an die GEMA ca. 400.- an mechanicals, die GEMA gibt dem presswerk grünes licht, die platte wird hergestellt und die 400.- (abzüglich verwaltungskosten) tauchen dann auf meiner nächsten GEMA abrechnung auf.
de fakto und basierend auf meinen bisherigen erfahrungen mit der GEMA denke ich aber, daß diese 400.- nie bei mir ankommen werden.
für das label (kleines wohnzimmer label) sind die 400.- aber kaum verkraftbar.
ich würde dem label das geld gerne wieder zurückgeben, aber ich glaube ich werde es von der GEMA nicht zurückbekommen.
nun gibt es den weg der sog. GEMA-freistellung.
" für GEMA-Mitglieder mit eigenen Werken Verbreitung an das Publikum zum persönlichen Gebrauch" kann man sich freistellen lassen.
leider handelt es sich bei einem vertrieb über mailorder ja nicht um einen persönlichen gebrauch.
meine frage daher:
was für eine lösung gäbe es für mein problem?
wie streng wird der "persönliche gebrauch" bei der GEMA ausgelegt, und wird das von denen irgendwie kontrolliert?
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