anta
Registrierter Benutzer
Selbst auf die Gefahr hin aufgrund der Blödheit meiner Frage gevierteilt zu werden - da ich schon eine ganze Weile am suchen bin, allerdings noch keine gescheite Antworte gefunden habe, gebe ich die Frage mal weiter.
Ich steh nun nicht mehr ganz am Anfang meiner "Musikerlaufbahn", mache das ganze allerdings autodidaktisch (also ohne jeglichen Unterricht ).
Es geht mir um das greifen von Akkorden: Kann man im allgemeinen sagen, dass es sowas wie einen "starken Führungsfinger" gibt, der sich zuerst auf die betreffende Saite senkt, worauf die restlichen Finger folgen? Oder sollten sich alle finger gleichzeitig ans Werk machen? Gibt es grundsätzliche Regeln die man auf jedenfall beachten soll um sich seinen Stil nicht zu versauen oder gar die Hand auf Dauer zu schädigen.
Ich hab bei mir z.B. gemerkt, dass mein Ringerfinger bei Greifen von Akkorden quasi "den Ton angibt", mir ist allerdings nun auch aufgefallen, dass wenn ich meinen Mittelfinger "führen" lasse, bestimmte Akkorde ein wenig relaxter von der Hand gehen.
Auch hab ich gemerkt, dass ich Barréegriffe im Prinzip von unten nach oben greif - also angefangen mit Kleinem- und Ringefinger bis dann zuletzt der Zeigefinger die "Barriere" bildet. Sollte man das umgekehrt machen?
Fragen über Fragen über ein wenig Hilfstellung würde ich mich echt freuen.
Ich hoffe mal auf zahlreiche Antworten und bedanke mich im Vorraus für diese
MfG
anta
Ich steh nun nicht mehr ganz am Anfang meiner "Musikerlaufbahn", mache das ganze allerdings autodidaktisch (also ohne jeglichen Unterricht ).
Es geht mir um das greifen von Akkorden: Kann man im allgemeinen sagen, dass es sowas wie einen "starken Führungsfinger" gibt, der sich zuerst auf die betreffende Saite senkt, worauf die restlichen Finger folgen? Oder sollten sich alle finger gleichzeitig ans Werk machen? Gibt es grundsätzliche Regeln die man auf jedenfall beachten soll um sich seinen Stil nicht zu versauen oder gar die Hand auf Dauer zu schädigen.
Ich hab bei mir z.B. gemerkt, dass mein Ringerfinger bei Greifen von Akkorden quasi "den Ton angibt", mir ist allerdings nun auch aufgefallen, dass wenn ich meinen Mittelfinger "führen" lasse, bestimmte Akkorde ein wenig relaxter von der Hand gehen.
Auch hab ich gemerkt, dass ich Barréegriffe im Prinzip von unten nach oben greif - also angefangen mit Kleinem- und Ringefinger bis dann zuletzt der Zeigefinger die "Barriere" bildet. Sollte man das umgekehrt machen?
Fragen über Fragen über ein wenig Hilfstellung würde ich mich echt freuen.
Ich hoffe mal auf zahlreiche Antworten und bedanke mich im Vorraus für diese
MfG
anta
- Eigenschaft