Galvanische Trennung für DIY-AB-Switch Pedal

  • Ersteller unixbook
  • Erstellt am
Oh Jeh ... ganz fit , bin ich da nicht , aber ich hab so was auch hier bei mir verbaut .

Eine Klampfe an zwei verschiedenen Amps ?

Dazu erstmal .... Du brauchst nur Einen ! ... es reicht , wenn der in dem A oder B Ausgang liegt .

Die 200 Ohm scheinen mir zu gering und ich merke bei mir schon einen Unterschied , obwohl ich da was hoch ohmigeres genommen habe .

Ein guter Übertrager wird aber auch sicherlich mehr kosten , als 10 € .
 
Ja, aber das Ding will niederohmig angesteuert werden, d.h. mit einem Buffer.
EDIT: Und magnetisch abgeschirmt (oft gibt es von den Herstellern einen passenden Mu-Metallbecher), sonst kann es brummen wenn ein Trafo in der Nähe ist (ein Klassiker bei einer DI-Box, die auf dem Amp liegt).
 
Hat jemand einen Schaltplan für solch ein Projekt?
 
Das ist mE so übersichtlich, da brauchts kaum einen Plan.
Was/wo willst du eigentlich A/B-switchen?
 
Da macht galvanische Trennung dann Sinn.
Buffer brauchst du in dem Fal nicht unbedingt, weil ja der A/B an einem idR eh niederohmigen Ausgang hängt (ausser *alle* Effekte sind aus und haben *alle* True-Bypass).
Jedoch, eigentlich brauchts die Trennung nicht wenn man die Masse mit umschaltet. Weil durch die Verbindung der Massen der Amp kommt idR der Brumm zustande.
Wenn dein Board an jeweils einem Amp direkt bisher nicht brummt, tut es das mit einem solchen Umschalter dann auch nicht.
 
Also müsste folgendes gehen: Den Buffer von Musikding und dann an einen der Ausgänge den Neutrik-Trenntrafo. Der Ausgang am Trenntrafo vom Gehäuse isoliert. Zusätzlich beide Ausgänge mit Schalter kurzschließbar zum Muten und fertig ist die galvanisch getrennte ABY-Box. Richtig?
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ausser dein Pedalboard schickt (ab und zu) extrem hohe Pegel, dann wäre ein Trafo der mehr Spannung 'abkann' besser.
Vorschläge?
 
Also müsste folgendes gehen: Den Buffer von Musikding und dann an einen der Ausgänge den Neutrik-Trenntrafo. Der Ausgang am Trenntrafo vom Gehäuse isoliert. Zusätzlich beide Ausgänge mit Schalter kurzschließbar zum Muten und fertig ist die galvanisch getrennte ABY-Box. Richtig?
Äh, nicht ganz. Kurzschließen ist nicht ideal... ich mach wohl doch einen Plan....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Splitter-AB-Galv-Iso.gif

Beide Ausgänge vom Buffer hängen zusammen über die 100R. Der Schalter schließt abwechselnd über kreuz den jeweiligen Ausgang an Masse oder an den Ausgang des Buffers, und ein Weg geht dann dann über den Trenntrafo zur isolierten Buchse.
Der 10k dient dazu, dass es -- vor allem bei ersten mal Umschalten nach Power-Up -- beim Umschalten nicht pervers knackt (weil die Elkos im Ausgang des Buffers nocht nicht geladen sind). Ein Designfehler des MD-Buffers.
Besserer Trafo : Neutrik NTL-1 (hat auch den Abschirmbecher), leider teuer -- ich würde es erst mit dem anderen versuchen, erst wenn es dann unangenehem verzerrt den NTL-1
 
OK, nur zur Verständnisfrage: Laut dem Schaltplan des Buffers hat dieser ja pro Ausgang zwei Anschlüsse (Masse und Phase). In Deinem Plan sehe ich aber pro Ausgang nur einen Anschluss (Phase?). Was mache ich mit den beiden anderen Anschlüssen der Ausgänge?

Und 100R bedeutet wahrscheinlich 10 Ohm, oder?
 
Äh, die Masse-Anschlüsse des Buffers habe ich jetzt nicht explizit gezeichnet, sind aber alle natürlich alle zu miteinander und dem Gehäuse zu verbinden (bis auf den Anchluss nach dem Trenntrafo). Die Dreiecke im Plan sind auch alle Masse.
 
Alles klar, dann werde ich wohl mal Teile bestellen...

Aber nur noch mal zum Verstehen: Warum werden die beiden Buffer Ausgänge verbunden?
 
Weil sie da sind. Notwendig ist es nicht -- genau, wie schon erwähnt, die ganze Aktion überhaupt mit dem Übertrager....
 

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