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Faustulus
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Ich weiß, es wurde bereits einiges über das Thema "Gehörschutz" gesagt, doch ich glaube mein Problem mit den Resonanzen in meinem Schädel ist möglicherweise sehr individuell.
Ich spiele in verschiedenen Formationen Drums, Keys und Gitarre, außerdem singe ich sehr viel.
Seit ewigen Zeiten bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Gehörschutz. Die andauernde Notlösung waren und sind diese aus Papiertaschentüchern gedrehten Kügelchen, die ich bei Auftritten und Proben ins Ohr stopfe. Leider geht durch diese Maßnahme viel vom Klang verloren, und die Kontrolle wird erheblich eingeschränkt, da man sich selber und den Musikerkollegen mitunter kaum noch hört.
So etwas geht dann sehr zu Lasten der Spielfreude!
Wenn ich selbst am Schlagzeug sitze, ist Lautstärke kein Problem, da ich dann ganz einfach meine geschlossenen Kopfhörer aufziehe und mir vom Mix das drauf schicke, was ich haben will.
Bin ich jedoch mit meiner neuen Rockband unterwegs, muss ich unseren Schlagzeuger ertragen, der seine Trommeln ziemlich heftig bearbeitet. Vor allem seine Snare-Schläge sind dann mitunter wie Pistolenschüsse!
Es hilft nichts, es muss dringend endlich ein passender Gehörschutz her, wenn ich dieses Organ in einigermaßen funktionsfähigem Zustand erhalten will!
Ich habe bereits einiges ausprobiert, so zum Beispiel mehrere Produkte im unteren Preisbereich, die leider so gut wie gar nichts gebracht haben, aber auch die Stöpsel von Bollsen, die zwar von außen her viel (und durchaus gut klingend - sie wären vielleicht die Lösung, müsste ich nicht singen)) von meinem Trommelfell fern halten, mit denen Singen für mich allerdings ein Ding der Unmöglichkeit ist, da jeder Ton in meinem Schädel eine unangenehme Resonanz im unteren Mitten-Bereich erzeugt, die die gesungene Melodie völlig überlagert.
Um es deutlich zu machen: Es geht bei mir nicht um den bekannten Okklusions-Effekt, dieser tritt ja auch bei Verwendung der Papierkügelchen auf. Es entstehen mit Ohrstöpseln bei mir wirklich unerträgliche Resonanzen, die alle anderen Geräusche stark überlagern. Singen ist unter diesen Bedingungen, wie gesagt, so gut wie unmöglich!
Bei dem relativ teuren Produkt „lossless ear plugs“ mit regelbarer Dämpfung war diese Symptomatik zwar nicht so drastisch, aber die Reduzierung der Lautstärke war leider auch nicht ausreichend, selbst bei stärkster Filterung.
Vielleicht kennt ja jemand in diesem Forum dieses Problem aus eigener Erfahrung und hat auch bereits eine Lösung gefunden. Möglicherweise wären die Filter von Elacin das Richtige, da sie angeblich den Gehörgang nicht komplett verschließen. In-ear-monitoring wäre übrigens nicht unbedingt praktikabel, da ich in den unterschiedlichsten Formationen unterschiedliche Instrumente spiele, oft z.B. auch in Clubs, in denen von der Band nichts abgenommen wird und somit auch nichts davon über den Mischer kommt außer dem Gesang.
Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar, denn ich bin die ewigen Papierkügelchen langsam leid ...
Ich spiele in verschiedenen Formationen Drums, Keys und Gitarre, außerdem singe ich sehr viel.
Seit ewigen Zeiten bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Gehörschutz. Die andauernde Notlösung waren und sind diese aus Papiertaschentüchern gedrehten Kügelchen, die ich bei Auftritten und Proben ins Ohr stopfe. Leider geht durch diese Maßnahme viel vom Klang verloren, und die Kontrolle wird erheblich eingeschränkt, da man sich selber und den Musikerkollegen mitunter kaum noch hört.
So etwas geht dann sehr zu Lasten der Spielfreude!
Wenn ich selbst am Schlagzeug sitze, ist Lautstärke kein Problem, da ich dann ganz einfach meine geschlossenen Kopfhörer aufziehe und mir vom Mix das drauf schicke, was ich haben will.
Bin ich jedoch mit meiner neuen Rockband unterwegs, muss ich unseren Schlagzeuger ertragen, der seine Trommeln ziemlich heftig bearbeitet. Vor allem seine Snare-Schläge sind dann mitunter wie Pistolenschüsse!
Es hilft nichts, es muss dringend endlich ein passender Gehörschutz her, wenn ich dieses Organ in einigermaßen funktionsfähigem Zustand erhalten will!
Ich habe bereits einiges ausprobiert, so zum Beispiel mehrere Produkte im unteren Preisbereich, die leider so gut wie gar nichts gebracht haben, aber auch die Stöpsel von Bollsen, die zwar von außen her viel (und durchaus gut klingend - sie wären vielleicht die Lösung, müsste ich nicht singen)) von meinem Trommelfell fern halten, mit denen Singen für mich allerdings ein Ding der Unmöglichkeit ist, da jeder Ton in meinem Schädel eine unangenehme Resonanz im unteren Mitten-Bereich erzeugt, die die gesungene Melodie völlig überlagert.
Um es deutlich zu machen: Es geht bei mir nicht um den bekannten Okklusions-Effekt, dieser tritt ja auch bei Verwendung der Papierkügelchen auf. Es entstehen mit Ohrstöpseln bei mir wirklich unerträgliche Resonanzen, die alle anderen Geräusche stark überlagern. Singen ist unter diesen Bedingungen, wie gesagt, so gut wie unmöglich!
Bei dem relativ teuren Produkt „lossless ear plugs“ mit regelbarer Dämpfung war diese Symptomatik zwar nicht so drastisch, aber die Reduzierung der Lautstärke war leider auch nicht ausreichend, selbst bei stärkster Filterung.
Vielleicht kennt ja jemand in diesem Forum dieses Problem aus eigener Erfahrung und hat auch bereits eine Lösung gefunden. Möglicherweise wären die Filter von Elacin das Richtige, da sie angeblich den Gehörgang nicht komplett verschließen. In-ear-monitoring wäre übrigens nicht unbedingt praktikabel, da ich in den unterschiedlichsten Formationen unterschiedliche Instrumente spiele, oft z.B. auch in Clubs, in denen von der Band nichts abgenommen wird und somit auch nichts davon über den Mischer kommt außer dem Gesang.
Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar, denn ich bin die ewigen Papierkügelchen langsam leid ...
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