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radobo
Registrierter Benutzer
Hallo, kennt sich jemand von euch mit Gema-Fragen aus? Es geht um einen Auftritt auf dem Sommerfest eines Vereins, zu dem nur Vereinsmitglieder eingeladen werden und kein Eintritt genommen wird. Ich wurde angefragt, ob ich da etwas Hintergrundmusik auf dem Akkordeon spielen kann. Also kein Konzert im eigentlichen Sinne.
Ich würde u.a. Stücke aus den beiden Lehrbüchern von Peter M. Haas spielen, um nur mal einen Namen zu nennen, aus der Musette-Collection aus dem Purzelbaum-Verlag - also einfache Stücke, keine "große" Literatur. Hinweise bzgl. der Aufführungsrechte finde ich dort nicht, aber auch keine Freigabe, dass es abgabenfrei aufgeführt werden dürfte.
Ich würde u.a. Stücke aus den beiden Lehrbüchern von Peter M. Haas spielen, um nur mal einen Namen zu nennen, aus der Musette-Collection aus dem Purzelbaum-Verlag - also einfache Stücke, keine "große" Literatur. Hinweise bzgl. der Aufführungsrechte finde ich dort nicht, aber auch keine Freigabe, dass es abgabenfrei aufgeführt werden dürfte.
Ich habe gesehen, es gibt ein Forum Musikbusiness&Recht. Dort lese ich, dass es für Gratisauftritte einen Einheitssatz von 21,80€ gibt, allerdings ist der Post schon älter, auf der Gema-Seite finde ich spontan nichts dazu. Dieser geringe Betrag wäre wohl kein Problem. Aber vermutlich ist dann auch eine Playlist einzureichen, sonst erreicht das Geld ja die Urheber nicht. Reicht es, darin die Titel und deren Herkunft zu nennen oder muss es auch die Reihenfolge und Häufigkeit sein? Die weiß ich ja vorher selber nicht, sondern würde es spontan entscheiden. Ich bräuchte dann einen Buchhalter, der aufpasst und notiert, was ich im Laufe der zwei, drei Stunden so von mir gebe...
Viele Stücke habe ich selber adaptiert und weiter entwickelt (vgl. meinen Beitrag zum Desde el Alma) - da spiele ich meine Eigenkomposition, die aber auf einer Fremdkomposition beruht. Muss ich da den Namen meiner Quelle nennen? Problem, meist kombiniere ich drei, vier Varianten eines Stückes und ergänze sie mit eigenen Ideen.
Weiß jemand Rat, denke ich vielleicht zu kompliziert? Danke, Reinhard
Viele Stücke habe ich selber adaptiert und weiter entwickelt (vgl. meinen Beitrag zum Desde el Alma) - da spiele ich meine Eigenkomposition, die aber auf einer Fremdkomposition beruht. Muss ich da den Namen meiner Quelle nennen? Problem, meist kombiniere ich drei, vier Varianten eines Stückes und ergänze sie mit eigenen Ideen.
Weiß jemand Rat, denke ich vielleicht zu kompliziert? Danke, Reinhard
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