Frau Flummi
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich poste heute meinen ersten Songtext, um mir objektive Meinungen von euch einzuholen.
Wie im Titel bereits beschrieben, handelt es sich um einen deutschsprachigen Text. Der Grund ist fast schon banal: Ich finde mein Englisch einfach nur peinlich und kann Geschichten und Emotionen nicht halb so gut ausdrücken, wie in meiner Muttersprache.
Zum Inhalt: Die Idee ist mir bei einem persönlichen Gespräch mit einem wichtigen Menschen gekommen. Wir haben uns laut über die Zukunft und damit verbundenen Hoffnungen und Ängsten Gedanken gemacht. Dies ist auch der Kern der Geschichte: "Wie sieht unser Leben später aus?".
Ich möchte an dieser Stelle unbedingt betonen, dass es sich bei diesen Text nicht um eine Liebesgeschichte handelt und es ist auch keine alleinige Kritik an die Gesellschaft.
Zum musikalischen Aspekt: Ich habe noch keine klare Vorstellung von der Musik, da ich noch in der Anfangsphase meines Bandprojektes stecke. Die Richtung wird voraussichtlich in Richtung Rock/Metal gehen, aber ich persönlich bin aufgrund meines Musikgeschmacks für viele Dinge offen und sehr experimentierfreudig. Ähnliche Experimentierfreude lebe ich auch beim Schreiben generell aus.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf konstruktive Kritiken und Verbesserungsvorschläge!
Fragen an die Zukunft
Strophe:
Zu Hause betrachte ich mein Spiegelbild.
Wie sieht es in fünf, nein, zehn Jahren aus?
Bin ich ein fetter, nasser Sack in grau
An einem Schreibtisch in einer Zelle
Bauch auf der Platte, die Brüste oben drauf?
Oder sehen fremde Augen nur Knochen?
Bridge:
Viele Fragen, ohne eine Antwort
Was werde ich in zehn Jahren sehen?
Strophe:
Unterwegs zwischen baufälligen Häusern,
Unterkühlten Eigentumswohnungen
Und Betonklötzen am Rande der Stadt.
Wo werde ich in zehn Jahren leben?
Bin ich bettelarm oder noch viel ärmer,
Weil ich nichts habe außer meine Scheine?
Refrain:
Was wird in vielen, vielen Jahren geschehen?
Was wird mein Spiegelbild erzählen?
Bist du mit dir im Reinen?
Was ist aus dir geworden?
Lebst du die Träume deiner Kindheit?
Oder bist du zum eigenen Alptraum mutiert?
Strophe:
Ich treffe Underdogs und Rudeltiere
Zusammen mit ihren Kinder Horden
Ich beobachte bärtige Männer
Mit wunderschönen Frauen Hand in Hand
Und Pärchen, biologisch Ihresgleichen.
Mit wem werde ich in zehn Jahren gehen?
Bridge:
Viele Fragen, ohne eine Antwort
Was werde ich in zehn Jahren sehen?
Strophe:
Ich bin zwischen Banken und Einkaufszentren
Wird es sie in zehn Jahren noch geben?
Oder stehe ich hier nur noch auf Trümmern?
Haben wir dann ein Ökotopia?
Oder doch nur eine schöne, neue Welt?
Wie dann wird meine Welt in zehn Jahren sein?
Refrain:
Was wird in vielen, vielen Jahren geschehen?
Was wird mein Spiegelbild erzählen?
Bist du mit dir im Reinen?
Was ist aus dir geworden?
Lebst du die Träume deiner Kindheit?
Oder bist du zum eigenen Alptraum mutiert?
Bridge:
Viele Fragen, ohne eine Antwort
Was werde ich in zehn Jahren sehen?
Frage nicht! Wirf den Spiegel an die Wand!
ich poste heute meinen ersten Songtext, um mir objektive Meinungen von euch einzuholen.
Wie im Titel bereits beschrieben, handelt es sich um einen deutschsprachigen Text. Der Grund ist fast schon banal: Ich finde mein Englisch einfach nur peinlich und kann Geschichten und Emotionen nicht halb so gut ausdrücken, wie in meiner Muttersprache.
Zum Inhalt: Die Idee ist mir bei einem persönlichen Gespräch mit einem wichtigen Menschen gekommen. Wir haben uns laut über die Zukunft und damit verbundenen Hoffnungen und Ängsten Gedanken gemacht. Dies ist auch der Kern der Geschichte: "Wie sieht unser Leben später aus?".
Ich möchte an dieser Stelle unbedingt betonen, dass es sich bei diesen Text nicht um eine Liebesgeschichte handelt und es ist auch keine alleinige Kritik an die Gesellschaft.
Zum musikalischen Aspekt: Ich habe noch keine klare Vorstellung von der Musik, da ich noch in der Anfangsphase meines Bandprojektes stecke. Die Richtung wird voraussichtlich in Richtung Rock/Metal gehen, aber ich persönlich bin aufgrund meines Musikgeschmacks für viele Dinge offen und sehr experimentierfreudig. Ähnliche Experimentierfreude lebe ich auch beim Schreiben generell aus.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und freue mich auf konstruktive Kritiken und Verbesserungsvorschläge!
Fragen an die Zukunft
Strophe:
Zu Hause betrachte ich mein Spiegelbild.
Wie sieht es in fünf, nein, zehn Jahren aus?
Bin ich ein fetter, nasser Sack in grau
An einem Schreibtisch in einer Zelle
Bauch auf der Platte, die Brüste oben drauf?
Oder sehen fremde Augen nur Knochen?
Bridge:
Viele Fragen, ohne eine Antwort
Was werde ich in zehn Jahren sehen?
Strophe:
Unterwegs zwischen baufälligen Häusern,
Unterkühlten Eigentumswohnungen
Und Betonklötzen am Rande der Stadt.
Wo werde ich in zehn Jahren leben?
Bin ich bettelarm oder noch viel ärmer,
Weil ich nichts habe außer meine Scheine?
Refrain:
Was wird in vielen, vielen Jahren geschehen?
Was wird mein Spiegelbild erzählen?
Bist du mit dir im Reinen?
Was ist aus dir geworden?
Lebst du die Träume deiner Kindheit?
Oder bist du zum eigenen Alptraum mutiert?
Strophe:
Ich treffe Underdogs und Rudeltiere
Zusammen mit ihren Kinder Horden
Ich beobachte bärtige Männer
Mit wunderschönen Frauen Hand in Hand
Und Pärchen, biologisch Ihresgleichen.
Mit wem werde ich in zehn Jahren gehen?
Bridge:
Viele Fragen, ohne eine Antwort
Was werde ich in zehn Jahren sehen?
Strophe:
Ich bin zwischen Banken und Einkaufszentren
Wird es sie in zehn Jahren noch geben?
Oder stehe ich hier nur noch auf Trümmern?
Haben wir dann ein Ökotopia?
Oder doch nur eine schöne, neue Welt?
Wie dann wird meine Welt in zehn Jahren sein?
Refrain:
Was wird in vielen, vielen Jahren geschehen?
Was wird mein Spiegelbild erzählen?
Bist du mit dir im Reinen?
Was ist aus dir geworden?
Lebst du die Träume deiner Kindheit?
Oder bist du zum eigenen Alptraum mutiert?
Bridge:
Viele Fragen, ohne eine Antwort
Was werde ich in zehn Jahren sehen?
Frage nicht! Wirf den Spiegel an die Wand!
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