Broken_Dread
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Gude!
Um ein wenig mehr Solidität und Horizont in mein Gitarrenspiel zu bringen und bestimmt auch, um mich endlich mal gehörig zu verschnellern, habe ich mir nun - nach mehr als 3 Jahren autodidaktischer Gitarrenerfahrungen - zwei Bücher von Troy Stetina bestellt (Metal Lead/Rhythm Guitar vol. 1).
Das Buch über Leadgitarre ist schon da und ich komme relativ gut vorran. Nach zwei Tagen bin ich jetzt fast mit Kapitel 2 durch und müsste mir jetzt diverse Speed-Exercises reinprügeln, um das abschließende Solo zu spielen. Kommt mir jetzt nicht so vor, als wäre das Solo wirklich schwer, oder ÜBERMÄßIG schnell, aber ich würde mir gerne eine relativ perfekte Technik angewöhnen.
Bei diesen Zwei Fingerübungen bin ich mir unsicher:
--------------------------
--------------------------
-------------------------- u.s.w.
-------3h5--------3h5---
-3h5--------3h5---------
--------------------------
Bei dem Fingersatz steht, dass der dritte Bund mit dem Zeigefinger gegriffen und der 5. mit dem Ringfinger "gehämmert" wird - so weit klar. Allerdings weiß ich jezt nicht, ob ich den Zeigefinger bei jedem Saitenwechseln umsetzen, oder ein kleines Barré über beide Saiten im 3. Bund bilden soll. Zweiteres geht leichter, aber die jeweils andere Saite klingt dann ein wenig nach. Was würdet ihr vorschlagen, wie man das am besten macht?
Das hier brachte mich auch zum nachdenken:
------------------------
-15h18p15------------
--------------17-------
------------------------ usw. immer widerholt
------------------------
------------------------
Was macht man da mit den Fingern? Den 18. Bund auf der h-Saite hämmere ich mit dem Ringfinger und den 17. auf der G-Saite greife ich mit dem Mittelfinger - und zwar immer nur ganz schnell, wenn der Ton gespielt wird. Sonst lasse ich den Zeigefinger so weit von unten überstehen, dass er die G-Saite abdämpft. Kennt ihr hier eine optimalere Lösung, oder ist das ok so? Prinzipiell könnte man den einen Ton auf der h-Saite auch rein als legatho (also nur als hammer-on) spielen ... gibts da verschiedene Ansätze oder ist irgendwas die beste Lösung?
Danke für eure Hilfe!
Um ein wenig mehr Solidität und Horizont in mein Gitarrenspiel zu bringen und bestimmt auch, um mich endlich mal gehörig zu verschnellern, habe ich mir nun - nach mehr als 3 Jahren autodidaktischer Gitarrenerfahrungen - zwei Bücher von Troy Stetina bestellt (Metal Lead/Rhythm Guitar vol. 1).
Das Buch über Leadgitarre ist schon da und ich komme relativ gut vorran. Nach zwei Tagen bin ich jetzt fast mit Kapitel 2 durch und müsste mir jetzt diverse Speed-Exercises reinprügeln, um das abschließende Solo zu spielen. Kommt mir jetzt nicht so vor, als wäre das Solo wirklich schwer, oder ÜBERMÄßIG schnell, aber ich würde mir gerne eine relativ perfekte Technik angewöhnen.
Bei diesen Zwei Fingerübungen bin ich mir unsicher:
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-------------------------- u.s.w.
-------3h5--------3h5---
-3h5--------3h5---------
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Bei dem Fingersatz steht, dass der dritte Bund mit dem Zeigefinger gegriffen und der 5. mit dem Ringfinger "gehämmert" wird - so weit klar. Allerdings weiß ich jezt nicht, ob ich den Zeigefinger bei jedem Saitenwechseln umsetzen, oder ein kleines Barré über beide Saiten im 3. Bund bilden soll. Zweiteres geht leichter, aber die jeweils andere Saite klingt dann ein wenig nach. Was würdet ihr vorschlagen, wie man das am besten macht?
Das hier brachte mich auch zum nachdenken:
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-15h18p15------------
--------------17-------
------------------------ usw. immer widerholt
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Was macht man da mit den Fingern? Den 18. Bund auf der h-Saite hämmere ich mit dem Ringfinger und den 17. auf der G-Saite greife ich mit dem Mittelfinger - und zwar immer nur ganz schnell, wenn der Ton gespielt wird. Sonst lasse ich den Zeigefinger so weit von unten überstehen, dass er die G-Saite abdämpft. Kennt ihr hier eine optimalere Lösung, oder ist das ok so? Prinzipiell könnte man den einen Ton auf der h-Saite auch rein als legatho (also nur als hammer-on) spielen ... gibts da verschiedene Ansätze oder ist irgendwas die beste Lösung?
Danke für eure Hilfe!
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