
Dextra
MB-Staatsbürger
Eigentlich hatte ich nie vor, mal einen Song zu schreiben. Als Bassist ist man da ja auch nicht so prädestiniert zu.
Doch neulich hatte ich plötzlich eine Zeile im Kopf, wo ich mich mir dachte, "Verdammt, dann schreib halt nen Text drüber!" und habe mir quasi meine Situation von der Seele geschrieben. Ist also schon ein recht persönlicher Text. 
Da ich aber noch nie einen Songtext geschrieben habe, würde ich gerne mal euer Feedback dazu hören. Mit dem zweiten Teil der ersten Strophe (da fehlt mir noch eine inhaltliche Überleitung) und der letzten Strophe/Schlussteil bin ich noch nicht wirklich fertig bzw. zufrieden. Trotzdem mal hier die "Arbeitsfassung":
Mehr durch Wege verbunden,
als dass sie uns trennen,
teilen Zeit und Freunde,
lernten uns nie kennen.
Vieles ist wie früher,
doch fühlt sich anders an,
(*)
(*)
Gedanken kreisen, was soll ich tun?
Und jetzt sitz ich hier,
schreib ein Lied für dich,
hörst du mich, mach ich mich lächerlich?
Was ist richtig, was ist falsch,
ich weiss es nicht, vielleicht hasst du mich?
Bist du in der Nähe,
spüre ich es gern,
wie kannst du so nah sein,
und doch so weit fern?
Vergangenheit, wie Nebel,
nimmt sie die Sicht,
wir stehen gegenüber,
aber sehen uns nicht.
Gedanken kreisen, was soll ich tun?
Und jetzt sitz ich hier,
sing dieses Lied für dich,
hörst du mich, mach ich mich lächerlich?
Was ist richtig, was ist falsch,
ich weiss es nicht, denk so oft an dich...
Durch den Nebel reiche ich dir meine Hand:
"Lass uns ein Stück des Weges zusammen gehen,
möchte Alles über dich erfahren, nicht hören,
sondern sehen."
Über die musikalische Umsetzung habe ich mir nur grobe Gedanken gemacht. Mangels weiteren instrumentalischen Kenntnissen wird es wohl auf eine Akkordbegleitung aufm Bass hinauslaufen.
Aber soweit bin ich auch noch nicht. Ich weiss noch nicht mal, ob "Sie" den Text irgendwann mal zu Gesicht bekommen wird...
Gruß

Da ich aber noch nie einen Songtext geschrieben habe, würde ich gerne mal euer Feedback dazu hören. Mit dem zweiten Teil der ersten Strophe (da fehlt mir noch eine inhaltliche Überleitung) und der letzten Strophe/Schlussteil bin ich noch nicht wirklich fertig bzw. zufrieden. Trotzdem mal hier die "Arbeitsfassung":
Mehr durch Wege verbunden,
als dass sie uns trennen,
teilen Zeit und Freunde,
lernten uns nie kennen.
Vieles ist wie früher,
doch fühlt sich anders an,
(*)
(*)
Gedanken kreisen, was soll ich tun?
Und jetzt sitz ich hier,
schreib ein Lied für dich,
hörst du mich, mach ich mich lächerlich?
Was ist richtig, was ist falsch,
ich weiss es nicht, vielleicht hasst du mich?
Bist du in der Nähe,
spüre ich es gern,
wie kannst du so nah sein,
und doch so weit fern?
Vergangenheit, wie Nebel,
nimmt sie die Sicht,
wir stehen gegenüber,
aber sehen uns nicht.
Gedanken kreisen, was soll ich tun?
Und jetzt sitz ich hier,
sing dieses Lied für dich,
hörst du mich, mach ich mich lächerlich?
Was ist richtig, was ist falsch,
ich weiss es nicht, denk so oft an dich...
Durch den Nebel reiche ich dir meine Hand:
"Lass uns ein Stück des Weges zusammen gehen,
möchte Alles über dich erfahren, nicht hören,
sondern sehen."
Über die musikalische Umsetzung habe ich mir nur grobe Gedanken gemacht. Mangels weiteren instrumentalischen Kenntnissen wird es wohl auf eine Akkordbegleitung aufm Bass hinauslaufen.
Aber soweit bin ich auch noch nicht. Ich weiss noch nicht mal, ob "Sie" den Text irgendwann mal zu Gesicht bekommen wird...

Gruß
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