Reapy
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Hi Leute,
ich hoffe mal, dass der Bereich hier passt
Ich hab einen Jackson JE-1000 Gainboost in einer Gitarre drin. Der Booster ist für die Verwendung von passiven Pickups mit geringer Leistung, eher so die PAF Richtung, gestaltet worden. Meist sieht die Verkabelung (der Einfachheit halber) so aus: Pickup - JE1000 - Klinkenbuchse.
Der JE1000 hat einen Volumepoti der mit 50k linear regelt. Anbei auch mal noch ein Schaltplan.
Der Schaltkreis kann zwei Dinge: Zum einen kann er das Signal vom Tonabnehmer um das vierfache anheben und erhöht somit das Eingangssignal am Amp und es gibt mehr Gain. Zum anderen gibt es einen Dipschalter mit drei Polen, womit verschiedene Frequenzen angehoben werden können. Das ist auch immer, also auch beim ausschalten des Gainboosts, aktiviert.
Ich hab bisher noch nie versucht, da einen aktiven Pickup dran zu hängen, daher weiß ich nicht, ob sich meine Idee überhaupt umsetzen lässt. Dafür ist der Schaltkreis auch nie gedacht gewesen.
Ich plane folgendes: Ich würde gerne den Schaltkreis in einem externen Gehäuse unterbringen, um das Ganze dann wie ein klassisches Zerrpedal nutzen zu können. Somit muss ich das Ding nämlich nicht mehr für andere Gitarren nachbauen, sondern kann ein Pedal für alle nutzen. Die Frage dabei ist, inwiefern sich dann das Ausgangssignal von der Gitarre ab Klinkenbuchse von dem Signal direkt hinter dem Tonabnehmer unterscheidet.
Wenn es da Unterschiede gibt, müsste man das ja entsprechend berücksichtigen und den Schaltkreis anpassen.
Hat jemand da spontan was im Kopf? Hab leider noch nicht genug Ahnung davon, wie sich die einzelnen Signale unterscheiden.
Gruß
Reapy
ich hoffe mal, dass der Bereich hier passt
Ich hab einen Jackson JE-1000 Gainboost in einer Gitarre drin. Der Booster ist für die Verwendung von passiven Pickups mit geringer Leistung, eher so die PAF Richtung, gestaltet worden. Meist sieht die Verkabelung (der Einfachheit halber) so aus: Pickup - JE1000 - Klinkenbuchse.
Der JE1000 hat einen Volumepoti der mit 50k linear regelt. Anbei auch mal noch ein Schaltplan.
Der Schaltkreis kann zwei Dinge: Zum einen kann er das Signal vom Tonabnehmer um das vierfache anheben und erhöht somit das Eingangssignal am Amp und es gibt mehr Gain. Zum anderen gibt es einen Dipschalter mit drei Polen, womit verschiedene Frequenzen angehoben werden können. Das ist auch immer, also auch beim ausschalten des Gainboosts, aktiviert.
Ich hab bisher noch nie versucht, da einen aktiven Pickup dran zu hängen, daher weiß ich nicht, ob sich meine Idee überhaupt umsetzen lässt. Dafür ist der Schaltkreis auch nie gedacht gewesen.
Ich plane folgendes: Ich würde gerne den Schaltkreis in einem externen Gehäuse unterbringen, um das Ganze dann wie ein klassisches Zerrpedal nutzen zu können. Somit muss ich das Ding nämlich nicht mehr für andere Gitarren nachbauen, sondern kann ein Pedal für alle nutzen. Die Frage dabei ist, inwiefern sich dann das Ausgangssignal von der Gitarre ab Klinkenbuchse von dem Signal direkt hinter dem Tonabnehmer unterscheidet.
Wenn es da Unterschiede gibt, müsste man das ja entsprechend berücksichtigen und den Schaltkreis anpassen.
Hat jemand da spontan was im Kopf? Hab leider noch nicht genug Ahnung davon, wie sich die einzelnen Signale unterscheiden.
Gruß
Reapy
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