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Ich bin zur Zeit dabei, mir ein Zweit/Ersatz Pedalboard aufzubauen. Dabei überlege ich, ob ich das besonders schön und "sauber" mit einer Patchbay/-Box mache, oder nicht, weil der (kleine) Vorteil, alles schnell und unkompliziert anschließen zu können, durch den Nachteil der zusätzlichen Kabelwege bzw. insbesondere Steckerverbindungen und sonstiger Problemquellen "aufgezehrt" wird.
Mein derzeitiges Board schließe ich mit einem - mit Hilfe von Gewebeschlauch - selbstgemachten "Multicore" (bestehend aus Niedervoltstromversorgung, Midi-, Amp-Input- und Ampswitchkabel) an. Dieses Kabel ist "fest" mit dem Board verbunden. Beim Transport wickle ich das auf, und lege es mit in die Transporttasche und fertig. Sollte mal eines der Kabel den Dienst verweigern, muss ich halt ein Ersatz parallel verlegen. Das funktioniert tatdellos.
Das neue Board wird mit der 4 Kabel-Methode angeschlossen; Ampswitch- und Midikabel müssen auch zum Amp. Wieder werde ich die Kabel mit Hilfe von Gewebeschlauch in enge Schranken weisen.
Schaltzentrale ist ein Helix Effect, wo in Grunde alle Kabel angeschlossen werden. Das Gerät ist also schon eine Patchbay für sich. Nichtsdestotrotz gibt es am Gerät noch eine Menge an unbelegten Buchsen --> Gefahr etwas falsch einzustöpseln.
Jetzt ist eine kleine Patchbox mit 4x Klinke und 1x Midi auch schnell selbst gezimmert und kosten vielleicht 20€.
Nur bin ich mir jetzt unsicher, wie das mit der Abschirmung/Masse ist: Normaler Weise sollten ja alle Masseverbindungen des Rigs irgendwo zusammen hängen. Evtl. kann man sich damit aber auch Brummschleifen einhandeln. Eine Patchbox aus Kunststoff ohne Abschirmung ist für mich aber ein No-go...
Schick sind die neuen Pedalboards von Warwick (Rockboard), wo passende Patchboxen, in unterschiedlichen Konfigurationen dazu angeboten werden. Die 59€ dafür sind wieder die Kehrseite er Medaillier.
Daher die Frage: Patchbay/-box am Pedalboard, nützlich oder unnötig?
Mein derzeitiges Board schließe ich mit einem - mit Hilfe von Gewebeschlauch - selbstgemachten "Multicore" (bestehend aus Niedervoltstromversorgung, Midi-, Amp-Input- und Ampswitchkabel) an. Dieses Kabel ist "fest" mit dem Board verbunden. Beim Transport wickle ich das auf, und lege es mit in die Transporttasche und fertig. Sollte mal eines der Kabel den Dienst verweigern, muss ich halt ein Ersatz parallel verlegen. Das funktioniert tatdellos.
Das neue Board wird mit der 4 Kabel-Methode angeschlossen; Ampswitch- und Midikabel müssen auch zum Amp. Wieder werde ich die Kabel mit Hilfe von Gewebeschlauch in enge Schranken weisen.
Schaltzentrale ist ein Helix Effect, wo in Grunde alle Kabel angeschlossen werden. Das Gerät ist also schon eine Patchbay für sich. Nichtsdestotrotz gibt es am Gerät noch eine Menge an unbelegten Buchsen --> Gefahr etwas falsch einzustöpseln.
Jetzt ist eine kleine Patchbox mit 4x Klinke und 1x Midi auch schnell selbst gezimmert und kosten vielleicht 20€.
Nur bin ich mir jetzt unsicher, wie das mit der Abschirmung/Masse ist: Normaler Weise sollten ja alle Masseverbindungen des Rigs irgendwo zusammen hängen. Evtl. kann man sich damit aber auch Brummschleifen einhandeln. Eine Patchbox aus Kunststoff ohne Abschirmung ist für mich aber ein No-go...
Schick sind die neuen Pedalboards von Warwick (Rockboard), wo passende Patchboxen, in unterschiedlichen Konfigurationen dazu angeboten werden. Die 59€ dafür sind wieder die Kehrseite er Medaillier.
Daher die Frage: Patchbay/-box am Pedalboard, nützlich oder unnötig?
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