Frage zu Gain Kanal

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Ferris
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Hi,
habe jetzt seid kurzem ein Ashdown Fallen Angel Topteil. Bin soweit auch sehr zufrieden. Allerdings habe ich eine Frage zur Zerre: bei höheren Powerchords (z.b. A Saite, 3. Bund) klingt der amp richtig schön verzerrt. Bei tieferen Powerchords, etwa auf der tiefen E Saite im 2. oder 3. Bund klingt es nicht mehr so sehr nach High-Gain Zerre, sondern etwas kratzig. Weiss leider nicht wie ich das beschreiben kann. Geht in die Richtung vom Marshall Valvestate. Falls jemand ungefähr weiss was ich meine, bitte einfach mal drauflosschreiben.
Kann das ganze eventuell an meiner Gitarre liegen? Ist ne günstige Yamaha RGX 121.
 
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find dich damit ab, es wird dir erhalten bleiben, bis du den AMP verkaufst ;)
ne quatsch, versuch mal mit viel mitten, vielen höhen (jedoch beides nicht über 3/4!!!) und relativ wenig bass (1/4) zu spielen, damit bin ich bei meinem Ashdown FA40 momentan sehr zufrieden. aber dieses "kratzen" ist quasi ashdown typisch, das kreigste nicht weg.
 
das ist nicht das was ich hören wollte :-/ also klingt der ashdown auch eher british (ja, ich weiss, dass er aus england kommt) dachte der ist son highgain monster für new metal, hatte vermutet das er doch eher in richtung rectifier geht.
sehe ich das richtig: britisch = leicht kratzig
ami = kein kratzen (peavey 5150, rectifier) auch der peavey valveking???

oder vielleicht doch einfach n pod?
ARRRRRRRRRGHH, dachte ich hätte endlich den richtigen amp für mich gefunden

jemand ne ampempfelung die nicht so "kratzig" klingt? und kein halbes vermögen kostet
 
öhm ... naja Peavey 6505 :rolleyes: is da ziemlich das günstigste ... ansosnten mesa rect-o-verb combo (kostet aber auch schon rundn taui).
Also wenn du nen "Nu Metal" US Highgain willst ist der Ashdown nicht unbedingt das beste.
hm .. Der Engl Fireball ist auch ziemlich geil. Ansonsten momentan für 777 Euro der Overkill von Fame (klingt in Richtung Rectifier, aber man muss halt Abstriche bei der Flexibilität machen).
MFG
 
öhm ... naja Peavey 6505 :rolleyes: is da ziemlich das günstigste ... ansosnten mesa rect-o-verb combo (kostet aber auch schon rundn taui).
Also wenn du nen "Nu Metal" US Highgain willst ist der Ashdown nicht unbedingt das beste.
hm .. Der Engl Fireball ist auch ziemlich geil. Ansonsten momentan für 777 Euro der Overkill von Fame (klingt in Richtung Rectifier, aber man muss halt Abstriche bei der Flexibilität machen).
MFG
 
Ich weiß ja nicht, aber den PEAVEY 6505 (oder 5150) würde ich jetzt nicht als "typisch amerikanisch, sowie ein Rectifier" beschreiben...
Meiner Meinung nach, macht der einen (für mich wirklich sehr guten) Spagat zwischen "british" und "american style"...



greetz
jazzz
 
Ein Röhrenwechsel könnte eventuell eine Verbesserung bringen. Ich weiß nicht welche Röhren Ashdown verwendet. Sollten die 12AX7 in der Vorstufe von Sovtek sein, köntest du zum Beispiel sie durch JJ ersetzen, die Sovteks unterstützen das Kratzen ungemein. Die JJ dagegen sind die absoluten "Weichspüler". Ich habe in meinen Screamer eine TT in der V1 Position und den Rest (V1-V4) durch JJ ersetzt (der Screamer hat auch die 12AX7 in der Vorstufe). Das klingt wie ein anderer Amp. Erkundige dich mal welche Röhren Ashdown verwendet (also welche Firma) eventuell lässt sich da eine Menge machen. Ich hätte vor meinen Röhrenexperimenten nicht gedacht wie stark die Röhren den Sound verändern können.
Das gleiche was ich über die Vorstufenröhren gesagt habe, gilt natürlich auch für die Endstufenröhren.

Viel Spass beim experimentieren, butch.

P.S. Wie die verschiedenen Röhren sich auf den Sound auswirken, kannst du hier nachlesen: http://www.tube-town.de/info/info.html (Vorstufenreport, einfach pdf runterladen)
 

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