Gem (General Music) transistor organ- bräuchte hilfe

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ellewoods
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auf dem dachboden eines kumpels von mir liegt schon seit jahren eine Gem Transistor Orgel.

hier die Daten:

GEM
Transistor - organ
"weisses leeres kästchen" Volts A "weisses leeres kästchen" CPS "80 im weissen kästchen" Watts
MODEL " CHALL (im weissem kästchen)" SE. No "590 65(im weissen kästchen)"

das ganze schild sieht so ungefähr aus: http://www.combo-organ.com/Gem/ModelP10d.jpg

und die ganze Orgel sieht so ungefähr aus: http://www.combo-organ.com/Gem/index.htm

jetzt zu meiner Frage:

ich habe nichts im Internet über diese wunderschöne Orgel finden können, weil ich kein kabel dabei ist.
also meine frage wäre wo man ein Netzkabel (also ich meine das kabel für den strom) und das Pedal für sowas bekommen könnte. Preis spielt hier keine rolle.
und fals es kaputt ist, könnte man das in beliebigen musikgeschäften reparieren lassen?!
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!


Vielen Vielen dank fürs lesen und danke im vorraus!


tri
 
Eigenschaft
 
Mit den Angaben kann man nicht so wirklich was anfangen... Das wäre als hätte man ein Gerät auf dem steht:
- Anschluss: 230 V
- Körbchengröße: F
- 10 Liter Wasser pro Minute
Frage: Was ist das?


Mach mal ein Photo!
 
guten morgen
die beschriftung, die du schilderst, deutet - wenn ich´s richtig verstanden habe - auf das modell "challenger" hin. klick mal auf den zweiten link, den du oben selbst eingefügt hast, da kannst du die orgel finden. soweit zur identifikation....
ansonsten verstehe ich nicht so ganz, was du meinst. an ein netzkabel zu kommen dürfte ja kein problem sein. das schwellerpedal wohl eher. mach mal bilder...
gruss
bertram
 
IMG_2068.jpgIMG_2067.jpgIMG_2066.jpg

Hallo,
ja, es tut mir sehr leid, ich wusste nicht wo ich anfangen sollte. habe jetzt auch gecheckt, dass es ein Challeger ist.
hier die bilder und immer noch die hoffnung um hilfe!
 
Hi,
ich hatte das Ding mal so um 1975.
GEM Challenger de luxe war es. Hatte ich damals 10.000,00 Ost Mark für bezahlt !!!! Ist wirklich wahr!
Hab sogar noch ein putziges Foto:
Göp alt.jpg

Mit dem Netzkabel habe ich mir geholfen, indem ich an ein normales Stomkabel (2-adrig) zwei "weibliche" Bananenstecker, also die Buchsen (Kupplungen) befestigt habe.
Diese konnte ich dann auf die beiden Stifte der Netzbuchse stecken.
Ach nein, diese Stecker hatte ich 2 Jahre vorher bei der kleinen GEM angebracht.
Auf dem nächsten Bild sieht man es genau:
kleine GEM.jpg
 
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Interessant. Auf dem Photo sehe ich angedeutete Zugriegel. Nur mal interessehalber:
die Beschriftung ist 16, 8, 4,2 2/3, 2 und dann? Nochmal 2' ? Kanns nicht erkennen?
 
Interessant. Auf dem Photo sehe ich angedeutete Zugriegel. Nur mal interessehalber:
die Beschriftung ist 16, 8, 4,2 2/3, 2 und dann? Nochmal 2' ? Kanns nicht erkennen?

ja genau, da steht nochmal 2 aber 2'



göpli.cool. die orgel wertet sich bei mir gerade auf!
allerdings ist mir so ein bananenstecker nicht bekannt. magst du mir veraten was das ist?
 
Bananenstecker weiblich (Kupplungen) sind so etwas in der Art:

http://www.shop-koelsch24.com/Elektronik/Messtechnik/Bananen-Stecker-Kupplung/

Wenn Du die Seite durchscrollst, siehst Du auch die Stecker dazu.

Auf den Durchmesser achten!! Ist wie bei den Lebewesen:D

Noch eine hübsche Geschichte dazu:
Beim Stolpern auf der Bühne war mir eine von den Buchsen vom Kabel abgerissen. Ich wollte gerade das Kabelende mit den Zähnen ab isolieren, um die Buchse wieder anzuschrauben. DA SAH ICH ZUFÄLLIG, DASS DER 220V-NETZSTECKER AM ANDEREN KABELENDE NOCH IN DER STECKDOSE STECKTE!!!.........

Und übehaupt, wenn Du die Buchsen verwendest, ist das natürlich nicht Normgerecht!!!
Da will ich ausdrücklich darauf hinweisen, man kann nämlich an die Metallschraubenköpfe kommen, wenn sie unter Strom sind. Also alles nochmal mit 2 Komponentenmasse oder Isoband umhüllen. Früher haben wir uns da keinen Kopf gemacht -es war ja vor fast 40 Jahren ;-) als ich das machte....
 
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Ich würde die alte Steckverbindung ausbauen und eine Kaltgerätebuche einbauen. - Finger weg von so einer lebensmüden Bananensteckerlösung!
 
Na ja, wenn er das Teil nur mal schnell testen will.... Habe ja extra darauf hingewiesen.
Würde es heute als Dauerlösung auch nicht empfehlen -nur in der "D. D. R." gab's ja damals nichts passendes. Da musste man mit solchen Sachen halt überleben, als first Ost-Beat-Generation.:p:gruebel::eek:

Beispielsweise mussten wir nach dem Refrain von "Born to be wild" in ländlichen Sälen die Sicherungen öfter mit Silberpapier überbrücken, weil sie einfach mal "gekommen" sind.:D

Habe gerade festgestellt, dass ich die GEM Challenger doch bereits 1973 besaß. Da fällt meine Bastelei ja noch unter "Kinderdummheiten", mit 24!
 
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