Soulagent79
Registrierter Benutzer
Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem Aufbau von Pickups, bzw. der Tonbildung bei E-Gitarren allgemein.
Folgende Fragestellung wirft sich bei mir auf:
Die PUs der Fender Mexikostrats haben, verglichen mit den US-Modellen, eine leicht nach links verschobene Resonanzkurve und
eine etwas höhere Induktivität, wodurch der Peak der Resonanzüberhöhung etwas größer ist - die Mexis haben also weniger Höhen,
klingen mittiger und haben mehr Output.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann kommt die Verschiebung nach links durch die stärkere Wicklung zustande und
die höhere Induktivität durch das stärkere Magnetfeld der Balkenmagneten.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Wie könnte man theoretisch einen Mexi PU in die Nähe seines US Gegenstücks bringen?
Einfach etwas abwickeln? Hätte man dann einen "lauteren" PU mit nach rechts verschobener Resonanzkurve, der einem American Single Coil nahe kommt?
Folgende Fragestellung wirft sich bei mir auf:
Die PUs der Fender Mexikostrats haben, verglichen mit den US-Modellen, eine leicht nach links verschobene Resonanzkurve und
eine etwas höhere Induktivität, wodurch der Peak der Resonanzüberhöhung etwas größer ist - die Mexis haben also weniger Höhen,
klingen mittiger und haben mehr Output.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann kommt die Verschiebung nach links durch die stärkere Wicklung zustande und
die höhere Induktivität durch das stärkere Magnetfeld der Balkenmagneten.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Wie könnte man theoretisch einen Mexi PU in die Nähe seines US Gegenstücks bringen?
Einfach etwas abwickeln? Hätte man dann einen "lauteren" PU mit nach rechts verschobener Resonanzkurve, der einem American Single Coil nahe kommt?
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