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NothanUmber
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Gnamd,
versuche mich gerade ein bisschen über die verschiedenen Hammermechaniken in den diversen Digitalpianos kundig zu machen. Leider findet man bei den allerwenigsten Herstellern wirklich aussagekräftige Erklärungen, wie das jetzt genau funktioniert. Habe hier z.B. eine animierte Schemazeichnung der AWA Pro Tastatur gefunden, welche in den teureren Kawai Stagepianos (MP9500, MP8) eingesetzt werden. Dort schaut es so aus, als wäre das eine Stoßmechanik ohne Repetierschenkel/-Feder/sonstwas. (So wie in den Flügeln im 18. Jahrhundert) Ist das nur eine vereinfachte Zeichnung oder funktioniert die Mechanik wirklich so? In dem Fall: Wie ist das Repetitionsverhalten dieser Tastaturen?
Bei den Doepfer LMKs (bzw. der Fatar TP10/MD Tastatur) scheinen die Hämmer unterhalb der Tasten zu liegen, wie das genau funktioniert, kann man auf dem Bild leider nicht genau erkennen. Die Bilder auf der Fatar Seite sind auch recht schwer zu analysieren (ob da mal keine Absicht dahintersteckt...), welche der beiden MD Tastaturen (S oder F) nun im Doepfer verwendet wird, ist auch nicht ersichtlich. (Vermutlich die S, da dieser "escapement mechanism" eventuell die "freischwingenden Hämmer" sind, welche auf der Doepfer Seite beworben werden.) Über Yamaha D-Pianos oder CME Masterkeyboards etc. hab ich praktisch gar kein Material gefunden.
Wie wird eigentlich mit den kürzeren Tastenhebeln umgegangen? Sind da einfach die Gewichte etwas leichter als vergleichbare Hämmer in echten Flügeln, ist die Tastatur entsprechend schwergängiger oder wird da ein anderweitiger Trick eingesetzt? Kennt sich jemand mit dem Thema bei dem einen oder anderen Modell ein bisschen aus? Würde mich doch sehr interessieren!
NothanUmber
versuche mich gerade ein bisschen über die verschiedenen Hammermechaniken in den diversen Digitalpianos kundig zu machen. Leider findet man bei den allerwenigsten Herstellern wirklich aussagekräftige Erklärungen, wie das jetzt genau funktioniert. Habe hier z.B. eine animierte Schemazeichnung der AWA Pro Tastatur gefunden, welche in den teureren Kawai Stagepianos (MP9500, MP8) eingesetzt werden. Dort schaut es so aus, als wäre das eine Stoßmechanik ohne Repetierschenkel/-Feder/sonstwas. (So wie in den Flügeln im 18. Jahrhundert) Ist das nur eine vereinfachte Zeichnung oder funktioniert die Mechanik wirklich so? In dem Fall: Wie ist das Repetitionsverhalten dieser Tastaturen?
Bei den Doepfer LMKs (bzw. der Fatar TP10/MD Tastatur) scheinen die Hämmer unterhalb der Tasten zu liegen, wie das genau funktioniert, kann man auf dem Bild leider nicht genau erkennen. Die Bilder auf der Fatar Seite sind auch recht schwer zu analysieren (ob da mal keine Absicht dahintersteckt...), welche der beiden MD Tastaturen (S oder F) nun im Doepfer verwendet wird, ist auch nicht ersichtlich. (Vermutlich die S, da dieser "escapement mechanism" eventuell die "freischwingenden Hämmer" sind, welche auf der Doepfer Seite beworben werden.) Über Yamaha D-Pianos oder CME Masterkeyboards etc. hab ich praktisch gar kein Material gefunden.
Wie wird eigentlich mit den kürzeren Tastenhebeln umgegangen? Sind da einfach die Gewichte etwas leichter als vergleichbare Hämmer in echten Flügeln, ist die Tastatur entsprechend schwergängiger oder wird da ein anderweitiger Trick eingesetzt? Kennt sich jemand mit dem Thema bei dem einen oder anderen Modell ein bisschen aus? Würde mich doch sehr interessieren!
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