ganyo // Regis III

[ganyo]

jo, hier mal was von mir im metalbereich.

einzoirdnen ist es wohl unter progressive metal, wobei ich meine sachen ungern als progressiv bezeichne.

schreibt doch mal eure eindrücke und verbesserungsvorschläge


lg


ps: um ein matschne der sounds möglichst zu vermeiden, entweder RSE einschalten (außer bei den drums ^^) oder die let-ring-noten entletringen.

 

[ßehemoth]

au weia das ist geil
soll das ein instrumental werden?
wirklich... sogar in GP baut das ne geile athmo auf
sehr sehr gut!
von meiner seite gibt es eigentlich nix wirkliches zu meckern

 

[ganyo]

heyhey

freut mich, dass es dir gefällt

eininstrumental solls eigentlich nicht werden. zumindest bei den parts mit dem prägnanten basspart soll gesungen werden, was diesen part nebnbei noch verlängern würde, sodass das lied nicht gar so kurz bleibt.
ansonsten weiß ichs nicht genau, je nachdem, wie der text im endeffekt aussieht

lg

 

[Avantgarde]

hi.

also das klingt ja echt interessant und es hat einen sehr interessante stil.
mir gefällt es wirklich gut, hat ein bisschen was von Tool (wenn du die kennst^^)l

So kann man kaum dran meckern, ich hätt mir vielleicht noch nen lead part oder ein solo gewunschen
aber sonst

wirklich gut arbeit ^^

mfg

 

[ganyo]

tool? was is das? noch nie gehört...

scherz, klar kenn ich tool ;D

ja, danke für das lob.

zu der sache mit dem leadpart: würde hier nicht passen. das dingen lebt von der athmoisphäre und nicht von individueller fingerfertigkeit, wenn du verstehst, was ich meine

 

[Marcer]

Das ist so ziemlich das geilste was ich hier seit langem gehört hab
Hab absolut nix zu meckern

 

[Avantgarde]

jop versteh ganz genau was du meinst, naja ich hätt mir eben so was als höhepunkt vorgestellt, weil sich der song wirklich wunderschön aufbaut aber dann noch ein bisschen der höhepunkt fehlt aber das ist jetzt mein purer individueller geschmack.

mfg

 

[ganyo]

och, finde ich nicht. als höhepunkt sehe ich den part mit dem d-moll an, weil da noch ne schippe an leidenschaftlichkeit draufgelegt wird. vlt wirkt der erst aufgenommen richtig

aber evrstehe schon was du meinst

 

[ganyo]

soo. nochmal was verändert und was geaddet.

hoffe es gefällt noch immer

 

[HerrSensenmann]

so was nennt man dann musikalisches genie
ich bin baff, das ist so ein geiler song, da gibt es gar nichts mehr dran zu verbessern oder zu kritisieren

mfg sense

 

[ganyo]

uiui, danke^^

aber ein genie, bin ich nicht wirklich, wende doch auch nur schon vorhandenes an geht trotzdem rutmer wie öl

schön dass es dir gefällt.

 

[Nico A.]

So, dann auch mal ein Kommentar von mir

Also, prinzipiell kann ich schonmal Lob aussprechen. Am Anfang war ich etwas skeptisch, gerade wegen der Monotonie von der harmonischen Seite, aber spätestens ab Takt 38 hats auch mich dann richtig mitgerissen. Der Spannungsaufbau und die Atmosphäre im Song ist wirklich gut. Das einzige, was mir nicht gefallen will, ist dieser Riff da ab Takt 12. Der, finde ich, tut der Atmosphäre einen kleinen Abbruch, ich mag die Powerchords einfach nicht. So empfinde ich es halt.

Aber ansonsten... es wurde ja schon erwähnt, aber Tool lassen grüßen . Das solltest du auch als Lob auffassen.

 

[ganyo]

heyhey!

danke für den kommentar

zum intro muss ich sagen, dass das so quasi muss. man stelkle sich die "unendlichen weiten des alls" vor mit anschließendem schwenk auf die erde. quasi eine ruhige, spacige athmosphäre (welche bei der aufnahme auch mit entsprechenden effekten unterhalt wird). dann kommt das riff, das dir nicht so zusagt. da stelle ich mir eine reihe von metroideneinschläge vor, die sie stimmung quasi zerreissen. gefolt wird das ganze von einer phlegmatischen, apathischen stimmung, weil man sich quasi erstmal von dem schlag erholen muss. und so weiter und sofort

regis iii teil 2 handelt dann von dem besuch eines astronauten der erde auf dem planten regis iii, von wo aus die meteroiden zu kommen scheinen.

ich stelle mir bei der eeeendgültigen umsetzung (die so wohl nie realisierbar sien wird) eine art interstella 555 vor. so schön mit filmchen der geschehnisse