Baltimore
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Hallo Ihr lieben !
Ich habe seit 1,5 Jahren einen Warwick Sweet 15, vor ein paar Monaten hatte dieser jedoch den Dienst Quittiert( er ging wärend des spielens einfach aus, bzw. die Lämpchen leuchteten, aber es kam kein mehr Ton raus). Nun habe ich den Bassamp zur Reperatur gebracht, da auf diesem noch Restgarantie drauf ist. Nuin wurde ich gestern vom "Techniker" des örtlichen Musikstores angerufen und er hat mit mitgeteilt das die Reperatur für mich dennoch Kostenpflichtig wird, da ich durch gewalteinwirkung am Defekt des Amps schuld sein muss und es deshalb aus dem Rahmen der Garantie falle, hier die begründung seinerseits.
Er sagte die er habe ihn durchgemessen und sei im nachhinein beim Test mit der Eingangsbuchse auf die Problemursache gestoßen. Beim ausbau der Buchse sei diese, wie er behauptet, auseinandergefallen weil diese gänzlich "zerbröselt" gewesen sei, dadurch habe der Amp nicht an der Masse gelegen und die Signale des Verstärkers hätten sich überlagert was dazu geführt hätte das zwei Transistoren durchgeschoßen sein, was wiederrum die Endstufe geflasht haben soll.
Da ich keine Ahnung von dieser Technik habe und mir nicht vorstellen kann wie vom gewöhnlichen Stecker rein und raus stecken eine Buchse gänzlich zerbröseln kann, wollte ich mich einmal bei euch erkundigen ob ihr schon einmal etwas von so einem Fall gehört habt und ob ihr die möglichkeit bestätigen könnt das es durch so etwas zu einem totalschaden des Amps führen kann.
Der besagte Musikstore ist bekannt für seine manchmal etwas unkonventionellen mittel an das Geld seiner Kunden zu kommen und sie sich bei mir schon mehrmals versucht haben um Garantie ersatz zu drücken/ mich die kosten tragen zu lassen.
Ich kann es mir wie gesagt nicht vorstellen wie ein solches Problem plötzlich auftreten kann, (zumal der Amp nur auf Zimmerlautstärke betrieben wurde, der Stecker immer im Amp steckte und er ja funktioniert hat beim Jammen bis er wärend des spielens einfach ausging) da sich so ein Problem doch sicher durch knacken/massives Rauschen oder übersteuern bemerkbar machen muss.
Und so wüsste ich gerne für wie glaubwürdig ich dies halten soll, da dies in meinen Augen doch nur ein Materialfehler sein kann, und ob ich irgendwelche möglichkeiten habe überprüfen zu können ob dies wirklich Materialfehler war, mein Verschulden oder ob dieser mir nur einen Bären aufbinden will um mich um mein Geld zu erleichtern.
Ich danke im Vorfeld jedem der sich die Zeit nimmt sich den ganzen Text hier durch zu lesen und sich die mühe macht mir zu Antworten.
Mfg Daniel
Ich habe seit 1,5 Jahren einen Warwick Sweet 15, vor ein paar Monaten hatte dieser jedoch den Dienst Quittiert( er ging wärend des spielens einfach aus, bzw. die Lämpchen leuchteten, aber es kam kein mehr Ton raus). Nun habe ich den Bassamp zur Reperatur gebracht, da auf diesem noch Restgarantie drauf ist. Nuin wurde ich gestern vom "Techniker" des örtlichen Musikstores angerufen und er hat mit mitgeteilt das die Reperatur für mich dennoch Kostenpflichtig wird, da ich durch gewalteinwirkung am Defekt des Amps schuld sein muss und es deshalb aus dem Rahmen der Garantie falle, hier die begründung seinerseits.
Er sagte die er habe ihn durchgemessen und sei im nachhinein beim Test mit der Eingangsbuchse auf die Problemursache gestoßen. Beim ausbau der Buchse sei diese, wie er behauptet, auseinandergefallen weil diese gänzlich "zerbröselt" gewesen sei, dadurch habe der Amp nicht an der Masse gelegen und die Signale des Verstärkers hätten sich überlagert was dazu geführt hätte das zwei Transistoren durchgeschoßen sein, was wiederrum die Endstufe geflasht haben soll.
Da ich keine Ahnung von dieser Technik habe und mir nicht vorstellen kann wie vom gewöhnlichen Stecker rein und raus stecken eine Buchse gänzlich zerbröseln kann, wollte ich mich einmal bei euch erkundigen ob ihr schon einmal etwas von so einem Fall gehört habt und ob ihr die möglichkeit bestätigen könnt das es durch so etwas zu einem totalschaden des Amps führen kann.
Der besagte Musikstore ist bekannt für seine manchmal etwas unkonventionellen mittel an das Geld seiner Kunden zu kommen und sie sich bei mir schon mehrmals versucht haben um Garantie ersatz zu drücken/ mich die kosten tragen zu lassen.
Ich kann es mir wie gesagt nicht vorstellen wie ein solches Problem plötzlich auftreten kann, (zumal der Amp nur auf Zimmerlautstärke betrieben wurde, der Stecker immer im Amp steckte und er ja funktioniert hat beim Jammen bis er wärend des spielens einfach ausging) da sich so ein Problem doch sicher durch knacken/massives Rauschen oder übersteuern bemerkbar machen muss.
Und so wüsste ich gerne für wie glaubwürdig ich dies halten soll, da dies in meinen Augen doch nur ein Materialfehler sein kann, und ob ich irgendwelche möglichkeiten habe überprüfen zu können ob dies wirklich Materialfehler war, mein Verschulden oder ob dieser mir nur einen Bären aufbinden will um mich um mein Geld zu erleichtern.
Ich danke im Vorfeld jedem der sich die Zeit nimmt sich den ganzen Text hier durch zu lesen und sich die mühe macht mir zu Antworten.
Mfg Daniel
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