konsumlump
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Liebe Bassfreunde,
dieser Thread ist zur Diskussion gedacht, um im Internet angebotene Instrumente, die als Markeninstrument verkauft werden sollen, aber augenscheinlich keine sind, zu identifizieren.
Ich selbst habe meine Erfahrungen damit gemacht. Allerdings habe ich Fakes eben auch als solche (z.B. Squier Precision Bass mit Fender Logo und nicht als Fender Bass) verkauft. Die Gründe für das Umlabeln können vielerlei sein und man kann sie verurteilen; muss man aber nicht. Solange niemand versucht, ein Instrument durch ein Markenlogo aufzuwerten und es als das Original Gewinn bringend zu verkaufen. Das ist nicht nur in meinen Augen kriminell, sondern auch vor dem Gesetz! Die Verjährungsfrist und somit die Haftung für den Verkauf eines solchen Instruments beträgt 30 Jahre!
Im Netz werden Decals (Logos) von allen möglichen Herstellern angeboten und mit ein wenig Geschick ist ein No-Name-Bass mit neuem Logo plötzlich ein Markenbass und ein paar Hundert (vielleicht sogar ein paar Tausend, je nach Modell) Euro mehr wert.
Wie erwähnt, es ist nichts gegen die Verarbeitung dieser Logos etwas einzuwenden. Aber gerade Einsteiger haben praktisch keine Chance, eine Nachahmung zu erkennen. Im schlechtesten Fall kaufen sie eine Kopie mit einem tollen Namen, geben mehr Geld aus als nötig (und vor allem als gerechtfertigt!) und haben letzten Endes ein minderwertiges Instrument erworben.
WIR ALLE sind ständig in Foren, Anzeigenmärkten und Auktionen unterwegs, nur um mal eben zu kucken...
Lasst uns tätig werden und den Betrügern nicht länger den Spielraum lassen, andere über den Tisch zu ziehen. Unser Know-How hat das Potential, diesen "Ich-hab-den-Bass-von-einem-guten-Freund-abgekauft-und-kann-nichts-über-die-Herkunft-sagen"- und "Aus-einer-Haushaltsauflösung"-Tätern das Handwerk zu legen.
Macht ihr mit?
dieser Thread ist zur Diskussion gedacht, um im Internet angebotene Instrumente, die als Markeninstrument verkauft werden sollen, aber augenscheinlich keine sind, zu identifizieren.
Ich selbst habe meine Erfahrungen damit gemacht. Allerdings habe ich Fakes eben auch als solche (z.B. Squier Precision Bass mit Fender Logo und nicht als Fender Bass) verkauft. Die Gründe für das Umlabeln können vielerlei sein und man kann sie verurteilen; muss man aber nicht. Solange niemand versucht, ein Instrument durch ein Markenlogo aufzuwerten und es als das Original Gewinn bringend zu verkaufen. Das ist nicht nur in meinen Augen kriminell, sondern auch vor dem Gesetz! Die Verjährungsfrist und somit die Haftung für den Verkauf eines solchen Instruments beträgt 30 Jahre!
Im Netz werden Decals (Logos) von allen möglichen Herstellern angeboten und mit ein wenig Geschick ist ein No-Name-Bass mit neuem Logo plötzlich ein Markenbass und ein paar Hundert (vielleicht sogar ein paar Tausend, je nach Modell) Euro mehr wert.
Wie erwähnt, es ist nichts gegen die Verarbeitung dieser Logos etwas einzuwenden. Aber gerade Einsteiger haben praktisch keine Chance, eine Nachahmung zu erkennen. Im schlechtesten Fall kaufen sie eine Kopie mit einem tollen Namen, geben mehr Geld aus als nötig (und vor allem als gerechtfertigt!) und haben letzten Endes ein minderwertiges Instrument erworben.
WIR ALLE sind ständig in Foren, Anzeigenmärkten und Auktionen unterwegs, nur um mal eben zu kucken...
Lasst uns tätig werden und den Betrügern nicht länger den Spielraum lassen, andere über den Tisch zu ziehen. Unser Know-How hat das Potential, diesen "Ich-hab-den-Bass-von-einem-guten-Freund-abgekauft-und-kann-nichts-über-die-Herkunft-sagen"- und "Aus-einer-Haushaltsauflösung"-Tätern das Handwerk zu legen.
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