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Fair24
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Hallo und erstmal ein großes Kompliment an dieses Forum.
Als Neuling wende ich mich direkt mit einer Frage an euch.
Wir machen das Management eines Sängers. Wir haben am Anfang einen Komponisten gesucht welcher Texte und Musiken für den Künstler erstellt. Hier war die Vereinbarung eine prozentuale Gewinnbeteiligung am Verkauf nach Verwertung. Das wollte der Komponist so.
Es wurde ein Song durch den Komponisten erstellt. Der Titel des Stückes wurde jedoch schon durch andere Musiker genutzt. Das Stück wurde uns als Songtext (Schriftlich) und als durch den Songwriter am Piano eingespielt und mit seiner Stimmer eingesungen als MP3 übergeben.
Die Musiken wurden dann durch unsere Musiker angepasst und auch in der Tonhöhe auf den Sänger angepasst. Am Songtext wurde auch Änderungen (Marginal) vorgenommen. Das fertige Stück wurde dann im Studio aufgenommen und dem Komponisten vorgespielt. Er war mit der Version zufrieden und einverstanden.
Nun drängten wir seit einiger Zeit auf die Unterzeichnung eines Vertrags um die Rechte zu klären, was leider nun nicht passiert ist.
Um die neuen Songs vorzustellen wurde dann eine 17 sek. lange Hörprobe des durch uns veränderten Stückes eingestellt. Es waren 2 Abrufe vorhanden. (Streaming also kein Download).
Nun haben wir ein Schreiben von Rechtsanwälten erhalten die zum einen 3.000 euro Gage fordern, zudem sowohl vom Künstler und von uns 10.000 euro Schadensersatz weil wir gegen das Urheberrecht verstoßen haben sollen. Es handelt sich um das Erstlingswerk eines unbekannten Komponisten.
Nun meine Frage: Wie beurteilt ihr die rechtliche Situation...
Zudem sind wir nicht mehr sicher ob der Komponist den text und die Melodie selber geschaffen hat weil er sich weigert eine entsprechende Erklärung zu zeichnen. Was sollte dann hier als nächster Schritt erfolgen? Wie können wir herausfinden ob der text und die Melodie wirklich von dem Komponisten ist oder abgekupfert wurde? Die GEMA ansprechen?
Wer hat eine Idee?
danke für eure Antworten...
ps:
Ich weiß wie blöd das war den Jingle ohne schriftliche Zustimmung einzustellen. es ist jedoch so passiert und nun müssen wir die rechtliche Situation beleuchten.
Als Neuling wende ich mich direkt mit einer Frage an euch.
Wir machen das Management eines Sängers. Wir haben am Anfang einen Komponisten gesucht welcher Texte und Musiken für den Künstler erstellt. Hier war die Vereinbarung eine prozentuale Gewinnbeteiligung am Verkauf nach Verwertung. Das wollte der Komponist so.
Es wurde ein Song durch den Komponisten erstellt. Der Titel des Stückes wurde jedoch schon durch andere Musiker genutzt. Das Stück wurde uns als Songtext (Schriftlich) und als durch den Songwriter am Piano eingespielt und mit seiner Stimmer eingesungen als MP3 übergeben.
Die Musiken wurden dann durch unsere Musiker angepasst und auch in der Tonhöhe auf den Sänger angepasst. Am Songtext wurde auch Änderungen (Marginal) vorgenommen. Das fertige Stück wurde dann im Studio aufgenommen und dem Komponisten vorgespielt. Er war mit der Version zufrieden und einverstanden.
Nun drängten wir seit einiger Zeit auf die Unterzeichnung eines Vertrags um die Rechte zu klären, was leider nun nicht passiert ist.
Um die neuen Songs vorzustellen wurde dann eine 17 sek. lange Hörprobe des durch uns veränderten Stückes eingestellt. Es waren 2 Abrufe vorhanden. (Streaming also kein Download).
Nun haben wir ein Schreiben von Rechtsanwälten erhalten die zum einen 3.000 euro Gage fordern, zudem sowohl vom Künstler und von uns 10.000 euro Schadensersatz weil wir gegen das Urheberrecht verstoßen haben sollen. Es handelt sich um das Erstlingswerk eines unbekannten Komponisten.
Nun meine Frage: Wie beurteilt ihr die rechtliche Situation...
Zudem sind wir nicht mehr sicher ob der Komponist den text und die Melodie selber geschaffen hat weil er sich weigert eine entsprechende Erklärung zu zeichnen. Was sollte dann hier als nächster Schritt erfolgen? Wie können wir herausfinden ob der text und die Melodie wirklich von dem Komponisten ist oder abgekupfert wurde? Die GEMA ansprechen?
Wer hat eine Idee?
danke für eure Antworten...
ps:
Ich weiß wie blöd das war den Jingle ohne schriftliche Zustimmung einzustellen. es ist jedoch so passiert und nun müssen wir die rechtliche Situation beleuchten.
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