Frage zur aktiv EQ von Warwick

hitulu
hitulu
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
29.05.16
Registriert
11.08.11
Beiträge
36
Kekse
115
Hallo zusammen,

für mich hat sich die Möglichkeit ergeben von einem Musikerkollegen einen Warwick Streamer LX5 zu erstehen. Das Instrument sagt mir soweit total zu aber wegen der 2-Band aktiv EQ von MEC bin ich mir etwas unsicher. Ich spiele eigentlich nur passiv Bässe weil ich die zusätzlichen Einstellungsmöglichkeiten am Instrument selbst nicht brauche. Außerdem ist die Batterie ein schwaches Glied und bei meinem Glück in der Regel immer leer wenn sie am meisten Schaden anrichten kann.

Der Bass ist Baujahr 1999 aber ich weiß selbst dass der Kollege ihn eigentlich mehr als "alternative Wanddeko" benutzt hat. Deshalb konnte er mir keine zuverlässige Aussage zur Lebensdauer der Batterie geben.

Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Wie lange hält den ein 9V Block bei einem LX5 BJ. '99? Es gibt ja irgendwie hartnäckige Gerüchte dass die Warwicks Batterien zum Frühstück fressen... Ich will einfach nicht alle 4 Wochen einen Block einsetzen bzw. mit Ladegerät und dutzend Akkus im Basscase rumrennen.

Grüße und danke schonmal im voraus.
 
Eigenschaft
 
Das Gerücht, dass Warwicks Batterien fressen hält isch echt hartnäckig :) Meine hält, wenn ich den Bass immer schön ausstecke, locker ein halbes Jahr. Und dann wechsel ich diese aus, weil ich möchte. Nicht weil sie leer ist. Aber ich muss dazu sagen, dass ich keinen LX sonder einen SS1 habe.

Grüße Daniel
 
ich weiss nicht, ob alle mec-elektroniken stromfresser sind. meine bec-II in verbindung mit aktivem pickup schon. das ganze wird allerdings ja auch nur mit einem monobloc versorgt und hat trotzdem genug headroom (spannungsabhängig) um nicht in die knie zu gehen. ein viertel bis ein halbes jahr scheint mir realistisch, wenn man vll. täglich ein stündchen spielt. sehe ich nicht als hinderungsgrund. ´ne ersatzbatterie/ akku mitzuführen auch nicht.
 
Ich habe einen Thumb BO BJ 1999 mit 2-Band Elektronik. Ich habe allerdings mehrere Bässe die ich spiele und benutze den deshalb nicht jede Woche. Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal die Batterie gewechselt habe, aber es ist mit Sicherheit Jahre her.
Außerdem haben die doch so einen Deckel den man ohne werkzeug öffnen kann. Also kann man sich, wenn man auf Nummer Sicher gehen will, notfalls auch eine frische Batterie mitnehmen die man dann im Notfall mal eben austauscht.
 
Ein Indikator für den Stromverbrauch ist auch der auf der Platine verbaute IC Chip. Falls der TE da mal draufschaut, kann man ja gegebenfalls mal anderen Preamps vergleichen.
 
Ich hab den alten Streamer auch schon gehabt. Die Batterie hält eigentlich schon recht lange (täglich ca 1 Stunde angesteckt, hält bei mir 4-6 Monate). Ich hab auch nur die billigen ausm Aldi. Wenn dir der Bass gefällt, nimm ihn dir. Nur wegen der Batterie würd ich mir keinen Warwick entgehen lassen ;)
 
Habe einen Warwick LX 6-Saiter von 1998, und habe überhaupt keine Probleme mit Batterienfressen.

Mit Akkus und billigen Batterien habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, das ja, aber mit richtig guten Blocks für 6 Monate Ruhe.

Hatte mich damals eher darüber geärgert, das der Aufpreis für eine 3_Band Elektronik horrend war.
 
Danke für die Antworten. Hab mich letztendlich ja auch nicht von der Batterie alleine abschrecken lassen :) Mit einer Ersatzbatterie und eine durchschnittlichen Lebensdauer von ein paar Monaten wenn ich immer fleißig ausstecke ist das ja kein Problem..

Hab zugegriffen und bis jetzt bereue ich es garnicht

Eine Frage hätte ich allerdings doch noch. Es gibt ja Instrumentenkabel mit einer Funktion das Instrument "lautlos" bei eingeschaltetem Amp zu wechseln. Die wird mir aber das ausstöpseln nicht ersparen oder? Ich denke der Eq wird eingeschaltet wenn das eingesteckte Kabel + und Masse verbindet oder?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben