- Gaukler -

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Hallo. Das Lesen von Texten und abgegebenen Kritiken macht mich neugierig.
Jetzt mag ich´s auch mal wissen..
Der Text ist noch neu. Ist er nachvollziehbar?
Musik gibts noch nicht dazu.
Freue mich über RMungen!


GAUKLER


1.:
Ich füttere Dich mit Halbwahrheiten
zum Schutz. Die Ehre bricht.
Ich winde mich mir selbst zu trauen;
"mich (selbst) belüge ich nicht".
Dein Bild von mir in Watte gepresst.
Meine Maske wahrt mich, hält mich fest.

Ref.:
So lüge ich mit innerem Zwist
ob der schäbigen Tour.
Doch tu ich´s nur
weil Du mir wichtig bist!
Und ich Dich nicht verlieren will.
Nur kein Ärger. Ich halte still.

2.:
Zu sowas wär´ich nie imstande.
Du denkst so gut von mir.
Niemals hätt´ich Dreck am Stecken.
Du kennst mich doch, ich bin kein Typ dafür.
Dein Glaube an mich-
ist unerschütterlich.

Ref.:
So lüge ich....

3.:
Jetzt weiß ich nicht was mieser ist:
daß ich solche Schwächen hab´?
Oder: Dich in falschem Glauben lasse,
und daß ich mich nicht mal Dir zeigen mag
stattdessen pflege ich Dein Bild von mir
mit dem erschwindelten Vertrauen.
Erschlichen ist´s, selbst hab´ich keins!
Ein Gaukler muß immer auf seine Maske bauen.

Ref.:
So lüge ich...

 
Eigenschaft
 
Hallo scretchthestring (netter username übrigens),

willkommen an board und im forum!

Ich finde Deinen Text völlig nachvollziehbar: die Gedanken / die Innenansicht eines Menschen, der seinem/r Partner/in etwas vorspielt (eine Maske trägt), sprachlich gelungen (dass die dritte Strophe zwei Zeilen länger ist und ein etwas anderes Reimschema hat, dürfte bei der Umsetzung keine wirklichen Schwierigkeiten bereiten) und sozusagen gut ausbalanciert.

Der Text ist für mich eine Momentaufnahme - eine Entwicklung oder die Verknüpfung zu einer Handlung ist nicht da, aus meiner Sicht ist dies auch nicht erforderlich. Ob man in einem Text eher einen "Typus" (Gaukler) oder einen konkreten Menschen mit einem konkreten Aussehen und Eigenschaften zeichnet, ist für mich Geschmacksache bzw- Sache des Autors - mich stört das Typushafte nicht.
Ich könnte mir die Auskleidung von ein paar Aspekten des Maskentragens schon vorstellen, auch durchaus verbunden mit konkreten Beschrebungen (z.B.: wer lügt, muss dies ja durchgehend tun und so könnte eine Detailschilderung lauten: Gestern erinnerte ich mich nicht, was ich Dir vorher sagte, und ich wurde blass, bemüht, dabei das Lächeln nicht zu verlieren ...) - aber auch das halte ich eher für eine Variante für diesen Text und nicht für etwas, das erforderlich ist.

Es kommt eher auf Deine Ambitionen als Autor an - für mich funktioniert der Text, so wie er ist, ein paar Feilereien mit eingeschlossen.

Weißt Du schon, wohin die Reise musikalisch hingeht?

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Der Text ist noch neu. Ist er nachvollziehbar?

absolut; habs dir ja schonmal gesagt; ich find's sehr "ausgereift" - die Zeilen machen Freude, weil sie sprachlich clever sind - find's toll.

Will da nix rummäcker :)
 
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ehrlich, es kommt an, das ist cool, also das freut mich sehr!

@ x-riff: hi! danke für die ausführliche kritik!
typus-haft, in dieser kategorie habe ich noch gar nicht gedacht. ich glaube ich habe das so gemacht, weil ich meine daß so einen anteil eben jeder hat.
die beschreibung erfolgte aber aus meinem erleben bei mir.

ich weiß nicht, mit dem noch konkreter machen-ich weiß nicht ob das immer so gut ankommt, wenn man zu persönliche einzelheiten an die öffentlichkeit trägt. auch weiß ich nicht ob ich bereit bin sowas preiszugeben.
da entsteht bei mir die frage nach dem persönlichen schutzraum. das thema an sich ist ja schon empfindlich.

aber ich verstehe was du meinst. ich verwende mal eine kürzlich gelesene redewendung: daß der hörer/leser was hat zum dran festhalten. ich nehme an darum geht es.
aber den text lass ich jetzt so.
ich weiß auch nicht ob das "meins" wäre-so konkret. aber der gedanke schwirrt im universum meines geistes herum...
:)

sts
 
ehrlich, es kommt an, das ist cool, also das freut mich sehr!

@ x-riff: hi! danke für die ausführliche kritik!
typus-haft, in dieser kategorie habe ich noch gar nicht gedacht. ich glaube ich habe das so gemacht, weil ich meine daß so einen anteil eben jeder hat.
die beschreibung erfolgte aber aus meinem erleben bei mir.

ich weiß nicht, mit dem noch konkreter machen-ich weiß nicht ob das immer so gut ankommt, wenn man zu persönliche einzelheiten an die öffentlichkeit trägt. auch weiß ich nicht ob ich bereit bin sowas preiszugeben.
da entsteht bei mir die frage nach dem persönlichen schutzraum. das thema an sich ist ja schon empfindlich.

aber ich verstehe was du meinst. ich verwende mal eine kürzlich gelesene redewendung: daß der hörer/leser was hat zum dran festhalten. ich nehme an darum geht es.
aber den text lass ich jetzt so.
ich weiß auch nicht ob das "meins" wäre-so konkret. aber der gedanke schwirrt im universum meines geistes herum...
:)

sts

Hi scraththestring,
das mit dem konkreten und dem persönlichen muss nicht zusammenhängen, dafür gibt es schließlich das Lyrische Ich: es kann eine konkrete Person sein (also mit Gesicht, Aussehen, Statur, Haarfarbe, Eigenschaften, Auffassungen ...), die nicht der Autor ist, aber Teile von ihm haben kann.
Du musst also nicht notgedrungen etwas von Dir als Autor preisgeben, wenn Du die Person im Text konkreter schilderst.
Vorteil ist, dass man ein unmittelbares Bild vor Augen hat.

Nachteil ist natürlich, dass genau das stören kann, wenn es eben um die Kennzeichnung eines "Typus" geht (der Tod, die Sucht, der Gaukler), wo es nicht um persönliche Merkmale geht.

Man kann das natürlich auf kombinieren: "der Tod" hat ein bestimmtes Aussehen etc. und bleibt dennoch als Typus bestehen.

Klar kannst Du den Text so lassen - das waren/sind einfach ein paar Gedanken, wie man es auch machen könnte oder wohin man den Text noch bringen könnte, wenn man wollte.
Und - wie Jongleur so schön sagt - es geht immer auch um die künftigen Texte ...

Viel Erfolg und Spaß beim Vertonen!

x-Riff
 
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hi x-riff.

ob mir das "lyrische ich" grundsätzlich liegt? ich nehme den gedanken mal auf.
das mit dem typus kann ich jetzt besser einordnen.
bei der vermischung fällt mir ein: terry pratchets "gevatter tod", wo der tod ein person ist mit sehr menschlichen zügen, was dann sehr lustig sein kann.
wenn er z.B. keine lust mehr hat zu arbeiten.
also ich lerne..))
beim nächsten text wird alles anders :)

gruß -sts-
 
ob mir das "lyrische ich" grundsätzlich liegt? ich nehme den gedanken mal auf.

ja, is ja auch eher so ne Definitionsgeschichte.

In deiner ersten Zeile: "Ich füttere Dich mit Halbwahrheiten" benutzt du ja schon das "lyrische Ich"
 
hi dug.

ne, oder?
aber das bin doch ich!
:gruebel:
 
Hi scratchthestring,

gesammelte Anregungen, Infos und auch Begriffe wie "Lyrisches Ich" findest Du auch in unserem workshop lyrics (link in meiner signatur), auch als PDF.

Und DubDanger hat Recht: mit Deiner ersten Zeile ist ein Lyrisches Ich gesetzt: nämlich die Person, die eine andere mit Halbwahrheiten füttert und an deren Sicht, Gefühlen und Gedanken wir als Publikum im Text teilhaben dürfen. Was dieses Lyrische Ich (LI) mit dem Autor des Textes zu tun hat, ist unbestimmt, außer dass der Autor der Erfinder dieses LI ist. Inwieweit Texte autobiografische Züge haben, hängt schon damit zusammen, stellt sich in der Regel aber eher bei bekannteren Autoren und sollte für das Verstehen des Textes in der Regel keinen Belang haben ...

x-Riff
 
hi dug.

ne, oder?
aber das bin doch ich!
:gruebel:

Jain: es macht doch auch mehr Spaß, die Leser / Zuhörer im Ungewissen zu lassen, inwieweit das LI = Autor ist. Es kann 0 % sein oder 100 % und alles dazwischen.

Das gibt dir als Autorin auch viel mehr Freiheiten, oder?
 
@dug: mein autobiographisches und mein lyrisches ich verhandeln noch darüber. das zu erläutern ginge hier zu weit...;)

@x-riff: danke f.d.hinweis. ich habe mal reingeschnuppert. das ist sehr interessant. eine gute sache!
kann sein daß ich dort demnächst nochmal nachhake bzgl.LI, und autokratisches Ich, etc.
 
Ich glaube, du kannst ganz gut mit Worten umgehen.

Meiner Meinung nach könntest du die Wirkung Deines Textes mit ein, zwei angedeuteten Situationen steigern.
Mir ist der Text nicht klar. Nicht klar genug. Man lügt nicht NUR der Beziehung wegen. Deine Prämisse ist ein guter Ausgangspunkt für witzige Gedanken

Zur Hook: ich würde in einer Hook nicht mehr argumentieren. In der Hook gehört mMn ein knackiges Statement. Hast du ja auch. Zum Beispiel: So lüge ich ;-) oder ich gaukel nur für Dich... oder oder.... Ich würde noch einmal nach der entscheidenden Hook suchen.

ich habe beim Lesen das Vertrauen: du kannst das noch besser ;-)
 
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Hi,

ich schließe mich Jongleurs Meinung an. Das Substanzielle am Ref ist:

So lüge ich mit innerem Zwist
Doch tu ich´s nur
weil Du mir wichtig bist!


und die Zeilen gehen auch ins Ohr.
Oft ist weniger mehr.

LG
Carlos
 
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hallo jongleur,

danke für kompliment und vertrauen! freut mich sehr.
du hast recht, man lügt nicht nur um den anderen zu verlieren. ich habe mich in dem text aber darauf beschränkt, weil es das war was mich grade umtrieb, und ich zum ausdruck bringen wollte. man kann sagen, es ist sicher nicht 100%ig klar erfasst, was einen alles antreiben kann zu lügen.
ich habe mir erlaubt das einfach unvollständig zu lassen. auch weil das thema sonst für einen songtext zu komplex geworden wäre.
den text lasse ich bauchgefühl-mäßig so.

aber es interessiert mich, wiso meinst du in der hook solle man nicht argumentieren?

"ich lüge-doch tu ichs nur weil du mir wichtig bist und ich dich nicht verlieren will"
..ich finde gerade das passend, weil es die emotionalität erfasst die so den ganzen text und den ganzen song antreibt.

grußi

-sts-

- - - Aktualisiert - - -

hi wolf,

findest du?
das kommt mir eher unvollständig vor.
vielleicht bin ich eher nicht so einfach gestrickt veranlagt.
aber danke für deine rückmeldung!

-sts-
 
Gut;

Frage geht an Jongleur aba ich geb mal meinen Senf dazu, obwohl ich s auch oft nicht so hinkrige.

aber es interessiert mich, wieso meinst du in der hook solle man nicht argumentieren?

naja, spontan würd ich sagen, weil der "hook" halt der "hook" ist. Direkt und simpel, ohne Umwege. So, wär dein Hook bspw. für mich auch gut:

ich lüge-doch tu ichs nur weil du mir wichtig bist


​des; wieso-weshalb-warum kannst ja in den Strophen um/be - schreiben :)
 
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Also wenn ich das Lese geht es mir so.

Hey das verstehe ich...... die Reime prägen sich gut ein--- klingt cool. ^^

Hast du schon angesprochen in welche Musikrichtung es geht ? Irgendwie ertappe ich mich immer beim sprechgesang wenn ich es lese aber ich bin sicher da lässt sich auch ne schicke melodie draumachen ! :)
 
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Hallo,

Ich würde meine Eindrücke mal so formulieren: das LI hält sich für schwach. Deshalb idealisiert es das Bild des LDs, welches (angeblich) an das LI glaubt. So zieht es Kraft aus der eingebildeten Tatsache, dass es trotz aller Schwächen von einem tollen Menschen unerschütterlich geliebt wird.

Das verstehe ich zwischen den Zeilen. Aber so klar steht das nicht im Text. Denn der Autor beschummelt auch den Leser. Er gibt nichts über die Lügen preis. Aus dem gleichen Grund: er will sich vermutlich besser präsentieren, als er sich manchmal innerlich fühlt.

Aus all dem resultiert als einzig klare Hook:" so Lüge ich" . Offen ist aber nicht die Art und Schwere der Lüge. Betrügst er sie? Oder verheimlichst er nur Minderwertigkeitsgefühle und damit verbundene Situationen?

Die Frage ist, ob mir das reichen würde. Wahrscheinlich nicht. Ich möchte, dass das LI eine Chance zur Ehrlichkeit bekommt.
Vorschlag Jongleur schrieb:
So lüge ich und muss mich nicht
Im Spiegel sehn so wie ich bin

Das wäre mir aber zu resignativ. Meine Hook ginge dann doch eher in folgende Richtung:

Vorschlag Jongleur schrieb:
So lüge ich / so hoffe ich
Und bau auf Dich / unerschütterlich

Ich würde wahrscheinlich offener einige Lügen andeuten. Und zugleich drauf achten, dass das LI sympathisch bleibt. Weil alle Menschen dann und wann lügen. In einer Bridge könntest du die Frage stellen, ob nicht dennoch JEDER Mensch hoffen darf, trotz seiner kleinen Lügen geliebt zu werden.

So, ich weiß nicht, ob Du Dich MEINER Sicht öffnen kannst. Wenn nicht, auch nicht schlimm.

Lg
 
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hallo dug, danke f.d.rm. ja, kurz wurde schon mal vorgeschlagen. in mir sträubt es sich. es soll hier einfach so sein. die erklärung in der hook gibt für mein empfinden dem text den großen bogen, der ihn zusammen hält.

hi veith, schön daß es dir gefällt, freut mich sehr!

hallo jongleur, danke für die auseinandersetzung damit. du hast den text gut analysiert, teilweise war mir gar nicht so deutlich was mein LI und LD da so machen))
ich verstehe deine anregung dem LI eine chance zu geben ehrlich zu sein, und damit sympathisch, als wunsch nach harmonie. als resultata dessen, daß sich das LI kritisch mit seinem mangel (unehrlichkeit) auseinandersetzt. ich merke mir das fürs nä.mal, hab mir das noch nie überlegt.
eigentlich finde ich das Li ist schon ehrlich, einfach daß es dieses Phänomen offenlegt, wo der eigentliche reflex ist es zu vertuschen. sympathisch ist es dadurch jedenfalls mir selbst.
das m.d.beispielen leuchtet mir irgendwie ein. es fällt mir jedoch schwer, ich habe irgendwie keine passende idee dazu, was konkret sein könnte, und dennoch nicht zu banal für einen song. kannst du mir ein/zwei beispiele geben? davon abgesehen bin ich nicht sicher ob es so mein stil wäre/ist.


grußi
-sts-
 
teilweise war mir gar nicht so deutlich was mein LI und LD da so machen))

Das ist das Verwirrende an Feedbacks;)

ich verstehe deine anregung dem LI eine chance zu geben ehrlich zu sein, und damit sympathisch, als wunsch nach harmonie.

Eigentlich nicht. Sympathisch meint letztlich nur menschlich. Wir haben wohl zu allen Handlungen immer mehrere, sich oft widersprechende Motive.

als resultata dessen, daß sich das LI kritisch mit seinem mangel (unehrlichkeit) auseinandersetzt.

Nö. Auch einer, der sich nicht mit allem auseinandersetzt, kann sympathisch rüber kommen. Wenn seine Gründe für entsprechende Ignoranz überzeugen. Unlängst kritisierte ich eine Autorin dafür, dass sie etwas "kristallin" nannte, was aber technisch "amorph" genannte werden müsste. Reaktion der Autorin: für mich glänzte das aber kristallin. Und ICH bin schließlich die Autorin. ... Ich dachte nach und gab ihr recht. Weil sie knallhart... und dennoch überlegt überzeugte!... :D

ich merke mir das fürs nä.mal

Ist mir tausendmal lieber als hektisches Ändern;)

es fällt mir jedoch schwer, ich habe irgendwie keine passende idee dazu, was konkret sein könnte, und dennoch nicht zu banal für einen song. kannst du mir ein/zwei beispiele geben? davon abgesehen bin ich nicht sicher ob es so mein stil wäre/ist.

Beispiele? Ich glaube, man sollte nie über etwas schreiben, was man NICHT kennt. Wenn Du es aber kennst, dann fallen dir automatisch die Beispiele selber ein. Oder ;)

Lg
 
hi jongleur.

ok, also mir ist das heut morgen tatsächlich aufgegangen m.d.beispielen. aber irgendwie mag ich es nicht reinpacken. aber nä.mal vielleicht...
die anregungen tun gut, einfach wgn.der beweglichkeit.
aber ich stelle fest wie begrenzt worte sein können, wenn ich sehe was du schreibst,und ich verstehe.
die kleine anekdote ist nett-ja dann heißt es eben kristallin))
und: ich meinte nicht die sympathie als resultat, sondern das gefühl von reibung/oder spannung (unangenehmer), also folge der kritischen auseinandersetzung.
:)

lg
-sts-
 

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