Waljakov
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 15.11.24
- Registriert
- 25.11.13
- Beiträge
- 891
- Kekse
- 9.132
Hi,
ich spiele nun eine Weile Blockflöte und dachte, ich probier's auch mal mit der Querflöte, die zu Hause noch im Schrank lag und eh von keinem benutzt wird.
Klappt an sich auch gar nicht schlecht, allerdings habe ich zwei Fragen bezüglich der ersten Klappe/Hebel am Fuß-Stück (nennt man das Teil Dis-Klappe?).
Die hier meine ich:
Originalgrafik, sorry für's Stibitzen
1.
Durch Betätigen dieses Hebels wird die Klappe auf der anderen Seite des Rohrs geöffnet und nicht geschlossen, wie das bei den meisten anderen Klappen der Fall ist. Laut aller Grifftabellen, die ich mir angeschaut habe (z.B. die hier) muss man bei knapp 80% der spielbaren Töne diesen Hebel gedrückt halten. Wäre es da nicht viel schlauer, das Ganze so zu konstruieren, dass sich die Klappe beim Betätigen des Hebels schließt und nicht öffnet? Dann müsste man den Hebel nur noch bei 20% der Töne drücken.
Gibt es einen Grund, warum man das so baut, wie man's macht?
2.
Wenn man diesen Hebel nicht drückt, obwohl man es sollte, verändert das meinem bescheidenen Gehör nach den Ton kein bisschen. Wieso muss man den Hebel dann dauernd gedrückt halten? Das macht es ihmo schon deutlich schwieriger, die anderen Finger flüssig zu bewegen.
Höre ich einfach nicht gut genug, um den Unterschied zu merken oder hat es da noch eine spezielle Bewandnis mit?
Falls sich jemand kurz Zeit nehmen und mir das erklären könnte, würde ich mich sehr freuen
ich spiele nun eine Weile Blockflöte und dachte, ich probier's auch mal mit der Querflöte, die zu Hause noch im Schrank lag und eh von keinem benutzt wird.
Klappt an sich auch gar nicht schlecht, allerdings habe ich zwei Fragen bezüglich der ersten Klappe/Hebel am Fuß-Stück (nennt man das Teil Dis-Klappe?).
Die hier meine ich:
Originalgrafik, sorry für's Stibitzen
1.
Durch Betätigen dieses Hebels wird die Klappe auf der anderen Seite des Rohrs geöffnet und nicht geschlossen, wie das bei den meisten anderen Klappen der Fall ist. Laut aller Grifftabellen, die ich mir angeschaut habe (z.B. die hier) muss man bei knapp 80% der spielbaren Töne diesen Hebel gedrückt halten. Wäre es da nicht viel schlauer, das Ganze so zu konstruieren, dass sich die Klappe beim Betätigen des Hebels schließt und nicht öffnet? Dann müsste man den Hebel nur noch bei 20% der Töne drücken.
Gibt es einen Grund, warum man das so baut, wie man's macht?
2.
Wenn man diesen Hebel nicht drückt, obwohl man es sollte, verändert das meinem bescheidenen Gehör nach den Ton kein bisschen. Wieso muss man den Hebel dann dauernd gedrückt halten? Das macht es ihmo schon deutlich schwieriger, die anderen Finger flüssig zu bewegen.
Höre ich einfach nicht gut genug, um den Unterschied zu merken oder hat es da noch eine spezielle Bewandnis mit?
Falls sich jemand kurz Zeit nehmen und mir das erklären könnte, würde ich mich sehr freuen
- Eigenschaft