volkair
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Hallo zusammen...
hier mal die Frage: Welchen Unterschied machen eigentlich die Frontbespannungen der Boxen!?!?
Ich erläutere mal meine Erfahrung:
ich habe neulich meinen Marshall 1987 über eine schräge Standard Marshall 1960 gespielt, dann noch an einer JCM900 in schräg. Jedesmal hatte ich den Eindruck, dass er klarer und definierter rüberkommt, als bei meiner Marshall AX mit G12T-75 mit 15 Ohm. Die gleichen Speaker hatte ich in einer Marshall JCM800 schräg gespielt und fand den Sound genauso aufgeräumt und rotzig wie bei den anderen Boxen. Aber dabei noch etwas wärmer und nicht so "kaltinsgesichtgeschlagen" wie bei den modernern G12T-75. Daher habe ich mir so ein Set Speaker besorgt und die in meine AX eingebaut, von der ich die Optik einfach passender für meine Marshall finde bzw. auch einfach mag! Dabei muss man sagen:
Der wesentliche Unterschied zwischen den Boxen war und ist: die Frontbespannung!
JCM 800 mit G12T-75 15 Ohm= schwarz
JCM900 mit """ 16 Ohm= schwarz
1960 A mit """ 16 Ohm= schwarz
AX mit G12T-75 15 Ohm: Bluesbraker/Pinstripe (vorher Checkerboard)
Warum diese Bespannung? Ganz klar: Optik wie Box aus Mitte 60er Jahre (Vorbild die alten Boxen von Pete Townshend, Hendrix)
Nun finde ich den Klang des Marshalls an der AX eher mumpfig und bassig. An den Boxen mit der schwarzen Bespannung klang es anders, ein direkter AB-Vergleich ist mir leider noch nicht gelungen.
Weiß jemand, was genau die Frontbespannungen am Sound ändern? Es mag ja auch mehr als nur Optik gewesen sein, das Marshall zu anderen Bespannungen trieb, und nicht zu letzt hat mir Peter Stapfer von Diezel mir auf meinen Wunsch nach einer Salt&Pepper-Bespannung ganz klar von dieser abgeraten...würde zu sehr streuen, sagte er...
Also, wer was dazu weiß, möge es schreiben...und sich meines Dankes gewiss sein!
Gruß, Volkair
hier mal die Frage: Welchen Unterschied machen eigentlich die Frontbespannungen der Boxen!?!?
Ich erläutere mal meine Erfahrung:
ich habe neulich meinen Marshall 1987 über eine schräge Standard Marshall 1960 gespielt, dann noch an einer JCM900 in schräg. Jedesmal hatte ich den Eindruck, dass er klarer und definierter rüberkommt, als bei meiner Marshall AX mit G12T-75 mit 15 Ohm. Die gleichen Speaker hatte ich in einer Marshall JCM800 schräg gespielt und fand den Sound genauso aufgeräumt und rotzig wie bei den anderen Boxen. Aber dabei noch etwas wärmer und nicht so "kaltinsgesichtgeschlagen" wie bei den modernern G12T-75. Daher habe ich mir so ein Set Speaker besorgt und die in meine AX eingebaut, von der ich die Optik einfach passender für meine Marshall finde bzw. auch einfach mag! Dabei muss man sagen:
Der wesentliche Unterschied zwischen den Boxen war und ist: die Frontbespannung!
JCM 800 mit G12T-75 15 Ohm= schwarz
JCM900 mit """ 16 Ohm= schwarz
1960 A mit """ 16 Ohm= schwarz
AX mit G12T-75 15 Ohm: Bluesbraker/Pinstripe (vorher Checkerboard)
Warum diese Bespannung? Ganz klar: Optik wie Box aus Mitte 60er Jahre (Vorbild die alten Boxen von Pete Townshend, Hendrix)
Nun finde ich den Klang des Marshalls an der AX eher mumpfig und bassig. An den Boxen mit der schwarzen Bespannung klang es anders, ein direkter AB-Vergleich ist mir leider noch nicht gelungen.
Weiß jemand, was genau die Frontbespannungen am Sound ändern? Es mag ja auch mehr als nur Optik gewesen sein, das Marshall zu anderen Bespannungen trieb, und nicht zu letzt hat mir Peter Stapfer von Diezel mir auf meinen Wunsch nach einer Salt&Pepper-Bespannung ganz klar von dieser abgeraten...würde zu sehr streuen, sagte er...
Also, wer was dazu weiß, möge es schreiben...und sich meines Dankes gewiss sein!
Gruß, Volkair
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