hi armin,
danke für deine rückmeldungen
<Du gehst direkt von der Doppeldominante in die Tonika (zB T5, T31..)
ja, gefällt dir das nicht? oder ist es einfach nur "falsch", weil die das damals nicht gemacht hätten?
<Du löst Vorhalte auf der letzten 16tel auf, wodurch sie eher einen auftaktischen Charakter haben (T12)
das f2 wäre ein vorhalt zum es (in As-Dur). meinst du das? es löst sich der akkord aber schon im 4.viertel anders auf, näml. nach B, weil ja die unteren beiden stimmen fortschreiten. was meinst du genau?
>Du hast von Takt 13 zu 14 einen schönen Trugschluss, führst den Bass aber falsch. Der Bass müsste in dem Fall immer von g nach as gehen.
falsch, weil immer nur der grundton der V. zum grundton der VI. geführt wird?
>Du führst Septimen aufwärts (T35-36). Du müsstest den Bass eigentlich zu es führen. Außerdem fehlt dir der Grundton in deiner Tonika am Ende. Vielleicht solltest du auf eine Quartsechstvorhalt-Wendung am Ende zurückgreifen und dann bitte das C am Ende in den Bass, sonst hängt der Klang so in der Luft rum^^
du hast harmonie-lehrefehler ausgesessert. weil du findest, das stück ist von seiner tonalität dermaßen, dass darauf die regeln der harmonie-lehre unbedingt anwendbar sind. so?
warum stören dich die vielen quartsext-akkorde eigentlich nicht. die wurden ja damals auch vermieden? (außer in den schlusswendungen)
>verwendest.Außerdem steigern sich manchmal die Melodien ins Nichts, das wirkt etas seltsam^^
an welcher stelle denn z.Beispiel?
>Ich hoffe ich habe dir ein paar hilfreiche Tipps gegeben
ja, vielen dank
Sarah