G&L Legacy Strat - Neue PUs? Richtung SRV, Blues und Bluesrock

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Hallo Leute,
nachdem ich lange Jahre "nur" eine Semi-Hollowbody gespielt habe, hat mich vor ca. einem Jahr das SRV-Fieber gepackt und irgendwann war klar: ich will auch eine Strat (das klassische GAS :rolleyes:)
Ich hatte mich lange da gegen gewehrt, da ich als ich früher mit Gitarre anfing eine (sehr) billige Strat-Kopie ausgeliehen hatte und den schrillen Klang der (sehr) schlechten PUs grauenhaft fand. Als ich dann "meine" Semi gefunden hatte war klar: Humbucker sind mein Ding ;)
Jetzt hat SRV alles durcheinandergebracht und ich bin seit Weihnachten Besitzer dieser Gitarre:


Die Gitarre fühlt sich super an, spielt sich gut und der Hals-PU begeistert mich wirklich sehr! Spiele auch zwischendurch mal Position 2 für etwas mehr Funk aber alles danach ist mir alles zu dünn, Treble-lastig und manchmal etwas schrill.
Da dies die Einsatzmöglichkeiten etwas einschränkt hatte ich überlegt ob ein Tausch der PUs etwas bringen könnte.

Mein Gitarrenlehrer hatte mir die Fat 50s empfohlen:
Was ja glaube ich auch in die Richtung geht was SRV gespielt hat. Schade das man die nicht einzeln kaufen kann. Dann könnte ich einen erst mal ersetzen und schauen ob das klanglich die Gitarre so vorran bringt wie ich es mir vorstelle. 200€ mal so ausgeben ist bei mir leider nicht drin.

Eine andere Idee welche ich hatte war nur den Steg-PU mit einem Humbucker in SC-Format zu ersetzen. Vielleicht was in die Richtung PAF '59:

Dann hätte ich noch die klare Zwischenpostion von Hals/Mittel und am Steg einen kräftigen aber nicht ganz so hellen Ton.

Was haltet ihr davon? Gibt es noch andere Empfelungen für PUs in diese Richtung?

Grüße
 
Eigenschaft
 
Schau die mal die Fender Texas special an, oder Fender cs69. Alternativ auch Fender 60s anniversary.
 
Also der Seymour Duncan SL59-1N BLK ist devinitiv eine Option und der kann auch richtig fett Dampf ablassen, hat dennoch genug Vielseitigkeit.
Wenn es noch härter zugehen soll wäre der JB-JR eine Alternative, für die Mitte paßt zu beiden sehr gut der Duckbucker wenn der auch getauscht werden soll.

EDIT: gerade gesehen, daß Du die Neck-Version verlinkt hast, für den Steg wäre die Bridge-Version passend (
Seymour Duncan SL59-1B)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibt es von David Barfuss das "Lenny" Style Set, welches genau auf den SRV Ton ergeben soll:
Dieses S-Style Tonabnehmer Set basiert auf der Idee, den Ton von S.R.V. ´s "Lenny" Gitarre nachzuempfinden: Perkusiv mit strammen Bässen und angenehmen Höhen bringt das Lenny Tonabnehmer Set den typischen Vibe der alten ´65 Pickups zu Gehör.

gelöscht (Vester), siehe Regel über verbotene Diskussionen.

Ich kann beide Wickler aus eigener Erfahrung empfehlen. Preis-Leistung sehr gut, Sound auf hohem Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schau die mal die Fender Texas special an, oder Fender cs69. Alternativ auch Fender 60s anniversary.
Die Texas Special hatte ich auch schon im Auge. Ich weiß, dass die in der SRV Signature Strat verbaut werden, daher können die ja nicht so weit weg sein vom Sound. Es ist ja leider nicht mehr dazu gekommen das er diese selber spielen konnte.

Also der Seymour Duncan SL59-1N BLK ist devinitiv eine Option und der kann auch richtig fett Dampf ablassen, hat dennoch genug Vielseitigkeit.
Wenn es noch härter zugehen soll wäre der JB-JR eine Alternative, für die Mitte paßt zu beiden sehr gut der Duckbucker wenn der auch getauscht werden soll.
Glaube noch härter brauche ich momentan nicht unbedingt ;-) Vom Duckbucker hatte ich bisher noch nichts gehört. Wie ist der vom Sound so?
Wobei die Mitte gar nicht so dringend ist. Mit etwas spiel an den Tone Potis (die G&L hat ja zwei) kann ich der Mittelstellung ganz gute Klänge entlocken. Nur bei der Bridge muss ich so viel umstellen, das ich erst mal kaum noch zu Spielen komme und beim zurückschalten auf Neck haut mich der Bass um ;)

Da gibt es von David Barfuss das "Lenny" Style Set, welches genau auf den SRV Ton ergeben soll:
Das klingt auch spannend. Vom Preis her auch ähnlich wie die vom Custom Shop.
Warte schon sehnsüchtig darauf das ein bisschen mehr zu J. Rocketts Lenny bekannst ist. Die NAMM Videos sind vielversprechend.

Und von dem, dessen namen nicht genannt werden darf, gibt es das Red House Set, welches auch in die selbe Richtung gehen soll:
Die Referenz verstehe ich nicht ganz :confused:
Seine PUs sehen jedenfalls gut aus und preislich günstiger als ich bei handgewickelten dachte.

So viele Möglichkeiten. Es ist schade da sman die nicht alle kurz antesten kann sondern das immer ein großer preislicher und auch arbeitsaufwand ist um zu schauen das es passt. Habe Sorge, dass wenn ich mir die Lenny oder Fender CS Pickups hole ich nachher merke das es vielleicht doch nicht das richtige für mich ist.
 
Die Texas Special hatte ich auch schon im Auge.

Schöner Pickup finde ich. Hab ihn in einer Gitarre in Verbindung mit dem Little59.
Passen bei mir gut zusammen und "harmonieren" auch beim Umschalten (ich meine damit hinsichtlich Sound, Pegel usw.)
 
Die cs69 kannst du such einzeln kaufen.
 
Kannte ich tatsächlich noch nicht. Dann werde ich mal aufpassen ;-)
Seine PUs sehen aber ganz gut aus. Bin abe rgerade noch etwas zurückhaltend ein Set zu kaufen.

Schöner Pickup finde ich. Hab ihn in einer Gitarre in Verbindung mit dem Little59.
Passen bei mir gut zusammen und "harmonieren" auch beim Umschalten (ich meine damit hinsichtlich Sound, Pegel usw.)
Denke auch der Little59 wird bei mir in die Steg Position gehen. Habe von meinem Gitarren-Lehrer noch einen Fender PU aus den 70er den ich mal probieren werde (für Mitte oder Hals).

Mal schauen ob es dann der CS69, Texas Special oder doch Fat 50s wird...
 
Ich finde es etwas erstaunlich, dass die Frage nach dem Amp und dessen Einstellung (Klangregelung) noch nicht kam.

200€ mal so ausgeben ist bei mir leider nicht drin.

Angesichts dessen würde ich das Problem anders anpacken:
Wenn es am Steg fetter klingen soll und der Amp das nicht liefern kann, würde ich ein Equalizer- Pedal (z.B. MXR 108 oder 109) kaufen und vor den Amp hängen !
(wenn es nicht funktioniert, zurückschicken und Money- Back... geht einfacher als bei PUs, die schon einmal verbaut waren).

Mit einem zu heiß gewickelten Steg- PU macht man sich meistens Position 4 (auch "Mark Knopfler Stellung" genannt *gg*) kaputt.

Und ja, ich weiß: Wir sind hier im Support- Forum für notleidende Pickup- Wickler...:tongue:

PU- Tauscherei kann aber in einen kostspieligen und nicht enden wollenden Trial & Error Prozess ausarten... ich spreche da aus Erfahrung.
Auch ich wollte jahrelang, dass es bei der Strat am Steg "fetter" klingt... die Lösung war dann ein EQ- Pedal, eine andere Amp- Einstellung bzw. gleich ein neuer Amp... (letzteres würde aber den preislichen Rahmen des Threadstarters sprengen)

Just my 2 cents !
 
Zuletzt bearbeitet:
ch finde es etwas erstaunlich, dass die Frage nach dem Amp und dessen Einstellung (Klangregelung) noch nicht kam
Ich hatte bisher den THR5 von Yamaha und damit auch wirklich sehr zufrieden. Gerade für den Heimgebrauch zu üben sehr zu empfehlen. Es hat sich so ergeben das ich gerade einen etwas älteren USA Fender Princeton 112 hier stehen habe und wahrscheinlich bald mein Eigen nennen werde :) Habe mir den ausgeliehen für einen kleinen Auftritt und da der gerade zu Verkaufen ist und ich sehr verliebt in den Klang bin...(der Clean-Sound ist umwerfend)...das typische GAS...:rolleyes:
Das ist auch ein Grund warum ich gerade nicht so viel Geld für neue PUs habe.


Wenn es am Steg fetter klingen soll und der Amp das nicht liefern kann, würde ich ein Equalizer- Pedal (z.B. MXR 108 oder 109) kaufen und vor den Amp hängen !
Habe ich vor kurzem tatsächlich auch gemacht aber ein Boss GE-7. Der Auslöser war unter anderem, dass ich mit dem Boss BD-2 sehr umzufrieden war und den etwas ausgleichen wollte. Der BD-2 ist vom Brett geflogen aber der GE-7 bleibt :)
Die Signal kette ist:
Gitarre --> GE-7 --> Haley Benton Vintage Overdrive (TS-Clon) --> Amp
Ich nutze das HB Overdrive als Rhythmus Sound (Gain voll zurück, Volume voll rauf. Gibt einen schönen klaren leicht verzerrten Klang). Für Solos kommt der GE-7 ins Spiel der als clean boost vor dem OD um diesen etwas mehr zu pushen.

Auch ich wollte jahrelang, dass es bei der Strat am Steg "fetter" klingt... die Lösung war dann ein EQ- Pedal
Hast du ein paar Empfehlungen den EQ einzustellen? Ich bin damit noch etwas neu und lass es oft bei Clean Boost oder gebe minimal mehr auf die Mitten.
 
@whocares Was Du vor hast hat absolut nichts mit dem SRV-Sound zu tun. ;)

Der little 59 klingt nach Humbucker und nicht nach SRV, damit machst Du Dir auch die berühmte stellung 2 selbst gesplittet kaputt.

Der 70er Fender Single dürfte auch nicht viel anders, als die Pu's die schon drin sind klingen.

Ich würde einfach mal die Tonregelung an der Gitte benutzen, sodaß der Steg PU nicht mehr so hell klingt.

Lenny hat in seinen Strats generell ziemlich Output-schwache Single-Coil Pu's benutzt, aber wechselnde Tubescreamer vor seinem Amp gehabt. Außerdem hat er mit großen Speaker-Chassis und Boxen experimentiert um so auf seinen Sound zu kommen.

Eventuell käme mMn. nur ein etwas heißerer Single-Coul in der Bridge, wie der Texas Special o. ä. in Frage.

:hat:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P. S.: Der Princeton ist natürlich ein Sahnestück und würde ich an Deiner Stelle favorisieren. ;-)
 
Ähm, wie kommst Du darauf, daß es die Fat50's nicht einzeln zu kaufen gibt ?

Ich habe vor ca. 2 Jahren erst ein Hals Fat50 einzeln gekauft, weil mir diese PU in der aktuellen Am.St.Strat sehr gefallen und wollte einfach mal sehen ob ich damit meine alte Squier aufwerten kann. Das hat so gut geklappt, daß ich die anderen (Mitte und Steg) dazugekauft habe.

Wenig später bin ich dann an eine Am.St. sehr günstig gekommen. Also habe ich die Fat50 doppelt gehabt. Um der Squier etwas anders zu gönnen (man will ja auch mal eine ander Klangfarbe haben, wenn schon zwei Sterts vorhanden), habe ich Tonerider Classic Blues Set eingebaut. Billig und saugut ! Bei SRV greife ich eher zu den Toneridern, die sind einfach eine Spur schmatziger.

Vielleich wären die Tonerider eine Alternative für Dich ? Auf der Webside gibt es Klangbeispiele.
 
Ich kann die Tonerider auch empfehlen. Klanglich keinen Deut schlechter als die Fender- oder Seymour Duncan-Singlecoils (die Antiquitys kenne ich allerdings nicht).
Das TRS2-Set (City Limits) ist für den Texas-Sound kreiert worden. Der Steg SC hat einen Mix aus Alnico 2 und 5-Polepieces und ist mit 8,9K etwas heißer als die anderen beiden SCs gewickelt (ca. 6-6,1K). Viel mehr Output hat der Steg-SC allerdings nicht, da er mit dünnerem AWG43-Draht gewickelt wird anstatt AWG42. Das gibt dem Sound eher etwas mehr "Saft".
 
Für SRV-Sound habe ich seinerzeit die Texas Special in meine Strat gebastelt und damit war die Sache erledigt :great:
 
Der little 59 klingt nach Humbucker und nicht nach SRV, damit machst Du Dir auch die berühmte stellung 2 selbst gesplittet kaputt.

Der 70er Fender Single dürfte auch nicht viel anders, als die Pu's die schon drin sind klingen.

Ich würde einfach mal die Tonregelung an der Gitte benutzen, sodaß der Steg PU nicht mehr so hell klingt.

Lenny hat in seinen Strats generell ziemlich Output-schwache Single-Coil Pu's benutzt, aber wechselnde Tubescreamer vor seinem Amp gehabt. Außerdem hat er mit großen Speaker-Chassis und Boxen experimentiert um so auf seinen Sound zu kommen.

Eventuell käme mMn. nur ein etwas heißerer Single-Coul in der Bridge, wie der Texas Special o. ä. in Frage.

Der little 59 ist wahrscheinlich wirklich nicht so SRV aber verlockend einfach weil ich bisher immer ein großer Fan von Humbuckern war (ich liebe die Gibson 57 Classic in meiner Semi :rolleyes:).
Den 70er am Hals habe ich schon mal eingebaut da ich den eh hier rum liegen hatte. Der hat den Sound definitiv verbessert. Ob es fetter geworden ist weiß ich nicht aber der Klang ist sehr viel klarer geworden und es macht schon mal mehr Spaß :D

Ähm, wie kommst Du darauf, daß es die Fat50's nicht einzeln zu kaufen gibt ?

Habe bei Thomann und bei Google jetzt nichts gefunden. Die Artikel die man bei Amazon findet sind alle nicht mehr lieferbar.

Vielleich wären die Tonerider eine Alternative für Dich ? Auf der Webside gibt es Klangbeispiele.
Die werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Die kannte ich vorher noch nicht.

Grüße
 
Dass der Texas Special an der Bridge merklich "heißer" als andere, normale Bridge- Singlecoils ausfällt, kann ich nicht bestätigen...
Fender hat ihn früher anscheinend mal mit mehr Wicklungen versehen, das aber später wohl wieder sein lassen:
https://www.musiker-board.de/threads/fender-texas-special-bridge-waren-die-früheren-versionen-anders-gewickelt.538394/

Ansonsten gebe ich dem User Reinhardt recht: bei SRV spielten andere Faktoren eine Rolle, wie z.B. Amp, Speaker und die vorgeschalteten Tubescreamer sowie (Surprise !) die Spieltechnik...
(*Duck & weg*) ;)

Und nicht zu vergessen: 13er (!) Saiten (der Mann muss ein Tier gewesen sein ) und einen halben Ton runter stimmen (klingt dann nochmal fetter).

Hast du ein paar Empfehlungen den EQ einzustellen? Ich bin damit noch etwas neu und lass es oft bei Clean Boost oder gebe minimal mehr auf die Mitten.

Im Wesentlichen ist es das schon: ich würde mit den Mitten zwischen 500 -1.000 Hz mal experimentieren und ruhig auch um eine herzhaftere Dosis erhöhen !
(drunter wird es eher dröhnend & matschig, knapp drüber "quäkig" und noch weiter drüber dann schneidend... aber lerne ruhig mal, welche Wirkung die einzelnen Frequenzen haben !)

Der Tubescreamer ist ja im Endeffekt auch nichts anderes als ein Mittenboost mit Verzerrung (der noch dazu die Bässe beschneidet, was ihn "flach" klingen lässt, wenn man alleine ohne Band vor sich in daddelt).

Wir sind hier nun mal im "Gear- Bereich", und es ist kein Wunder, dass das englische Wort für Ausrüstung so klingt wie das deutsche Wort "Gier", weil es genau das hervorruft ! (in Gitarristenkreisen auch "GAS" genannt)
Ansonsten würde ich generell vorschlagen, sich einem Vorbild spieltechnisch zu nähern... :rolleyes:
(und jetzt wirklich duck & weg !)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, scheint so, als ob die momentan nicht einzeln angeboten werden. Außerdem haben die preislich ganz schön angezogen, ich habe vor zwei Jahren noch 60€/Stck. bezahlt, im Set waren die für 160 zu haben. :gruebel:

Die Tonerider habe ich mal beim Kumpel in seine 60er Strat eingebaut. Er hatte vorher Texas Special drin und am Steg SD Humbucker. Mir hat seine Strat irgendwie nie so richtig gefallen und er fand die Texas Special auch irgendwie schreiend/mulmig. Also hat er sich die Tonerider Classic Blues bestellt und ich habe sie ihm eingebaut. Vom Ergebnis waren wir beide richtig geplättert, das war eine ganz andere Strat. Daraufhin habe ich bei meiner Squier auch zugeschlagen und habe es nicht bereut.
Von mir also ganz dicke Empfehlung für die Toneriders zumal sie preislich auch noch ganz vernünftig sind.
 
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Und nicht zu vergessen: 13er (!) Saiten (der Mann muss ein Tier gewesen sein ) und einen halben Ton runter stimmen (klingt dann nochmal fetter).
Ja das mit den Seiten ist echt so ein Ding. Bin bei meiner Semi von längerer Zeit mal von 10 auf 11 gegangen und das hat den Ton wirklich massiv verbessert. Dachte das wird bei der Strat ja auch zu machen sein. Habe als ich die bekommen habe direkt die (wahrscheinlich) 10er Seiten runter genommen und 11er drauf. Die Versuche da im zweiten oder dritten Bund einen Ganzton zu benden hat mich dann zu 10 zurück wechseln lassen. Ich bin wohl noch nicht reif dafür...;)

Außerdem haben die preislich ganz schön angezogen, ich habe vor zwei Jahren noch 60€/Stck. bezahlt, im Set waren die für 160 zu haben.
Von mir also ganz dicke Empfehlung für die Toneriders zumal sie preislich auch noch ganz vernünftig sind.

So wie ich das gesehen habe sind dafür die Tonerider etwas günstiger geworden. Habe irgendwo gelesen die hätten jetzt einen Vertrieb oder so.
 
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Klare Empfehlung auch von mir, wenn Du günstig aber gut kaufen möchtest für das Tonerider Set.

Meine oft erwähnten Fender TexMex sind aber auch ganz heiße Kandidaten, was PL-Verhältnis anbelangt.
Ich finde z. Bsp. den Steg-PU 'göttlich' im Vergleich zu anderen bekannten Vertretern...;-)
 

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