Defenderbass
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Ich spiele seit Jahren diverse Nickelsaiten in der Dimension 40-60-80-100 bzw beim 5saiter 120.
Ganz früher habe ich Rotosounds bevorzugt, als ich meinen ersten ESH Bass bekam, spielte ich deren Hausmarke Blue Label.
Irgendwann war ESH Geschichte und ich habe mich nach anderen günstigen Saiten umgesehen. Dabei bin ich auf Framus Nickel Strings gestossen, die sehr schön ausbalanciert waren. Nicht zu spitz im sound und lang haltend.
Leider werden diese nun auch nicht mehr (von Framus) hergestellt.
Mein bisheriger Lieferant meinte aber, das das jetzt die Warwick Red Label seien.
Die habe ich mir also jetzt bestellt und auch direkt mal verglichen.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Es scheint einen Unterschied bei den 4er und 5er Sätzen zu geben. Auf meinem 5 Saiter klangen die direkt nach dem Aufziehen trocken genauso wie auf dem 4er, verstärkt eine Nuance dunkler, was aber auch am Instrument liegen kann.
Nach einem Tag bei gleichlanger Bespielung klang der 4er noch genauso wie vorher, der 5er Satz war tot, wie einen Monat intensiv gespielt !!
Ich konnte es kaum glauben. Ich verwahre immer meine alten Sätze und beschrifte die mit dem Spielzeitraum, weil die sich manchmal wieder erholen. Ja, so ist es, nicht immer, aber manchmal.
Habe also mal einen gebrauchten, ein Jahr alten Satz ESH aufgezogen und der klang bedeutend frischer als der Red Label Satz vom Vortag,... what the hell... !!
Also, den nächsten 5er Satz Warfucks aufgezogen und wieder gespielt. der hält bis jetzt eine Woche wie man es erwartet,... ich bin ratlos, Serienstreuung, Material / Chargenunterschiede ???
Reklamieren kann man sowas ja wohl kaum, oder ?
Blöde ist, das damit ja jeder Kauf / Saitenwechsel irgendwie zum russischen Roulette wird. oder muss man sich bei dem niedrigen Preis damit abfinden ??
Die Framus waren jedenfalls auch nicht teurer und haben mich nie enttäuscht.
By the way: ich bin eher ein Freund von häufigerem Saitenwechsel als teuren Saiten. Dieser NanoKrempel kommt mir nicht ins Haus, da in ich konservativ.
Ganz früher habe ich Rotosounds bevorzugt, als ich meinen ersten ESH Bass bekam, spielte ich deren Hausmarke Blue Label.
Irgendwann war ESH Geschichte und ich habe mich nach anderen günstigen Saiten umgesehen. Dabei bin ich auf Framus Nickel Strings gestossen, die sehr schön ausbalanciert waren. Nicht zu spitz im sound und lang haltend.
Leider werden diese nun auch nicht mehr (von Framus) hergestellt.
Mein bisheriger Lieferant meinte aber, das das jetzt die Warwick Red Label seien.
Die habe ich mir also jetzt bestellt und auch direkt mal verglichen.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Es scheint einen Unterschied bei den 4er und 5er Sätzen zu geben. Auf meinem 5 Saiter klangen die direkt nach dem Aufziehen trocken genauso wie auf dem 4er, verstärkt eine Nuance dunkler, was aber auch am Instrument liegen kann.
Nach einem Tag bei gleichlanger Bespielung klang der 4er noch genauso wie vorher, der 5er Satz war tot, wie einen Monat intensiv gespielt !!
Ich konnte es kaum glauben. Ich verwahre immer meine alten Sätze und beschrifte die mit dem Spielzeitraum, weil die sich manchmal wieder erholen. Ja, so ist es, nicht immer, aber manchmal.
Habe also mal einen gebrauchten, ein Jahr alten Satz ESH aufgezogen und der klang bedeutend frischer als der Red Label Satz vom Vortag,... what the hell... !!
Also, den nächsten 5er Satz Warfucks aufgezogen und wieder gespielt. der hält bis jetzt eine Woche wie man es erwartet,... ich bin ratlos, Serienstreuung, Material / Chargenunterschiede ???
Reklamieren kann man sowas ja wohl kaum, oder ?
Blöde ist, das damit ja jeder Kauf / Saitenwechsel irgendwie zum russischen Roulette wird. oder muss man sich bei dem niedrigen Preis damit abfinden ??
Die Framus waren jedenfalls auch nicht teurer und haben mich nie enttäuscht.
By the way: ich bin eher ein Freund von häufigerem Saitenwechsel als teuren Saiten. Dieser NanoKrempel kommt mir nicht ins Haus, da in ich konservativ.
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