klangtaucher
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mp3:
Bearbeitung der Nocturne. Linke Hand fast unverändert Piano, das Akkordeon übernimmt den melodischen Part.
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macht auch nix, wenn der Pianist rechts und der Akkordeonist links ein Fingerproblem hatwäre auch für die kleine Hausmusik eine interessante Kombination.
kann man durchaus so sehen (hören )das Klavier begleitet ( etwas laut für meinen Geschmack...)
irgend was findet sich immer, kommt drauf an wie kritisch/puristisch man es sieht ...Die Romantik ist ja nicht wirklich eine Epoche, die sich sinnvoll mit dem Akkordeon bereisen läßt ,
Das sehen wohl die allermeisten Pianisten (nehmen wir mal GG aus) anders. Es ist halt oft - nicht immer - reiner Wohlklang, sehr publikumsgeeignet daher.Ich weiß bei Chopin immer nicht so recht was es soll. Es meandert so vor sich hin, ich höre ihn sprechen, verstehe aber die Worte nicht, bzw den Inhalt.
na, das kann er schon auch. Nicht so neutönerisch wie Zeitgenosse Liszt, aber die Balladen, Impromptus, einige Sonatensätze (Finale der b-Moll, ein wüstes Unisonogerammel), das hat schon "Gehalt"Harmonie und Dramatik.
es gibt ja reichlich homophone Stücke, jeweils einige(!) der Walzer (wie auch bei Schubert), Mazurken (unterschätzt!), die Es-Dur-Nocturne op. 9,2 bietet sich geradezu an.an ein paar wenigen Chopin's, die mir fürs MII-Akkordeon passabel scheinen, ausgelassen.
zwar nix fürs Akkordeon, aber die Es-Dur-Polonaise, die auf das Andante spianato folgt, ist mMn zu Unrecht eine weitgehend unbekannte. Sehr virtuos und heroischZ.Zt. habe ich eine Polonaise in Arbeit
"etwas" könnte man bestimmt machen. Vielleicht versucht's ja eine/r ... es geht halt schon gleich am Anfang los, wie will man diese Schaukelakkordbegleitung ohne akustische Löcher umsetzen usw.könnte man mit dem MII-Akkordeon aus der Nocturne auch etwas machen
zuerst das Klavier. Wie schon beim letzten Mendelssohn beschrieben, mit dem Versuch die Akkordeonstimme mitzudenken.Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich gern wissen, wie Du beim Aufnehmen vorgegangen bist
Also, da muss ich schon mal was gerade rücken. Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken. Mit Ahnung alleine ist es nicht getan. Da habe ich, auch grade an dieser Stelle, schon mal was hin und her gerückt. Wenn du liest, was Herr Gould diesbezüglich angestellt hat, da bin ich in guter Gesellschaft.Du bist gut mit Dir zusammen ... die unsisono Tupfer kurz vor dem Schluss im Voraus zu ahnen ist schon ne harte Nuss!!!
ich hab's mal probiert, kommt noch so weit, dass mir die Soloversion besser gefällt . Vielleicht stelle ich mal ein paar Muster einkönnte man mit dem MII-Akkordeon aus der Nocturne auch etwas machen
dann geht's offensichtlich um die in A-Dur. ich kannte den Herrn Ariondo nicht, der fetzt das Ding ganz forsch runter, ein Intro hat er sich auch noch einfallen lassen. Was mich bei dieser Art (in diesem Fall Chopins) Schreibweise nervt, sind die Blockakkorde mit der Oktavverdopplung. Beim Klavier kann man mit dem Pedal noch ne klangliche Verbindung schaffen, zudem hat die Saite im Gegensatz zur Zunge noch einen "natürlichen" Nachklang. Ich würde die Akkorde alle dreistimmig spielen. Auch weil ich kleine Hände habeZ.Zt. habe ich eine Polonaise in Arbeit - das Bearbeiten ist hart und zäh, Nick Ariondo lässt grüßen.
ich hab's mal probiert, kommt noch so weit, dass mir die Soloversion besser gefällt .
dann geht's offensichtlich um die in A-Dur.
Ich würde die Akkorde alle dreistimmig spielen. Auch weil ich kleine Hände habe
in Eile: auf die Schnelle ein Vorschlag für ne MII-Version. Bass verm. wieder zu stark. Details später. Bis denne ...Das macht mir Hoffnung für meinen Anlauf
so eine Liste habe ich auch ... irgendwo ...Das Stück kommt auf meine (leider längliche) To-Do-Liste.
das ist ja nur eine von sicher mehreren möglichen Umsetzungen. Das Stück verändert auch seinen Charakter. Mir ist es wichtiger, es als Akkordeonstück zu begreifen, als mich dem Urtext verpflichtet zu fühlen .Danke, dass Du uns in Deine Werkstatt schauen lässt
gelle !immer wieder erstaunlich wie gut man mit MII alles mögliche darstellen kann.
viel legaterer kann ich nicht spielenWas mir fehlt, ist das extrem schwimmende legato
ich weigere mich, Bassregister umzuschalten. Entweder es geht/klingt oder nichtund die Farben in den unterschiedlichen Tonhöhen der LH
ich erinnere mich gut an deine Präsentation . Habe aber nicht vor, mir ein neues Instrument zuzulegen. Außerdem soll's ja MII sein. Ist ja eh schon eine Zugabe.
meine Rede:Wenn man noch Klavier gehört hätte, würde es gut als Akkordeonoriginal durchgehen.
Mir ist es wichtiger, es als Akkordeonstück zu begreifen, als mich dem Urtext verpflichtet zu fühlen
eher nicht, sprengt hier irgendwie auch den RahmenWenn Du nochmals ran gehst
ich hab's probiert, muss dir recht geben H/h7 - A#/a#7 (naja, aber doch näher als Bb) - D#/d#m - E/c#m - G/emBassposition ... ich spiele lieber weit oben als weit unten.
s. o. - würde aber glaub ich gehen, gab's nicht mal ein Orchester-Set mit Akkordeonsamples?Chord Rotation, allerdings nur für NICHT-Akkordeonbass. Keine Option?
Aber nur ein wenigBass verm. wieder zu stark.