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PanteraBM
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Hallo zusammen
Zwar raten viele davon ab, ich bin trotzdem fest entschlossen erstmal ohne Lehrer das Klavierspiel zu lernen.
Nun gehe ich mit dem Buch "Klavier spielen - mein schönstes Hobby" von Hans-Günter Heumann das Ganze an. Soweit klappts auch recht gut, bloss hab ich noch ein wenig Probleme mit den Noten. Das Verständnis ist da und ich kann sie grundsätzlich lesen, bloss dauert das bisweilen noch recht lange (ist wohl klar am Anfang). Meistens zähle ich dann von Noten, die ich in jedem Fall kenne (C zb) weiter und erarbeite mir so das Lied. Spontan würde ich aber nicht ein G auf den ersten Blick erkennen. Ich frage mich hierbei, ob ich mich jetzt am anfang intensiv damit beschäftigen soll, oder ob ich einfach mal losspielen soll und wenn ich oft spiele, kommt das affektierte Verständnis der Noten automatisch (ich sehe eine Note und weiss direkt wo sie liegt und in welcher Handlage ich sie zu spielen habe)?
Ich frage mich auch ob meine Herangehensweise korrekt ist: ich brauche die Noten um ein Lied, was ich einigermassen kann (aber noch nicht auswendig gelernt ist) als Orientierung, d.h. ich lese die Noten und erinnere mich dann an den Ablauf der Finger, den ich machen muss. Steige ich aber an einem beliebigen im Stück ein, so habe ich Probleme mich direkt zu orientieren. Heisst also: ich brauche die Noten, kann sie aber nur als Gedenkstütze verwenden. Sollte ich auch hier das automatisierte Lernen bei Seite schieben und üben möglichst schnell an beliebigen Takten ein Stück zu spielen?
Die Fragen stellen sich mir, weil ich mich frage, ob ich längerfristig dann nicht irgendwelche Defizite haben werde beim Notenlesen. Wie ist da die beste Herangehensweise?
achja, damit ich meinen Leistungsstand ein Wenig einschätzen könnt: ich spiele jetzt seit 1 1/2 Monaten fast jeden Tag etwa eine halbe Stunde. Technisches Highlight ist derzeit "Morning has broken". Ist eine ungefähr 20-Takt lange Version.
Zwar raten viele davon ab, ich bin trotzdem fest entschlossen erstmal ohne Lehrer das Klavierspiel zu lernen.
Nun gehe ich mit dem Buch "Klavier spielen - mein schönstes Hobby" von Hans-Günter Heumann das Ganze an. Soweit klappts auch recht gut, bloss hab ich noch ein wenig Probleme mit den Noten. Das Verständnis ist da und ich kann sie grundsätzlich lesen, bloss dauert das bisweilen noch recht lange (ist wohl klar am Anfang). Meistens zähle ich dann von Noten, die ich in jedem Fall kenne (C zb) weiter und erarbeite mir so das Lied. Spontan würde ich aber nicht ein G auf den ersten Blick erkennen. Ich frage mich hierbei, ob ich mich jetzt am anfang intensiv damit beschäftigen soll, oder ob ich einfach mal losspielen soll und wenn ich oft spiele, kommt das affektierte Verständnis der Noten automatisch (ich sehe eine Note und weiss direkt wo sie liegt und in welcher Handlage ich sie zu spielen habe)?
Ich frage mich auch ob meine Herangehensweise korrekt ist: ich brauche die Noten um ein Lied, was ich einigermassen kann (aber noch nicht auswendig gelernt ist) als Orientierung, d.h. ich lese die Noten und erinnere mich dann an den Ablauf der Finger, den ich machen muss. Steige ich aber an einem beliebigen im Stück ein, so habe ich Probleme mich direkt zu orientieren. Heisst also: ich brauche die Noten, kann sie aber nur als Gedenkstütze verwenden. Sollte ich auch hier das automatisierte Lernen bei Seite schieben und üben möglichst schnell an beliebigen Takten ein Stück zu spielen?
Die Fragen stellen sich mir, weil ich mich frage, ob ich längerfristig dann nicht irgendwelche Defizite haben werde beim Notenlesen. Wie ist da die beste Herangehensweise?
achja, damit ich meinen Leistungsstand ein Wenig einschätzen könnt: ich spiele jetzt seit 1 1/2 Monaten fast jeden Tag etwa eine halbe Stunde. Technisches Highlight ist derzeit "Morning has broken". Ist eine ungefähr 20-Takt lange Version.
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