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Valgalder
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Hallo,
nach einigen Monaten Exkurs in "puren" Fingerstyle wollte ich mich jetzt mal wieder an etwas wie Andy McKee's "Drifting" versuchen, was ja eigentlich ganz easy ist. Das hatte ich damals - weil ich da noch keine Western hatte - immer auf E-Gitarre gespielt, was auch ganz gut lief. Bei der Westerngitarre ergibt sich jedoch nun das Problem, dass bestimmte Bünde, wenn getappt, relativ dissonant klingen, was vermutlich wohl an Obertönen liegt (?), die da mitschwingen, dass also nicht nur der getappte Teil, sondern auch die Saite "als solche" mitschwingt. Das klingt natürlich nicht so schön. Einige scheinen sich ja da herumzutricksen, indem sie die Saiten einfach vorne abdämpfen (mit einem Tuch o.ä.), aber dann kann man natürlich keine Leersaiten mehr spielen, was man bei DADGAD-Tuning ja z.B. eigentlich ständig tun muss.
Frage ist jetzt: Gibt's da eine gescheite Lösung? Wie machen denn die Profis das, dass die das Problem nicht haben? Liegt's an den teuren Gitarren, oder gibt's auch eine Möglichkeit für Amateure, das irgendwie zu unterdrücken? Spaßeshalber hab' ich mal meine Saitenlage verringert, was zwar das Tappen um ein vielfaches angenehmer gemacht hat, mein eigentliches Problem aber nicht behoben hat...
nach einigen Monaten Exkurs in "puren" Fingerstyle wollte ich mich jetzt mal wieder an etwas wie Andy McKee's "Drifting" versuchen, was ja eigentlich ganz easy ist. Das hatte ich damals - weil ich da noch keine Western hatte - immer auf E-Gitarre gespielt, was auch ganz gut lief. Bei der Westerngitarre ergibt sich jedoch nun das Problem, dass bestimmte Bünde, wenn getappt, relativ dissonant klingen, was vermutlich wohl an Obertönen liegt (?), die da mitschwingen, dass also nicht nur der getappte Teil, sondern auch die Saite "als solche" mitschwingt. Das klingt natürlich nicht so schön. Einige scheinen sich ja da herumzutricksen, indem sie die Saiten einfach vorne abdämpfen (mit einem Tuch o.ä.), aber dann kann man natürlich keine Leersaiten mehr spielen, was man bei DADGAD-Tuning ja z.B. eigentlich ständig tun muss.
Frage ist jetzt: Gibt's da eine gescheite Lösung? Wie machen denn die Profis das, dass die das Problem nicht haben? Liegt's an den teuren Gitarren, oder gibt's auch eine Möglichkeit für Amateure, das irgendwie zu unterdrücken? Spaßeshalber hab' ich mal meine Saitenlage verringert, was zwar das Tappen um ein vielfaches angenehmer gemacht hat, mein eigentliches Problem aber nicht behoben hat...
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