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Gizmo
Registrierter Benutzer
So wie ich es als Laie verstehe: der Kondensator nach der Röhre verhindert, dass der starke Gleichstrom (B), der an der Anode (Plate) der Röhre liegt, in die nächste Stufe (also die nächste Röhre) gelangt. Es soll nur der Wechselstrom (das Gitarrensignal), also AC, durchgehen.
Ist es richtig, dass der Gleichstrom, der aus der Röhre kommt, in seiner Stärke "pulsiert" (weil er ja das Gitarren-AC-Signal verstärkt) und dass das, was durch den kondensator gelagt, eigentlich kein AC sondern ein pulsierender DC ist?
Jetzt die eigentliche Frage (falls ich bis hierher recht hab): wie können die Gleichstrom-Schwankungen den Kondensator passieren (denn der leitet ja nicht)? Überträgt er die Schwankungen, indem eine stärkere/schwächere Ladung der einen Kondensatorplatte die andere direkt beeinflusst (durch die Trennung hindurch, indem z. B. ein Überschuss an Elektronen die Elektronen auf der anderen Platte abstößt?)? Oder zieht der Überschuss an der einen Platte die Elektronen über die Masse von der anderen Platte "weg"?
Sorry, bin Neuling auf diesem Gebiet
Vielleicht kann diese Frage ja jemand einfach beantworten ...
Vielen Dank
Max
Ist es richtig, dass der Gleichstrom, der aus der Röhre kommt, in seiner Stärke "pulsiert" (weil er ja das Gitarren-AC-Signal verstärkt) und dass das, was durch den kondensator gelagt, eigentlich kein AC sondern ein pulsierender DC ist?
Jetzt die eigentliche Frage (falls ich bis hierher recht hab): wie können die Gleichstrom-Schwankungen den Kondensator passieren (denn der leitet ja nicht)? Überträgt er die Schwankungen, indem eine stärkere/schwächere Ladung der einen Kondensatorplatte die andere direkt beeinflusst (durch die Trennung hindurch, indem z. B. ein Überschuss an Elektronen die Elektronen auf der anderen Platte abstößt?)? Oder zieht der Überschuss an der einen Platte die Elektronen über die Masse von der anderen Platte "weg"?
Sorry, bin Neuling auf diesem Gebiet
Vielen Dank
Max
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