J
Jongleur
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Ich hörte die halbe Nacht Rilkes „Duinesische Elegie “ - Morgens schrieb ich dann dieses fertige Fragment
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Deine Worte: ein Messer, das Stille zerschneidet
Und dein Blick, wie die Luft, die mich heimlich umkreist
Dein Schweigen, ein Spiegel, um mich drin zu zeigen
Mit dem, was ich bin, und wovon ich nichts weiß
Du vertrautes Symbol eines fremden Planeten
Ich weiß nicht woher und fühle wohin
meine Füße mich tragen, buntes Blatt im Wind
Wann werd ich schweigen, ich muss reden
Und ich such einen Grund
Wie im Meer ein Revier
Was verbindet den Bund
ich trag alles in mir
Ach wie schön ist ein Leben im schattiges Schweigen
Wenn Hülle um Hülle von Aug und Ohr fällt
Dann erscheint mir die Welt wie ein Hund der nur bellt
Und das Herz schlägt im Takt, ohne sich zu zeigen
Was sich nicht zeigt, ist am Ende nur tod
Und ich mag mit dem Tod noch nicht liegen im Bett
Und fühle dein Herz, dass ich liebend gern hätt‘
Und weiß nie wann es lacht, oder weint oder droht
Und ich such einen Grund
Wie im Meer ein Revier
Was verbindet den Bund
ich trag alles in mir
MUSIK
Deine Worte: ein Messer, das Stille zerschneidet
Und ein Blick, wie die Luft, die mich heimlich umkreist
Dein Schweigen, ein Spiegel, um mich drin zu zeigen
Mit dem, was ich bin, und wovon ich nichts weiß
Wovon ich nichts weiß…
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Deine Worte: ein Messer, das Stille zerschneidet
Und dein Blick, wie die Luft, die mich heimlich umkreist
Dein Schweigen, ein Spiegel, um mich drin zu zeigen
Mit dem, was ich bin, und wovon ich nichts weiß
Du vertrautes Symbol eines fremden Planeten
Ich weiß nicht woher und fühle wohin
meine Füße mich tragen, buntes Blatt im Wind
Wann werd ich schweigen, ich muss reden
Und ich such einen Grund
Wie im Meer ein Revier
Was verbindet den Bund
ich trag alles in mir
Ach wie schön ist ein Leben im schattiges Schweigen
Wenn Hülle um Hülle von Aug und Ohr fällt
Dann erscheint mir die Welt wie ein Hund der nur bellt
Und das Herz schlägt im Takt, ohne sich zu zeigen
Was sich nicht zeigt, ist am Ende nur tod
Und ich mag mit dem Tod noch nicht liegen im Bett
Und fühle dein Herz, dass ich liebend gern hätt‘
Und weiß nie wann es lacht, oder weint oder droht
Und ich such einen Grund
Wie im Meer ein Revier
Was verbindet den Bund
ich trag alles in mir
MUSIK
Deine Worte: ein Messer, das Stille zerschneidet
Und ein Blick, wie die Luft, die mich heimlich umkreist
Dein Schweigen, ein Spiegel, um mich drin zu zeigen
Mit dem, was ich bin, und wovon ich nichts weiß
Wovon ich nichts weiß…
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