Fünf Tage Zwangspause vor Studiobesuch - "GAU" oder "machbar"?

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PotKinRot
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Hallo,
wir haben als Band schon länger versucht, Demos zu machen. Homerecording scheiterte aus diversen Gründen. Nun kamen jetzt zwei Mitglieder mit einem Sonderangebot eines Tonstudios: Ein Wochenende zum Preis von ca. 65€ pro Person. Klang nicht schlecht. Nachteil vor allem der Termin: Zum ersten gerade mal zwei Wochen von der Ankündigung der Studiobesuchs bis zum Termin, und dann das Hauptproblem: Ich habe die Woche vor dem Termin eine Fortbildung, die nicht verschiebbar ist. Sprich: Montag-Freitag weg, Samstag morgen Treffen im Studio.
Aus meiner Sicht so nicht machbar, da nach 5 Tagen wohl alles, was ich in 8 Tagen Expressüben draufpacken kann, wieder weg ist.
Wie seht ihr das? Kann man nach fünf Tagen Pause noch Studiotauglich spielen? Oder könnt ihr nach zwei Tagen die Snare schon nicht mehr treffen :)D)?
 
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Hey=D

ICh muss leider aus der Sicht der Pianisten, Gitarristen und Bassisten Antworten, nach 3-6 Tagen spielpause spiel ich glaub ich um weiten besser als wenn ich erst 2 Stunden vorher gespielt habe.
Ich hab dann einfahc mehr Lust drauf wieder zu spielen und einfach riesen freunde daran, glaub das es bei dir nicht anders sein wird!=D

Gruß

Finn

(und viel Erfolg)
 
Schön, dass es anscheinend doch nicht so zum Extremverlust kommt. Dann werd ich den Termin wohl wahrnehmen. Danke für eure aufbauenden Erfahrungen!
Dreadnought: Übungspad leider nicht vorhanden, und auch nicht anschaffbar.
 
Und außerdem: Wenn es so ein super Angebot ist und der Termin anscheinend nicht änderbar ist, dann wäre es doch auch Blödsinn den deswegen nicht wahrzunehmen. Man verlernt in 5 Tagen doch auch net alles ;)
 
Und am Freitag Abend wird man doch auch nochmal kurz alles nochmal durchüben können :nix:
 
Ich denke, dass man sich innerhalb von 5 Tagen eh nicht diieee super-neuen Techniken und Ansätze beibringen kann. Wichtiger ist, dass man weiß, was man spielt und sich bewusst macht, wie man es spielen will. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht und für mich ist der "Kopf-Teil" vor einer Aufnahme wichtiger, als die absolute technische Vorbereitung.
 
Ich würde allerdings auf meine Pad-Übungen vorher nicht verzichten wollen,
die Lockerheit der Finger wegen.
 

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