Frage zur "B(l)ackBox"

  • Ersteller AxeManiac
  • Erstellt am
A
AxeManiac
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.03.14
Registriert
20.08.03
Beiträge
298
Kekse
50
Ort
Aalen
Ich bin grad am überlegen, wie ich am besten mein FloydRose Tremolo blocke, ich hab nämlich keine lust auf den ganzen Stimmstress beim Saitenwechseln, und die Saiten einzeln nacheinander abzuspannen ist auch net immer die perfekte lösung, weil ab und an sollte man sein Griffbrett ja auch mal reinigen, was mit aufgespannten Saiten nicht wirklich toll klappt.

Mich interessiert daher die BlackBox, und ich hab auch vor mir eine in meine Gitarre zu bauen, ich habe dazu aber ne wichtige Frage:

Ist es, mit eingebauter BlackBox, möglich, die Federstärke zu ändern? Also ich stell mir das so vor: ich bau die Box ein, und stell die Feder etwas "leichter" ein um mein Tremolo uneingeschränkt benutzen zu können.
Wenn ich aber nun Saiten wechseln will, ist es dann möglich einfach(und ohne allzugrossen aufwand) die BlackBoxfeder stärker anzuspannen, dass das Trem auch ohne Saiten in der Waagerechte bleibt?
Oder hat die Feder dafür gar nicht genug Spannung?

Und noch ne kleine Frage: gibts es bei den Blackboxen Qualitative Unterschiede, und von welche Herstellern gibts überhaupt welche?

Danke schonmal für die Antworten
 
Eigenschaft
 
wozu geld für so ne black box ausgeben wenn man des tremolo auch umsonst feststellen kann? 2 holzblöcke zurecht sägen und ins tremolofach rein damit ;) hört sich schwer an ist aber einfach mit ein wenig handwerksgeschick ;)
 
dasses mit Holzblöcken geht, weiss ich auch, aber das war ja nicht wirklich die Frage...

Ich such nachner praktischen und einfach Methode und das sind Holzblöcke nunmal nicht, zumindest nicht für mich.
Und wenn jemand sagt "ne BlackBox stinkt" weil "das und das daran scheisse ist", dann kann ich immernoch blöcke nehmen und mir is geholfen.

Aber das Geld is kein Grund für mich Holzblöcke zu nehmen folglich bringt mir dein Posting nullkommagarnüsch.

danke trotzdem für die "mühe"
 
Also ich nehme ja mal ganz stark an, dass es kein Problem ist, die Feder der Backbox auch nach dem Einbau zu justieren. Das geht auf jeden Fall.
Dass die Backbox jedoch ganz ohne Saitenspannung so stark gegen den Vibratoblock drückt, dass dieser in seiner Ausgangsposition bleibt, kann ich mir schwer vorstellen, da er ja denn gegen den vollen Zug der Federn drücken muss. Wenn jedoch eine Saite reisst, dürfte das kein Prob sein (steht zumindest im Test).

Und noch ne kleine Frage: gibts es bei den Blackboxen Qualitative Unterschiede, und von welche Herstellern gibts überhaupt welche?

Das weiss ich nicht :)



STRAT
 
ja genau das hab ich halt befürchtet, dass die Feder den kompletten Saitenlosen Druck nicht verpackt.... hmm, naja vielleicht meldet sich ja noch wer der das Ding hat und das alles schon ausprobiert hat.

danke auf jeden fall mal :)
 
Habe in meiner Gitarre 2 dieser "Blackboxen" (BB). Die Federvorspannung der BB habe ich nicht allzu hoch eingestellt, damit das Tremolo noch gut zu bedienen ist (ist allerdings nur beim Hochziehen des Tones interessant). Wenn eine Saite reißt (nutze 0.010-0.046 in Normalstimmung), dann halten die BB bei meiner Einstellung die Stimmung nicht (bei einem Saitenwechsel halten sie auch das Tremolo (erst recht) nicht in der Waagerechten). Die BB haben bei meiner Gitarre nur die Funktion, das leichte Schwirren des Tremolos zu verringern/unterbinden und damit die Gitarre direkter klingen zu lassen.

Die Federvorspannung ist, meiner Meinung nach (habe es selbst nicht probiert, habe die BB im ausgebauten Zustand eingestellt), auch im eingebauten Zustand zu verändern. Allerdings könnte das etwas fummelig sein.

Die Federvorspannung nur zum Saitenwechseln zu verändern halte ich für zu umständlich. Da kommst Du besser, Du stimmst alle Saiten einige Male (von dick nach dünn) durch, bis das Tremolo wieder waagerecht liegt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben