I
Illinäus
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 16.06.10
- Registriert
- 10.04.07
- Beiträge
- 159
- Kekse
- 61
Tag zusammen,
Anbei ein paar Pattern vom Aufnahmetest der BSM in München. ( Nein, ich will nicht dort hin ).
Eigentlich weiß, ich schon wie man solche Muster ließt und zu verstehen hat. Ich weiß auch welche Fingersätze im Gitarrenfingersatz man anwendet um Tonleitern oder Akkordtöne zu spielen.
Bei einer aufsteigenden Durtonleiter greife ich wie folgt
Prime -> 2. Finger,
Sekunde -> 4 Finger,
Terz -> 1 Finger ,
Quarte-> 2 Finger
Quinte->5 Finger
Sexte-> 1 Finger
Septime ->3 Finger
Octave-> 4 Finger.
Eine aufsteigende natürliche Molltonleiter greife ich wie folgt.
Prime-> 1Finger
Sekunde-> 3 Finger
kleine Terz-> 4 Finger
Quarte-> 1Finger
Quinte-> 3 Finger
Sexte-> 4 Finger
Septime-> 1 Finger
Octave-> 3 Finger
Wie ich absteigend Spiele weiß ich gerade gar nicht, da müsste ich mal bewusst darauf achten. Teilweise spule ich die Programme einfach rückwärts ab, manchal löse ich die Problematik auch anders.
Offensichtlich gibt es zu diesem Grundprinzip, noch Alternativen welche in der Anlage dargestellt sind. Allerdings lässt sich aus den Pattern nicht wirklich der Fingersatz ablesen ( welcher Finger greift was ? )
Dann sind in den Mustern einige Töne enthalten welche nicht in der Tonleiter vorkommen. Einige sind chromatische Verbindungstönen. Wo die anderen herkommen weiß ich nicht. Ich vermute das Sie etwas mit dem Akkordvoicings zu tun haben. Diesen Begriff hat übrigens auch noch Erklärungsbedarf.
Die Angehängte PDF-Datei ist auf der Seite der BSM München abrufbar. Daher denke ich dass ich Sie hier auch einstellen kann. Wenn nicht, bitte löschen.
Anbei ein paar Pattern vom Aufnahmetest der BSM in München. ( Nein, ich will nicht dort hin ).
Eigentlich weiß, ich schon wie man solche Muster ließt und zu verstehen hat. Ich weiß auch welche Fingersätze im Gitarrenfingersatz man anwendet um Tonleitern oder Akkordtöne zu spielen.
Bei einer aufsteigenden Durtonleiter greife ich wie folgt
Prime -> 2. Finger,
Sekunde -> 4 Finger,
Terz -> 1 Finger ,
Quarte-> 2 Finger
Quinte->5 Finger
Sexte-> 1 Finger
Septime ->3 Finger
Octave-> 4 Finger.
Eine aufsteigende natürliche Molltonleiter greife ich wie folgt.
Prime-> 1Finger
Sekunde-> 3 Finger
kleine Terz-> 4 Finger
Quarte-> 1Finger
Quinte-> 3 Finger
Sexte-> 4 Finger
Septime-> 1 Finger
Octave-> 3 Finger
Wie ich absteigend Spiele weiß ich gerade gar nicht, da müsste ich mal bewusst darauf achten. Teilweise spule ich die Programme einfach rückwärts ab, manchal löse ich die Problematik auch anders.
Offensichtlich gibt es zu diesem Grundprinzip, noch Alternativen welche in der Anlage dargestellt sind. Allerdings lässt sich aus den Pattern nicht wirklich der Fingersatz ablesen ( welcher Finger greift was ? )
Dann sind in den Mustern einige Töne enthalten welche nicht in der Tonleiter vorkommen. Einige sind chromatische Verbindungstönen. Wo die anderen herkommen weiß ich nicht. Ich vermute das Sie etwas mit dem Akkordvoicings zu tun haben. Diesen Begriff hat übrigens auch noch Erklärungsbedarf.
Die Angehängte PDF-Datei ist auf der Seite der BSM München abrufbar. Daher denke ich dass ich Sie hier auch einstellen kann. Wenn nicht, bitte löschen.
- Eigenschaft