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Maria_Wolle
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Herzliche Grüße erstemal! Habe mich gerade eben hier angemeldet und alles zum thema In Ear durchforstet und schon viele Infos erhalten...Nun aber zu meinen Fragen:
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich für meine 4-köpfige, regelmäßig im Bundesgebiet auftretende Rockband folgendes im Proberaum installieren und wüsste gern von erfahrenen Menschen, ob das so funktioniert:
1. Unser aktuelles Set: 2 mal Gitarre mit Tops und jeweils einer 4X12er Box, 1 Bass mit integriertem DI, 1 Schlagzeug, 1 mal Hauptgesang + 2 mal Background Gesang.
2. Mein Plan:
Schlagzeug komplett abnehmen mit Mikros für: 1 mal basedrum, 1 mal Snare, 1 mal Hihat, 3 mal Tom, 1 mal overhead = 7 Kanäle
Gitarren abnehmen = 2 Kanäle. Bass abnehmen = 1 Kanal, Gesingse: 3 Kanäle.
Summa Sumarum: 13 Kanäle.
Die gehen alle an unser Mischpult (ist vorhanden). Aus den Schlagzeugkanälen mache ich eine Gruppe.
Mein Monitorplan:
Wireless mit einem 2-kanaligen Sender. Auf jeden dieser 2 Kanäle würden 2 leicht unteschiedliche Monitormixe geschickt werden (Schlagzeuger und Basser / Gitarristen und Sänger). Wenn jetzt jeder von uns vieren einen Empfänger hätte, dann könnte sich ja auch jeder entweder einen der 2 Monitormixe auswählen oder sogar noch einen 3. Misch selbst machen, der aus erstem und zweiten Mix besteht...
3. Denke ich da richtig? Oder habe ich einen groben Patzer drin? Frage ist auch noch (aus Eurer Erfahrung mit IEM im Proberaum), ob es auch beim Schlagzeug mit weniger Abnahmen geht
4. WENN ich richtig denke, dann gehts jetzt auf die Bühne: Da würde ich dem Mischer (ab und an haben wir auch Glück und es gibt sogar einen Extra Monitormischamnn auf der Bühne) unseren Empfänger in die Hand drücken und ihm erklären, was er auf den ersten und zweiten Kanal mischen soll...
5. Ist das auch richtig? Oder pflanzt sich hier ein Denkfehler fort???
Über Eure kompetenten und freundlichen Kommentare bin ich jetzt schon dankbar..
Gruß, Maria
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich für meine 4-köpfige, regelmäßig im Bundesgebiet auftretende Rockband folgendes im Proberaum installieren und wüsste gern von erfahrenen Menschen, ob das so funktioniert:
1. Unser aktuelles Set: 2 mal Gitarre mit Tops und jeweils einer 4X12er Box, 1 Bass mit integriertem DI, 1 Schlagzeug, 1 mal Hauptgesang + 2 mal Background Gesang.
2. Mein Plan:
Schlagzeug komplett abnehmen mit Mikros für: 1 mal basedrum, 1 mal Snare, 1 mal Hihat, 3 mal Tom, 1 mal overhead = 7 Kanäle
Gitarren abnehmen = 2 Kanäle. Bass abnehmen = 1 Kanal, Gesingse: 3 Kanäle.
Summa Sumarum: 13 Kanäle.
Die gehen alle an unser Mischpult (ist vorhanden). Aus den Schlagzeugkanälen mache ich eine Gruppe.
Mein Monitorplan:
Wireless mit einem 2-kanaligen Sender. Auf jeden dieser 2 Kanäle würden 2 leicht unteschiedliche Monitormixe geschickt werden (Schlagzeuger und Basser / Gitarristen und Sänger). Wenn jetzt jeder von uns vieren einen Empfänger hätte, dann könnte sich ja auch jeder entweder einen der 2 Monitormixe auswählen oder sogar noch einen 3. Misch selbst machen, der aus erstem und zweiten Mix besteht...
3. Denke ich da richtig? Oder habe ich einen groben Patzer drin? Frage ist auch noch (aus Eurer Erfahrung mit IEM im Proberaum), ob es auch beim Schlagzeug mit weniger Abnahmen geht
4. WENN ich richtig denke, dann gehts jetzt auf die Bühne: Da würde ich dem Mischer (ab und an haben wir auch Glück und es gibt sogar einen Extra Monitormischamnn auf der Bühne) unseren Empfänger in die Hand drücken und ihm erklären, was er auf den ersten und zweiten Kanal mischen soll...
5. Ist das auch richtig? Oder pflanzt sich hier ein Denkfehler fort???
Über Eure kompetenten und freundlichen Kommentare bin ich jetzt schon dankbar..
Gruß, Maria
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