frage von einer selbstversuchendenklarinettenspielenlernerin^^

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also, ich bin da halb am verzweifeln, aber wie habt ihr ganz am anfang den flüssigen übergang von a' oder b' zum c'' geübt?
für tipps wär ich euch sehr dankbar ;)
 
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Hi Chaosbluemle,
ich weiß nicht, ob du das schon weißt, aber man kann bei den Kopftönen-das heißt g, a und b die rechte Hand komplett liegen lassen. dann ist der Übergang von a zu h schon mal etwas leichter...ansonsten kann man das wohl einfach nur üben, üben, üben, indem man die Töne einfach nacheinander spielt. ich finds übrigens besser, wenn man das triolisch macht...
viel spaß noch beim üben ;-)
 
dankeschön, mss ich mal testen, obs mit der rechten hand leichter wird....
grüsse ;)
 
Hi Verena!

Kleiner Tip: Gewöhn's Dir besser nicht an, die Hand liegen zu lassen.. denn irgendwann liegt die da, und sie STÖRT!!!!!

Besser ist üben, üben, üben!!!

Ich lerne übrigens gerade um... hab' jetzt die Böhm-Klari ausgemustert und mit ne YCL 457-20 geholt...
Noch ein Monat länger Böhm, und das wäre fast unmöglich geworden mit der Umlernerei!
 
Hallihallo!

Sorry, wenn ich mich da einmische, aber zum Überblasen ist generell
zu sagen, dass man die rechte Hand leicht auf der Klarinette liegen lassen
sollte, damit man einen möglichst kurzen Weg für das Übergreifen hat.

Ich weiß jetzt leider nicht, wie lange du schon Klarinette übst, aber
ich würde erst mit dem Überblasen anfangen, wenn ich im Schalmei-
register bis hin zum b´ fit wäre.

Danach würde ich ganz langsam anfangen, Überblasübungen zu machen.
Meistens spielt man dann eine ganze Note aus dem unteren Register
und versucht sie dann ins höhere Register zu überblasen (und dabei zu
binden). Wenn man das dann gut drauf hat, kann man es mal schneller und mit Rhythmusvariationen üben.

Erst danach würde ich leichte Stücke üben, die speziell für das Überblasen
notiert worden sind. Als ich vor 17 Jahren angefangen habe, Klarinette zu lernen, hat das
überhaupt nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe.
Das hat dazu geführt, dass das Ding im ersten Jahr öfter mal in die Ecke geflogen
ist. Also, das war ja auch eine Keilwerth - die war robust und ich war jung
und wusste nicht was ich tat.
Was ich dir sagen will ist, mach dich nicht verrückt, andere mussten
auch einunddieselben Übungen üben üben und nochmals üben,
bis es einigermaßen flüssig zu spielen ging.

Gruß,


Daniel
 

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